Inhalt, Geleitwort und Vorwort | 7 |
1 Demenz verstehen | 27 |
1.1 Was ist Demenz? | 28 |
1.2 Demenzprävalenz | 28 |
1.3 Demenzsymptome | 28 |
1.4 Was tun, um das eigene Demenzrisiko zu reduzieren oder den Beginn der Alzheimer-Krankheit hinauszuzögern? | 31 |
1.5 Was können Demenzbetroffene für ein gutes Leben nach der Diagnose tun? | 32 |
1.6 Jede Person mit Demenz als Individuum anerkennen | 32 |
1.7 Die Auswirkungen von Demenz auf Betroffene, Familien und Gesellschaft | 33 |
1.8 Mit demenzkranken Menschen wirksam und einfühlsam kommunizieren | 33 |
1.9 Das Verhalten demenzkranker Menschen kann eine Belastung anzeigen | 33 |
1.10 Auf Demenzberatung, Unterstützungsangebote und Informationsquellen hinweisen | 34 |
2 Demenz erkennen, einschätzen und eine Demenzdiagnose stellen | 35 |
2.1 Die häufigsten Demenztypen in Großbritannien | 35 |
2.2 Die Ursachen der Alzheimer-Krankheit | 35 |
2.2.1 Amyloid-Hypothese | 36 |
2.2.2 Tau-Hypothese | 36 |
2.3 Die Ursachen der vaskulären Demenz | 36 |
2.4 Die Ursachen der Lewy-Körperchen-Demenz | 37 |
2.5 Die Ursachen der Frontotemporalen Demenz | 37 |
2.6 Die verschiedenen Demenztypen und ihre Leitsymptome | 37 |
2.6.1 Alzheimer-Krankheit | 37 |
2.6.2 Vaskuläre kognitive Beeinträchtigung | 38 |
2.6.3 Lewy-Körperchen-Demenz | 38 |
2.6.4 Gemischte Demenz | 38 |
2.6.5 Parkinson-Demenz | 38 |
2.6.6 Frontotemporale Demenz (FTD) | 39 |
2.6.7 Posteriore kortikale Atrophie | 39 |
2.6.8 Kortikobasale Degeneration | 40 |
2.6.9 Creutzfeld-Jakob-Krankheit und ihre Varianten | 40 |
2.6.10 Normaldruckhydrozephalus | 41 |
2.6.11 Chorea Huntington | 41 |
2.6.12 Wernicke-Korsakoff-Syndrom | 41 |
2.6.13 HIV-Demenz | 41 |
2.7 Demenzmerkmale, die ein weitergehendes Assessment erfordern | 42 |
2.8 Eine rechtzeitige Diagnose ist wichtig! | 42 |
2.9 Eine Demenzdiagnose stellen | 43 |
2.10 Die Person einfühlsam und in einer ihr angemessenen Form untersuchen | 43 |
2.11 Demenzbetroffene an die richtigen Fachstellen überweisen und über Unterstützungsangebote informieren | 44 |
2.12 Demenz von Delirium, Depression und anderen Krankheitsbildern unterscheiden | 44 |
2.12.1 Delirium | 44 |
2.12.2 Depression | 46 |
2.13 Demenz mit den richtigen Methoden und Instrumenten ermitteln und messen | 46 |
2.14 Differenzialdiagnose der Demenz | 47 |
2.15 Fehldiagnosen und ihre möglichen Folgen | 48 |
2.16 Die betroffene Person, ihre Angehörigen und die Pflegenden einfühlsam über die Demenzdiagnose und ihre Bedeutung informieren | 48 |
2.17 Was eine Demenzdiagnose besonders für jüngere Menschen und ihre Angehörigen bedeutet | 48 |
2.18 Die Bedürfnisse von Menschen mit einer Lernbehinderung und Demenz | 49 |
2.19 Demenzassessment und Demenzbehandlung müssen allen Bevölkerungsgruppen zugänglich sein | 49 |
2.20 Assessment und Diagnoseentscheidungen dokumentieren | 50 |
3 Risikoreduzierung und Prävention | 53 |
3.1 Lebensstilfaktoren können das Risiko für bestimmte Demenztypen erhöhen | 53 |
3.2 Sind Veränderungen des Lebensstils hilfreich? | 54 |
3.3 Kognitiver Niedergang und Demenz haben vielfältige Ursachen | 54 |
3.4 Mit evidenzbasierter Forschung das Demenzrisiko reduzieren | 55 |
3.5 Was bedeutet „Evidenz“? | 55 |
3.6 Gesundheitsförderung | 56 |
3.7 Staatliche Gesundheitsförderung und gesundheitliche Aufklärung | 57 |
