Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Theater- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Die Feste des Fernsehens, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 20.7.1999 jährte sich zum dreißigsten Mal die Nacht, in der die ersten Menschen auf dem Mond landeten. Dieses Jubiläum wurde auch im deutschen Fernsehen entsprechend gefeiert. Der WDR sendete aus diesem Anlass nicht nur einen Zusammenschnitt der damaligen Fernsehübertragung,sondern feierte das Ereignis auch in einer eigens produzierten Sendung mit dem Titel 'Die Nacht der Mondfahrer'. Diese Jubiläumsshow soll in dieser Arbeit als ein Fest des Fernsehens vorgestellt werden. Hierbei werde ich ein besonderes Augenmerk auf den Mythos der Mondlandung legen und darstellen, wie dieser in der Sendung gefeiert wird. Dabei werde ich folgendermaßen vorgehen: zuerst soll der Begriff des Festes näher umschrieben werden. Dafür bietet sich besonders die Arbeit von Lars Deile an, der auch verschiedene Kriterien aufstellt, die für eine konkrete Analyse eines Festes von Nutzen sind. Von diesen ausgehend, werde ich im dritten Kapitel das konkrete Fernsehfest Die Nacht der Mondfahrer, genauer beschreiben. Das vierte Kapitel beschäftigt sich dann mit der Bedeutung des Mythos für das Fest und den mythischen Elementen der Mondlandung. Dazu ist es zunächst notwendig, den Begriff Mythos genauer zu erläutern und zu überlegen, welche Rolle dieser in einem Fest spielt. Darauf folgend werden einzelne Aspekte des Mondlandungsmythos genauer erläutert. Hierfür werden auch einzelne Artikel aus dem Spiegel von 1969 herangezogen, die verdeutlichen sollen, wie die Medien in Deutschland das Ereignis zum damaligen Zeitpunkt interpretiert haben. Auch die Frage inwieweit die Mondlandung ein Fernsehmythos ist, wird in diesem Zusammenhang erläutert. Zuletzt soll untersucht werden, wie dieser Mythos der Mondlandung in der Jubiläumsshow dargestellt wird und in welcher Weise er zum Gegenstand der Feier wird.
Bei hoher Konsonanz der Medien und einer somit mächtigen, durch die Political Correctness zusätzlich moralisierten, öffentlichen Meinung, degeneriert die Demoskopie zum bloßen Medienecho. Der…
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Mediale Gewalt ist nur aus dem Zusammenhang realer Gewalt zu verstehen. Diese Thematik wird in dieser Untersuchung unter einem explizit pädagogischen Blickwinkel betrachtet. Das Buch will p…
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Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…
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Die Frage, wie Gewalt und Medien zusammenhängen, lässt sich nicht mit einem Satz oder nur aus einer Perspektive beantworten. Deshalb haben 16 Telepolis-Autoren in 20 Essays ihre Meinung, die…
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