Inhaltsangabe:Einleitung: Entscheidungen von Fremd- und Eigenkapitalgebern bei der Finanzierung von jungen, schnell wachsenden Unternehmen müssen sich im wesentlichen auf die zukünftigen Aussichten des Unternehmens stützen. Dies zum einen, weil vergangenheitsbezogene Finanzdaten in der Phase der Unternehmensgründung noch gar nicht existieren. Zum anderen, weil die Daten, wie sie z.B. aus den veröffentlichten Geschäftsberichten bereits etablierterer Unternehmen hervorgehen, keine ausreichende Grundlage für die Beurteilung des längerfristigen Unternehmenserfolges darstellen können. Vor allem für die Erlangung von Venture Capital ( VC ) in der Entstehungsphase des Unternehmens ist ein professioneller Business Plan eine absolute Mindestvoraussetzung. Im Rahmen eines evtl. später stattfindenen Börsenganges kommt dem Business Plan insoweit Bedeutung zu, als er einen fundierten Einblick in die bisherige und weitergehende Geschäftsentwicklung der nächsten Jahre geben soll und somit auch als Basis zur Beurteilung des Börsenerfolges des Unternehmens dienen kann. Darüber hinaus ist die Geschäftsplanung auch im Rahmen der Investor Relations von großer Bedeutung, da die prognostizierten Gewinne von Finanzanalysten zur Ermittlung des erwarteten Kurs-Gewinn-Verhältnisses herangezogen werden. Positive oder negative Ab-weichungen davon werden seitens der Finanzwelt genau beobachtet und haben regelmäßig kursbeeinflußende Wirkung. Gang der Untersuchung: Die Arbeit beschäftigt sich im ersten Teil ausführlich mit den elementaren Grundlagen des Business Plans. Im zweiten Teil wird konkret auf den Inhalt eines Business Plans in der Phase der Unternehmensgründung eingegangen. Dem gegenüber werden im dritten Teil der Arbeit die sich im Laufe der Unternehmensentwicklung ändernden inhaltlichen Schwerpunkte dargestellt. Abschließend sollen zwei Beispiele von Business Plänen aus den jeweiligen Phasen die entsprechenden unterschiedlichen Anforderungen an das Profil konkreter veranschaulichen. Die Beispiele werden dabei in wesentlichen Punkten allgemein gehalten, um gegen die mit der Veröffentlichung verbundene Geheimhaltung sensibler betriebsinterner Daten nicht zu verstoßen. Eine kritische Gesamtwürdigung nebst einem Ausblick auf die künftig zu erwartende Relevanz des behandelten Themas insbesondere am Finanzplatz Deutschland runden die Arbeit ab. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Problemstellung und Gang der Arbeit1 2.Definitionen2 2.1Business [...]
Seit der Entstehung des Neuen Marktes haben Gründungsmanagement und Gründungsfinanzierung eine gänzlich neue Dynamik erfahren. In diesem Buch werden alle Facetten der Grü…
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Training zur Förderung unternehmerischer Potenziale Format: PDF
Wer hat das Zeug zum Unternehmer? Sie? Ihre Schüler? Ihre Studenten? Die Teilnehmer eines von Ihnen angebotenen Weiterbildungsprogramms? Jeder in einer Phase beruflicher Orientierung profitiert von…
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Was Geschäftsführer und Manager wissen müssen Format: PDF
Autorin und Autor behandeln alle rechtlichen Fragen zu Bestellung und Abberufung des GmbH-Geschäftsführers. Ihre Darstellung ist komprimiert, praxisbezogen und enthält keine…
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Erfolgreich selbständig in der Versicherungswirtschaft Format: PDF
Chancen einer Existenzgründung in der Versicherungswirtschaft Start ins Unternehmen Basis-Know-how einer Versicherungsagentur Strategie, Vision, Gewinnorientierung, Liquidität, Steuern…
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Die herstellerunabhängige Fachzeitschrift wendet sich an alle Anwender und Entscheider, die mit Softwarelösungen von Autodesk arbeiten. Das Magazin gibt praktische ...
Beiträge zur Namenforschung. Neue Folge ist eine internationale fachübergreifende Zeitschrift für Namenforschung. In den Artikeln werden Probleme der Ortsnamen- wie Personenamenforschung und der ...
Zeitschrift für Banking - die führende Fachzeitschrift für den Markt und Wettbewerb der Finanzdienstleister, erscheint seit 1972 monatlich.
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Card-Forum ist das marktführende Magazin im Themenbereich der kartengestützten Systeme für Zahlung und Identifikation, Telekommunikation und Kundenbindung sowie der damit verwandten und ...
CE-Markt ist Pflichtlektüre in der Unterhaltungselektronik-Branche. Die Vermarktung von Home und Mobile Electronics mit den besten Verkaufsargumenten und Verkaufsstrategien gehören ebenso zum ...
Die COMPUTERWOCHE berichtet schnell und detailliert über alle Belange der Informations- und Kommunikationstechnik in Unternehmen – über Trends, neue Technologien, Produkte und Märkte. IT-Manager ...
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Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie e.V. (DGIP) für ihre Mitglieder Die Mitglieder der DGIP erhalten viermal jährlich das Mitteilungsblatt „DGIP-intern“ ...
Die Flugzeuge der NVA
Neben unser F-40 Reihe, soll mit der DHS die Geschichte der "anderen" deutschen Luftwaffe, den Luftstreitkräften der Nationalen Volksarmee (NVA-LSK) der ehemaligen DDR ...
UL-Technik, UL-Flugbetrieb, Luftrecht, Reiseberichte, Verbandsinte.
Der Deutsche Ultraleichtflugverband e. V. - oder kurz DULV - wurde 1982 von ein paar Enthusiasten gegründet. Wegen der hohen ...