3.8 Welche Motivationsfaktoren beeinflussen die Veränderungsfähigkeit? | 58 |
3.8.1 Theorie des Gesundheitsverhaltens | 59 |
3.8.2 Sozialkognitive Theorie | 59 |
3.9 Über Gesundheitsförderung und Unterstützungsangebote informieren | 59 |
3.9.1 Informationen über gesunde Lebensführung personalisieren | 60 |
3.9.2 Leitlinien für einen gesunden Lebensstil entwickeln und verbreiten | 61 |
3.9.3 Informationsmaterial und Gesundheitsratgeber verbreiten | 62 |
3.10 Personen und Organisationen für eine Verhaltensänderung gewinnen | 62 |
3.11 Mythen und Stigmata müssen hinterfragt werden! | 63 |
3.12 Die Förderung von Gesundheitsverhalten überwachen, evaluieren und verbessern | 65 |
4 Personzentrierte Demenzpflege | 67 |
4.1 Der VIPS-Bezugsrahmen | 69 |
4.2 Bedürfnisse und Pflegepläne | 70 |
4.3 Die Rolle der pflegenden Angehörigen | 70 |
4.4 Auch eine Vorsorgeverfügung kann personzentriert sein! | 71 |
4.5 Mit Fortschreiten der Erkrankung können sich die Bedürfnisse verändern | 72 |
4.6 Die physische Umgebung den veränderten Bedürfnissen anpassen | 72 |
4.7 Gerätschaften, die das Leben im Alter generell erleichtern, helfen auch Demenzbetroffenen | 73 |
4.8 Was Herkunft, Kultur und Lebensgeschichte einer Person für ihre Versorgung bedeuten | 73 |
4.9 Das interdisziplinäre Team muss die Pflegebedürfnisse klar dokumentieren | 74 |
4.10 Personzentrierte Ansätze fördern die therapeutische Beziehung und Kommunikation | 75 |
4.11 Personzentrierte Ansätze unterstützen das Management und die Entwicklung von Dienstleistungsangeboten | 76 |
5 Kommunikation, Interaktion und Verhalten | 79 |
5.1 Wirksam kommunizieren – in der Demenzpflege besonders wichtig! | 79 |
5.2 Gedächtnisprobleme und Sprachschwierigkeiten behindern die Kommunikation | 80 |
5.2.1 Gedächtnisprobleme | 80 |
5.2.2 Sprachschwierigkeiten | 80 |
5.3 Sozialkognitive Veränderungen | 81 |
5.4 Aktiv zuhören | 81 |
5.5 Zuerst die Aufmerksamkeit der Person gewinnen! | 81 |
5.6 Ruhig und deutlich sprechen, Geduld haben | 81 |
5.6.1 Deutlich sprechen | 81 |
5.6.2 Körpersprache | 81 |
5.6.3 Respekt zeigen und Geduld haben | 82 |
5.6.4 Zuhören | 82 |
5.6.5 Mit der Person reden | 82 |
5.7 Die Umgebung den sensorischen Schwierigkeiten der Person anpassen | 82 |
5.7.1 Schwerhörigkeit | 82 |
5.7.2 Nachlassende Sehkraft | 82 |
5.8 Sicherstellen, dass die Person über die nötigen Hilfsmittel verfügt | 83 |
5.9 Wer die Lebensgeschichte eines Menschen kennt, kann wirksamer kommunizieren | 83 |
5.10 Die Kommunikationstechniken anpassen | 84 |
5.11 Das Verhalten kann unbefriedigte Bedürfnisse kommunizieren | 85 |
5.12 Gefühle und Wahrnehmungen können das Verhalten beeinflussen | 85 |
5.13 Das Verhalten der Mitmenschen kann sich auf die Person mit Demenz auswirken | 85 |
5.14 Die häufigsten Ursachen der Verhaltensauffälligkeiten | 86 |
5.15 Verhaltensauffälligkeiten erkennen und richtig reagieren | 86 |
5.16 Die Kommunikationsbedürfnisse Demenzbetroffener erfüllen | 87 |
6 Gesundheit und Wohlbefinden | 89 |
6.1 Gesundheitsbedürfnisse antizipieren | 89 |
6.1.1 Fatigue | 89 |
6.1.2 Sturzgefahr | 90 |
6.1.3 Ernährung und Flüssigkeitszufuhr | 90 |
6.2 Anzeichen und Symptome von Fehlernährung und Flüssigkeitsmangel | 91 |
6.3 Hunger | 92 |
6.4 Schmerzerkennung und Schmerzmanagement | 92 |
