Sie sind hier
E-Book

Der belastete Sozialarbeiter zwischen Burnout und Sekundärer Traumatisierung

AutorStefanie Galetzka
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl66 Seiten
ISBN9783668113145
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis29,99 EUR
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel , Sprache: Deutsch, Abstract: Der erste Teil dieser Arbeit beschäftigt sich mit dem Burnout. Zu Beginn erfolgt eine Definitionsfindung unter Berücksichtigung verschiedener fachlicher Vertreter, so zum Beispiel des Psychologen Herbert Freudenberger. Nachdem ein Grundverständnis über den Begriff des Burnouts vermittelt wurde, werden kurz die Anforderungen an Sozialarbeiter umrissen, um ein grundlegendes Verständnis der Belastungssituationen herzustellen. Der dritte Aspekt dieses Themenpunktes dient der Darstellung des Burnout-Prozesses, anlehnend an die Ausführungen der Psychotherapeutin Sabine Fabach. Im dritten Kapitel wird eine Ursachenforschung aus zwei vorrangig diskutierten Ansätzen präsentiert. Diese sind zum einen der Persönlichkeitszentrierte und zum anderen der Sozial-, Arbeits- und Organisationspsychologische Erklärungsansatz. Das vierte Kapitel beschäftigt sich mit den vielschichtigen Symptomen, die bei einem Burnout auftreten können. An diesen Punkt schließen die Interventions- und Präventionsmaßnahmen an, die den Helfern zur Hand stehen. Der zweite Block wendet sich der sekundären Traumatisierung zu. Wie bereits im vorangegangenen Block, wird auch hier die Definitionsfindung in der Einführung eine wichtige Rolle spielen. Zuvor wird der Blick jedoch auf das Trauma eines anderen Menschen als auslösende Instanz gerichtet. Im siebten Kapitel steht der Fokus auf den Ursachen einer sekundären Traumatisierung. Hierbei gibt es durchaus Parallelen zu den Burnout-Ursachen die im dritten Punkt angeführt werden. Bei den Symptomen sind ebenfalls Übereinstimmungen zu finden, doch, wie bei den Ursachen, werden auch hier die Unterschiede im Zentrum der Betrachtung stehen. Abschließend werden im zweiten theoretischen Block mögliche Interventions- und Präventionsmaßnahmen einer sekundären Traumatisierung aufgezeigt. Im Anschluss an die wissenschaftliche Basis erfolgt die Deutung und Bezugnahme dieser Problematiken auf eine Handlungsempfehlung in der Sozialen Arbeit. Zusammenfassend werden alle Ergebnisse dieser Arbeit noch einmal kurz und knapp aufgegriffen.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch

Weitere E-Books zum Thema: Pädagogik - Erziehungswissenschaft

Weitere Zeitschriften

FREIE WERKSTATT

FREIE WERKSTATT

Die Fachzeitschrift FREIE WERKSTATT berichtet seit der ersten Ausgaben 1994 über die Entwicklungen des Independent Aftermarkets (IAM). Hauptzielgruppe sind Inhaberinnen und Inhaber, Kfz-Meisterinnen ...

BMW Magazin

BMW Magazin

Unter dem Motto „DRIVEN" steht das BMW Magazin für Antrieb, Leidenschaft und Energie − und die Haltung, im Leben niemals stehen zu bleiben.Das Kundenmagazin der BMW AG inszeniert die neuesten ...

care konkret

care konkret

care konkret ist die Wochenzeitung für Entscheider in der Pflege. Ambulant wie stationär. Sie fasst topaktuelle Informationen und Hintergründe aus der Pflegebranche kompakt und kompetent für Sie ...

Gastronomie Report

Gastronomie Report

News & Infos für die Gastronomie: Tipps, Trends und Ideen, Produkte aus aller Welt, Innovative Konzepte, Küchentechnik der Zukunft, Service mit Zusatznutzen und vieles mehr. Frech, offensiv, ...

dima

dima

Bau und Einsatz von Werkzeugmaschinen für spangebende und spanlose sowie abtragende und umformende Fertigungsverfahren. dima - die maschine - bietet als Fachzeitschrift die Kommunikationsplattform ...

F- 40

F- 40

Die Flugzeuge der Bundeswehr, Die F-40 Reihe behandelt das eingesetzte Fluggerät der Bundeswehr seit dem Aufbau von Luftwaffe, Heer und Marine. Jede Ausgabe befasst sich mit der genaue Entwicklungs- ...

filmdienst#de

filmdienst#de

filmdienst.de führt die Tradition der 1947 gegründeten Zeitschrift FILMDIENST im digitalen Zeitalter fort. Wir begleiten seit 1947 Filme in allen ihren Ausprägungen und Erscheinungsformen.  ...