Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,25, Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik (ehem. Hochschule für Wirtschaft und Politik), 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll dem Leser einen Einblick in die Bewertung der Kennzahl 'Gewinn je Aktie' nach den Rechnungslegungsnormen des USamerikanischen Generally Accepted Accounting Principles (GAAP) geben. In Kapitel 2 werden die wesentlichen Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Rechnungslegungssysteme: Handelsgesetzbuch (HGB), International Accounting Standards (IAS) und US-GAAP im Rahmen der Aufgabenstellung herausgearbeitet. Der weltgrößte Kapitalmarkt und die weltgrößte Börse befinden sich in den USA. Es liegt daher auf der Hand, dass vor allem der USamerikanische Kapitalmarkt und dessen Rechnungslegung für deutsche Unternehmen interessant sind. Der markante ausgewiesene Ergebnisunterschied zwischen den beiden Rechnungslegungssystemen HGB und US-GAAP war Auslöser für eine verstärkte Auseinandersetzung mit den US-amerikanischen Rechnungslegungsvorschriften und den bis vor wenigen Jahren noch wenig beachteten IAS. In den nachfolgenden Kapiteln 3 und 4 widme ich meine Aufmerksamkeit, einerseits der detaillierten Darstellung des Gewinns je Aktie und andererseits der Änderung der US-Bilanzierungsregeln in Bezug auf die Behandlung des Goodwill. In Kapital 5 gehen ich der Frage nach, ob die neuen Abschreibungsregeln nach US-GAAP Einfluss auf die Wettbewerbsfähigkeit, der nach Handelsgesetzbuch bilanzierenden bzw. nach internationalen Vorschriften (US-GAAP und IAS) bilanzierenden Unternehmen haben. Ebenfalls wird die Auswirkung auf den 'Gewinn je Aktie' untersucht. Im letzten Teil dieser Arbeit führte ich ein Interview mit zwei Praxisorientierten Aktienanalysten. Die Beiden kompetenten Fachleute sollen durch ihre kritische Meinung dem Leser das Verstehen der nicht einfachen und sehr umfangreichen Materie erleichtern.
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