6.5 Die Person bei der Pflege ihrer äußeren Erscheinung und bei Hygienemaßnahmen unterstützen | 93 |
6.6 Die Auswirkungen von Delirium, Depression und sozialen Belastungen | 94 |
6.7 Was Angehörige und andere Pflegende für die Gesundheit und das Wohlergehen von Menschen mit Demenz tun können | 96 |
6.8 Verhaltensprobleme und psychische Störungen medikamentös behandeln – Nutzen, Grenzen und Gefahren | 96 |
6.9 Den Einsatz psychosozialer Interventionen unterstützen | 97 |
6.9.1 Validation | 97 |
6.9.2 Beratung und Psychotherapie | 98 |
6.9.3 Reminiszenztherapie | 98 |
6.9.4 Sensorische Stimulationstherapie | 98 |
6.10 Menschen mit Demenz den Zugang zu lokalen Hilfsangeboten erleichtern | 98 |
6.11 Die Komplexität des Alterns und Komorbidität bei Demenz | 98 |
6.12 Neue psychosoziale Ansätze | 99 |
7 Pharmakologische Interventionen | 101 |
7.1 Die wichtigsten Arzneimittelgruppen | 101 |
7.1.1 Neuroleptika | 101 |
7.1.2 Antidepressiva | 101 |
7.1.3 Anxiolytika | 102 |
7.1.4 Antikonvulsiva | 102 |
7.2 Polypharmazie, unangemessene Medikation und Multimorbidität | 102 |
7.3 Nebenwirkungen und unerwünschte Arzneimittelwirkungen dokumentieren | 103 |
7.4 Nootropika (Kognitionsverbesserer) | 103 |
7.5 Alzheimer-Krankheit und Cholin-Hypothese | 104 |
7.6 Medikamentöse Therapien | 105 |
7.7 Zugelassene Medikamente | 106 |
7.7.1 Cholinesterase-Hemmer | 106 |
7.7.2 Memantin | 107 |
7.8 Medikamente bei Lewy-Körperchen-Demenz | 107 |
7.9 Vaskuläre Demenz | 107 |
7.10 Medikamente zur Behandlung der verhaltensbezogenen und psychologischen Symptome von Demenz | 108 |
7.11 Ethische Fragen | 109 |
7.12 Neue Erkenntnisse über pharmakologische Interventionen | 109 |
8 Gut leben mit Demenz | 111 |
8.1 Mit körperlichen Aktivitäten die Unabhängigkeit und Leistungsfähigkeit erhalten | 111 |
8.2 Menschen bei der Erfüllung ihrer Alltagsbedürfnisse unterstützen | 111 |
8.3 Menschen unterstützen, damit sie weiter aktiv sein können | 111 |
8.4 Eine demenzfreundliche Kommune werden | 112 |
8.5 Demenzfreundliche Milieus | 113 |
8.6 Menschen mit Demenz brauchen Nähe und Kontakt | 114 |
8.7 Die kulturellen, spirituellen und sexuellen Bedürfnisse Demenzkranker | 115 |
8.8 Gut leben mit Demenz – was Pflegende dafür tun können | 116 |
8.9 Die Aktivitäten den veränderten Bedürfnissen anpassen | 116 |
8.10 Sich in einer fremden Umgebung zurechtfinden – Hilfen und Strategien | 116 |
8.11 Die materielle Umgebung anpassen | 117 |
8.12 Die Folgen demenzbedingter Wahrnehmungsverzerrungen minimieren | 118 |
8.13 Mehr Selbstbestimmung durch das Persönliche Budget | 118 |
8.14 Demenzspezifische Beratung, Handlungsempfehlungen und partnerschaftliche Zusammenarbeit | 119 |
8.15 Technische Hilfsmittel helfen! | 120 |
9 Partner in der Demenzpflege | 123 |
9.1 Familienangehörige, andere Pflegepersonen und soziale Netzwerke | 123 |
9.2 Partnerschaftlich pflegen | 124 |
9.3 Die gewohnten Familienbeziehungen verändern sich | 125 |
9.4 Die Bedürfnisse der Pflegeperson erkennen und einschätzen | 126 |
9.5 Familien sind komplex und divers | 127 |
9.6 Pflegende und Gepflegte haben nicht immer die gleichen Bedürfnisse | 127 |
9.7 Soziokulturelle Unterschiede in der Wahrnehmung der Pflegerolle | 127 |
9.8 Jüngere Pflegepersonen und ihre Probleme | 128 |
