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Definitionen, Statistiken, Aspekte und der Versuch einer psychologischen Aufarbeitung der Behindertenproblematiken in Deutschland zur Harmonisierung der Gesellschaft

AutorGundela Werner-Helmstädter
Verlagdiplom.de
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl41 Seiten
ISBN9783832487539
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis48,00 EUR
Inhaltsangabe:Einleitung: Angeborene oder durch Unfall verursachte Behinderungen/Schwerbehinderungen sind im derzeitigen Deutschland seltener, sondern hier entwickeln sich die meisten gesundheitlichen Störungen über Jahre und Jahrzehnte in der Folge oder Sequenz `Krankheit-Behinderung-Schwerbehinderung´. So sind die Hälfte der 8000000 registrierten (hohe Dunkelziffer) Schwerbehinderten in Deutschland über 65 Jahre alt und gesundheitsunabhängig i.A. altersberentet, zunehmend weniger als 1000000 Schwerbehinderte arbeiten (meist in Behindertenwerkstätten mit durchschnittlichen Einkommen bei Vollzeitarbeit i.H.v. Euro 65.- im Monat und Sozialhilfe) und zunehmend mehr als 3000000 Schwerbehinderte sind mit höchst fraglichen Einkommen langzeitarbeitslos, denn rein technisch müssen auch sie einmal gearbeitet haben, weil alle Menschen in Deutschland schulisch, zu 40% akademisch und allermeist auch weiterführend beruflich ausgebildet sind. Relativ leicht Behinderte und alle Kranke sind in Deutschland nicht registriert und statistisch beim Statistischen Bundesamt nicht erfasst. Da in Deutschland mittlerweile nur noch 24000000 Menschen täglich mittels bezahlter Arbeit ihre Existenz sichern, also 29% der Gesamtbevölkerung, ist möglich, dass 71% krank/ behindert/ schwerbehindert sind. Dieses Ergebnis ähnelt dem Ergebnis einer FOCUS-Studie aus dem Jahr 2000, wonach in Deutschland 64000000 Menschen, also 77%, nicht ohne Medikamente leben können. Über die aktuellen typischen allgemeinen und hauptsächlichen Lebensprobleme und Lebensumstände von diesen möglicherweise 77% Kranken/ Behinderten/ Schwerbehinderten in einem Staat wie Deutschland ist bisher noch nicht viel zusammengefasst worden, und insofern bemüht sich diese Arbeit nun darum, damit man sich ein besseres und aktuelles Bild vom Leben mit Handycap in Deutschland machen und über Verbesserungen zielorientiert, demokratisch, realistisch und menschengerecht diskutieren kann. Diese Arbeit basiert auf den in der Materialsammlung (III) und den in den Literaturangaben (VIII) zusammengestellten Recherchen, wobei von da keine speziellen Zitate und Texte verwendet, sondern journalistisch frei Inhalte sinngemäß wiedergegeben oder eigene Erhebungen (z.B. VI B) dargestellt wurden, weswegen in dieser Arbeit, wie sonst in wissenschaftlichen Arbeiten üblich, keine speziellen Literaturhinweise an den entsprechenden Stellen im Text vermerkt sind. Insofern wurde sich an die vom Prüfungsausschuss des IBW bestimmte, [...]

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