Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,5, accadis Hochschule Bad Homburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Am Beispiel eines international agierenden Finanzdienstleisters wird die Forschungsfrage untersucht, ob durch die Anwendung des Konzepts des 'arbeitenden Kunden' von Finanzdienstleistungsunternehmen in Deutschland Mehrwert generiert werden kann beziehungsweise wie die im Rahmen dessen identifizierten wirtschaftlichen Potentiale gehoben werden können. Beim Kauf eines Produktes oder der Inanspruchnahme einer Dienstleistung ist der Kunde zunehmend nicht mehr nur Empfänger der Leistung, sondern aktiv an der Leistungserstellung beteiligt. Ob bewusst oder unbewusst, es hat sich ein neuer Typus von Konsumenten herausgebildet: Der arbeitende Kunde. Über mehrere Stufen, von der Selbstbedienung bis hin zur do-it-yourself Bewegung, hat diese Entwicklung stattgefunden, welche jeden Teilnehmer der Gesellschaft betrifft und ihn zu einer neuartigen Arbeitskraft wandelt, die zunehmend ökonomisiert und als Wertequelle genutzt wird. Vorteil dieses Konstrukts ist, laut der grundlegenden Literatur, dass eine neue Art der Qualität erzielt werden kann, wenn der Kunde in diese Co-Produktion integriert ist. Um die aus der realen Problemstellung entsprungene Zielsetzung zu erfüllen und aufzuzeigen, dass der theoretisch skizzierte Mehrwert auch praktisch am hier vorliegenden Beispiel realisiert werden kann, wurde ein wertschöpfendes, umsetzbares und akzeptiertes Lösungskonzept in Form einer Handlungsempfehlung entwickelt. Bei dieser soll durch den Rückgriff auf Konzernsynergien der Muttergesellschaft, eine vorhandene Applikation auf die Bedürfnisse des Unternehmens und seiner Partner sowie Kunden zugeschnitten werden, sodass diese selbst und unter hoher Nutzerfreundlichkeit die ersten Schritte des Angebots- beziehungsweise Vertragsprozesses übernehmen und gemeinsamen Mehrwert generieren können, denn der Prozess wird für alle Beteiligten schneller, günstiger und einfacher.
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