9.9 Mit Pflegepersonen einfühlsam, wirksam und zeitgerecht kommunizieren | 128 |
9.10 Pflegepersonen, die Informationssuche und -nutzung erleichtern | 128 |
9.11 Pflegepersonen helfen, Optionen abzuwägen und Entscheidungen zu treffen | 129 |
9.12 Sich über die Lebensgeschichte und Präferenzen der Person informieren | 129 |
9.13 Zur Entwicklung bedarfsgerechter Praktiken und Serviceleistungen beitragen | 129 |
9.14 Die psychischen und praktischen Bedürfnisse der Pflegeperson ermitteln | 130 |
9.15 Was tun, wenn Pflegende und Gepflegte unterschiedliche Bedürfnisse haben? | 130 |
9.16 Personalisierte Pflege – was ist das? | 131 |
10 Gleichheit, Vielfalt und Inklusion | 133 |
10.1 Kulturelle Vielfalt, Gleichheit in der Demenzpflege | 133 |
10.2 Alter | 134 |
10.3 Behinderung | 134 |
10.4 Ethnische Herkunft | 135 |
10.5 Religionszugehörigkeit und Weltanschauung | 135 |
10.6 Assessment und Pflegeplanung der Gleichstellungsthematik anpassen | 135 |
10.7 Frauen und Demenz | 136 |
10.8 Geschlecht und sexuelle Identität | 137 |
10.9 Diversität der Familienstrukturen und Communitys | 138 |
10.10 Stigma, Mythen und Stereotypen | 138 |
10.11 Früh einsetzende Demenz – Prävalenz und Folgen | 139 |
10.12 Die Rechte pflegender Angehöriger | 139 |
10.13 Die besonderen Probleme jüngerer Pflegepersonen | 140 |
10.14 Demenz bei Menschen mit einer Lernbehinderung | 141 |
10.15 Diskriminierende Praktiken hinterfragen | 141 |
10.16 Menschenrechte – die internationale Gesetzgebung | 142 |
10.16.1 Europäische Menschenrechtskonvention und Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte | 142 |
10.17 Die Auswirkungen von Diskriminierung und Stigmatisierung | 143 |
10.18 Gleichheit, Vielfalt und Menschenrechte – die Gesetzgebung | 143 |
11 Rechtslage, Ethik und Absicherung | 147 |
11.1 Fürsorgepflicht und sichere Pflegepraktiken | 147 |
11.2 Fürsorgepflicht, Persönlichkeitsrechte und die Wünsche pflegender Angehöriger | 148 |
11.3 Wirksam kommunizieren und informierte Entscheidungen ermöglichen | 148 |
11.4 Was tun, wenn die Person entscheidungsunfähig ist? | 149 |
11.5 Unabhängige Begutachtung der geistigen Leistungsfähigkeit | 149 |
11.6 „Best-Interest“-Entscheidungen | 149 |
11.7 Die Patientenverfügung informiert über die Wünsche der Person | 150 |
11.8 Vernachlässigung, Misshandlung, Ausbeutung | 151 |
11.9 Verdacht auf Vernachlässigung, Misshandlung oder Ausbeutung – was tun? | 151 |
11.10 Was tun, wenn eine informierte Einwilligung nicht möglich ist? | 152 |
11.11 Auf Anzeigen reagieren | 153 |
11.12 Evidenzbasierte Verfahren zum Assessment von Vernachlässigung oder Misshandlung | 153 |
11.13 Wer ermittelt bei Vernachlässigung oder Misshandlung? | 154 |
11.14 Im Notfall Informationen weitergeben! | 155 |
11.15 „Einwilligungsfähigkeit“ definieren | 155 |
11.16 Was Verdachtsanzeigen verhindert | 156 |
11.17 Freiheitsentziehende Maßnahmen | 156 |
11.18 Möglichkeiten der Entscheidungsfindung | 157 |
11.19 Entscheidungen im Interesse der Person | 157 |
11.20 Stellvertretend entscheiden | 158 |
11.21 Rechtliche Voraussetzungen | 158 |
11.21.1 Bevollmächtigung | 158 |
11.21.2 Stellvertretung | 159 |
11.21.3 Berechtigung | 159 |
11.22 UN-Behindertenrechtskonvention | 159 |
12 Menschen mit Demenz in ihrer letzten Lebensphase | 161 |
