Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,3, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie Zinsschranken und Abgeltungssteuer auf die Finanzierungsentscheidung eines Unternehmens wirken. Um dies zu untersuchen wird, von einem typischen Standard - Steuersystem1 als Benchmark ausgehend, die Einführung von Zinsschranken und Abgeltungssteuer vorgenommen und ermittelt, wie sich dies auf die Finanzierungsentscheidung sowohl von Groß- als auch von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) auswirkt. Dabei wird lediglich Eigen- und Fremdkapital (in Form von Aktien bzw. Anleihen und Krediten) betrachtet, Leasing, Pensionen oder auch mezzanine Finanzierungsformen werden nicht berücksichtigt. Das Thema dieser Arbeit steht in der derzeitigen Diskussion um die Ausgestaltung der Unternehmenssteuerreform 2008 in Deutschland an zentraler Stelle, da Abgeltungssteuer und Zinsschranken zwei wesentliche Eckpunkte dieser Reform darstellen. Während eine Abgeltungssteuer schon verschiedentlich implementiert worden ist (wenn auch meist auf Zinseinkünfte beschränkt2), stellt die Einführung einer Zinsschranke eine Neuheit dar. Am Anfang steht eine kurze Vorstellung der institutionellen Grundlagen: zum einen wird das Standardsystem aufgestellt sowie Zinsschranken und Abgeltungssteuer definiert, zum anderen wird die wissenschaftliche Forschung zu diesem Thema - mit dem Modell von Miller3 als Kernelement - dargestellt. Hierauf aufbauend wird ein erstes einfaches Modell entwickelt (das so genannte Grundmodell) und kurz analysiert. Anschließend folgen eine Erweiterung dieses Modells und dessen Kalibrierung, was die Grundlage für eine an der Realität angelehnte Excel Simulation ist. Bei dieser wird versucht, nach Möglichkeit international gültige Annahmen zu treffen; soweit dass nicht geht, wird auf Werte zurückgegriffen, die für Deutschland typisch sind.
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