Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Ethik, Note: 1,3, Katholische Hochschule Freiburg, ehem. Katholische Fachhochschule Freiburg im Breisgau, Veranstaltung: Werte Differenz contra Weltethos, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf der Suche nach einem Thema für diese Hausarbeit interessierte mich vor allem die
Möglichkeit des interreligiösen Dialogs zwischen verschiedenen Religionen. Zunächst stieß ich
bei der Literatursuche auf das Weltethos-Projekt von Hans Küng. Nach anfänglicher
Begeisterung für diese Thematik erschien mir die Literatur, die ich dazu fand zu wenig
differenziert und zu einseitig. Ich entschloss mich daher nicht näher mit dem Weltethos(-
Projekt), sondern mit dem interreligiösen Dialog zwischen zwei Religionen auseinander zu
setzen. Dabei war für mich, aufgrund meiner eigenen Prägung klar, dass ich zunächst das
Christentum wählen würde. Als zweite Religion kam nach einiger Überlegung, aufgrund der
guten Literatur und des aktuellen Bezugs nur der Islam in Frage.
Die Auseinandersetzung mit den Religionen Christentum und Islam in Bezug aufeinander hat
mich von Anfang an gefesselt. Gerade aufgrund der heutigen Situation, der verstärkten westlichchristlichen
Wahrnehmung des Islam als fundamentalistische Religion, der wechselseitigen
Abgrenzung beider Religionen und Kulturen voneinander und der gegenseitigen
Bedrohungsszenarien, interessierten mich, im Gegensatz dazu die Möglichkeiten der
Annäherung und des Dialogs.
In der vorliegenden Hausarbeit beschreibe ich zunächst, in Kapitel 2 die grundlegende
Bedeutung der Religon für das Leben der Völker. Daran anschließend folgt die Darstellung des
Islam aus christlicher Sicht (Kapitel 3), wobei ich auf einige theologische Vorgaben (3.1), auf
die Haltung des Christentums gegenüber dem Islam in der Vergangenheit (3.2) und das heutige
Verhältnis (3.3) eingehe. Daraufhin beschreibe ich das Christentum aus islamischer Sicht
(Kapitel 4), wobei ich besonders auf die klassische Lehre des Islam (4.1), auf den gihad (4.2), die
Stellung der Christen im Islam (4.3) und einige Ansätze der Neuorientierung im islamischen
Denken (4.4) eingehe.
Nach einer knappen Darstellung der Bedeutung von Religion in der Identitätsbildung (Kapitel 5)
mit den Aspekten der Abgrenzung (5.1) und der Anerkennung von Verschiedenheit (5.2) kommt
es zu einer ausführlichen Erörterung des christlich-islamischen Dialogs (Kapitel 6). Hierbei gehe
ich zunächst auf die Grundlagen eines solchen Dialoges und seine Aspekte ein und beschreibe
anschließend die Schwierigkeiten hinsichtlich geschichtlicher Aspekte, verschiedener Ängste
und Bedrohungsgefühle und in Bezug auf die Gefahren des Fundamentalismus.
Es ist eine alte Erfahrung: Zu bleiben wie man ist, erfordert oft mehr Energie als das Wagnis der Veränderung. Kirchen, Caritas und Diakonie müssen den sich ändernden ökonomischen, juristischen wie…
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