12.1 Pflegepfade, individualisierte Pflegepläne und psychosoziale Bedürfnisse | 161 |
12.1.1 Patientenverfügung | 162 |
12.2 Vorausverfügung und Willenserklärungen | 162 |
12.3 Schmerzdiagnose und Schmerzmanagement bei Menschen mit fortgeschrittener Demenz | 162 |
12.4 Schmerzen mit validierten Instrumenten erfassen | 164 |
12.5 Typische Symptome der letzten Lebensphase erkennen und einfühlsam behandeln | 164 |
12.5.1 Schmerzen | 165 |
12.5.2 Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme | 165 |
12.5.3 Künstliche Ernährung und Hydrierung | 165 |
12.5.4 Infektionen | 166 |
12.5.5 Gefühle | 166 |
12.6 Menschen mit früh einsetzender Demenz am Lebensende | 166 |
12.7 Die Bedürfnisse trauernder Menschen und ihre oft widersprüchlichen Gefühle | 167 |
12.8 Angehörige und Freundeskreis beim Abschiednehmen unterstützen | 167 |
12.9 Religiös-kulturelle Unterschiede in der Auffassung vom Tod, im Umgang mit Sterbenden und Verstorbenen | 168 |
12.10 Die Bedürfnisse von Menschen mit Demenz in der letzten Lebensphase mit geeigneten Angeboten erfüllen | 168 |
12.11 Wann beginnt die Sterbephase? | 168 |
12.12 Demenzspezifische End-of-Life Care – Beratung und Hilfestellung | 169 |
13 Forschung und evidenzbasierte Demenzpflege | 171 |
13.1 Audit, Evaluation und Forschung | 171 |
13.2 Service-Evaluation und Forschung am Arbeitsplatz | 172 |
13.3 Menschen mit Demenz in die Service-Evaluation und Forschung einbinden | 173 |
13.3.1 Die SDWG – ein Beispiel für die Beteiligung einer Arbeitsgruppe | 174 |
13.4 Mit systematischer Forschung evidenzbasiertes Handeln ermöglichen | 174 |
13.5 Evidenzbasierte Entscheidungsfindung, Pflegepraktiken und Dienstleistungen | 175 |
13.6 Dienstleistungen evaluieren, ihre Auswirkungen messen und die Erfahrungen Demenzkranker einbeziehen | 176 |
13.7 Ethische Aspekte der Forschung mit kognitiv beeinträchtigten Menschen | 177 |
13.8 Informierte Zustimmung | 177 |
13.9 Was tun, wenn eine informierte Zustimmung nicht oder nur eingeschränkt möglich ist? | 177 |
13.10 Stellvertretende Entscheidungen und Forschung | 178 |
13.11 Forschungsergebnisse disseminieren – die Grundsätze | 178 |
13.12 Instrumente für die Wissensverbreitung | 179 |
13.13 Berufliche Weiterbildung | 179 |
14 Demenzpflege transformieren | 181 |
14.1 Entscheidungsträger und politische Vorgaben beeinflussen die nationale Demenzstrategie und Service-Entwicklung | 181 |
14.2 Demenzinterventionen und Demenzpflege – evidenzbasierte Forschung, Innovationen und Entwicklungen | 182 |
14.3 Mit neuen evidenzbasierten Praktiken schlechte Praktiken verdrängen | 183 |
14.4 Mit angemessenen, spezifischen und evidenzbasierten Interventionen arbeiten | 183 |
14.5 Koordinierendes Case-Management | 184 |
14.6 Vorbild sein | 184 |
14.7 Qualitätssicherung und Reform des Dienstleistungsangebots | 187 |
14.8 Pflegende schulen und bei der Erfüllung der Bedürfnisse demenzkranker Menschen unterstützen | 187 |
14.9 Partnerschaftliche Zusammenarbeit | 188 |
14.10 Die Rollen und Verantwortungsbereiche der verschiedenen Akteure | 188 |
14.11 Gleichbehandlung gewährleisten und Diversität respektieren | 189 |
Nachwort | 193 |
Literaturverzeichnisse | 197 |
Menschen mit Demenz begleiten, pflegen und versorgen | 198 |
Sachwortverzeichnis | 203 |