Buchtitel | 1 |
Inhalt | 4 |
Vorwort | 7 |
Der Übergang Schule-Hochschule: Forschungs- und Gestaltungsfeld ‚zwischen den Institutionen‘ | 8 |
Literatur | 19 |
Teil 1: Konzeptionen, Befunde, Kritik: Grundlagen der Bildungsforschung | 20 |
Abitur und Studierfähigkeit | 21 |
1 Einleitung | 21 |
2 Folgen der Öffnung des Gymnasiums | 23 |
3 Sicherung fachlicher Standards in der gymnasialen Oberstufe | 27 |
4 Studien zu den voruniversitären Leistungen von deutschenSchülerinnen und Schülern | 28 |
4.2 Leistungen deutscher Schülerinnen und Schüler in voruniversitärer Mathematik am Ende der gymnasialen Oberstufe – Befunde derTIMS-Studie | 31 |
4.3 Befunde zu Leistungsständen an allgemein bildenden und beruflichen Gymnasien in Baden-Württemberg | 32 |
4.4 Mathematik- und Englischleistungen in allgemeinbildenden Gymnasien Hamburgs und Baden-Württembergs: Ergebnisse der LAU- und TOSCA-Untersuchung | 35 |
4.5 Zusammenfassung | 37 |
5 Zur Relevanz voruniversitärer Leistungen für den Studienerfolg | 38 |
5.1 Abiturnote und Studienerfolg | 40 |
5.2 Leistungstests und Studienerfolg | 41 |
6 Schlussfolgerungen | 42 |
Literatur | 43 |
Effekte sozialer Herkunft auf den Übergang zur Hochschule | 46 |
1 Einleitung | 46 |
2 Primäre und sekundäre Herkunftseffekte | 48 |
2.1 Primäre und sekundäre Herkunftseffekte beim Übergang von der Schule in die Hochschule | 49 |
2.2 Handlungstheoretische Ansätze zur Erklärung sekundärer sozialer Disparitäten | 51 |
2.3 Neutralisation primärer und sekundärer Herkunftseffekte | 56 |
3 Öffnung des Bildungssystems | 60 |
3.1 Effekte der Ausdifferenzierung von Bildungswegen auf soziale Ungleichheit | 62 |
3.2 Zusammensetzung der Schülerschaft an den beruflichen Gymnasien | 63 |
3.3 Effekte auf den Hochschulzugang | 65 |
4. Fazit | 68 |
Literatur | 69 |
Bildung – Kompetenz | 73 |
Literatur | 82 |
Teil 2: Studierfähig? Lernen und Leistungen in der gymnasialen Oberstufe | 83 |
Der Übergang in die Einführungsphase als Herausforderung für die gymnasiale Oberstufe | 84 |
1 Von der Sekundarstufe I in die gymnasiale Oberstufe – der Übergang in die Einführungsphase gewinnt an Bedeutung | 84 |
2 Evaluation eines Jahrgangs in der Einführungsphase eines hessischen Oberstufengymnasiums | 86 |
2.1 Methode und Stichprobe | 87 |
2.2 Ergebnisse | 88 |
2.3 Diskussion | 90 |
Literatur | 93 |
Der Qualifikationsvermerk am Ende der Sekundarstufe II | 95 |
1 Einleitung | 95 |
2 Der Qualifikationsvermerk und das Auswahlverfahren am Oberstufen-Kolleg | 96 |
3 Fragestellungen | 97 |
4 Datenbasis | 97 |
5 Instrumentierung | 98 |
5.1 Unabhängige Variablen | 98 |
5.2 Abhängige Variablen | 99 |
6 Ergebnisse | 100 |
6.1 Beschreibende Analysen | 100 |
6.2 Erklärende Analysen | 103 |
7 Schluss | 106 |
Literatur | 107 |
Vergleichbarkeit von Abiturnoten – eine Fiktion? Längerfristige Effekte der Implementation zentraler Abiturprüfungen in Bremen | 109 |
1 Einleitung | 109 |
2 Forschungsstand | 110 |
3 Fragestellung und Hypothesen | 111 |
4 Studie „Implementation und Auswirkungen neuer Steuerungsstrukturen im Schulwesen am Beispiel zentraler Abiturprüfungen“ | 113 |
5 Ergebnisse | 115 |
6 Diskussion | 118 |
7 Ausblick | 121 |
Literatur | 121 |
Schulleistungen und wissenschaftspropädeutische Bildung in der gymnasialen Oberstufe: Zentrale Befunde aus dem TOSCA-Projekt | 124 |
1 Einleitung | 124 |
2 Die Untersuchungsanlage des TOSCA-Projekts | 125 |
3 Schulleistungen in Mathematik, Englisch und Naturwissenschaft | 126 |
3.1 Leistungen in Mathematik | 126 |
3.2 Leistungen in Englisch | 130 |
3.3 Leistungen in den Naturwissenschaften | 133 |
4 Empirische Befunde zur Neuordnung der gymnasialen Oberstufe in Baden-Württemberg | 135 |
4.1 Hintergründe und Zielstellungen der Neuordnung | 135 |
4.2 Ergebnisse zu Veränderungen bei den Fachleistungen | 136 |
4.3 Ergebnisse im Bereich Wissenschaftspropädeutik | 138 |
5 Fazit und Ausblick | 139 |
Literatur | 139 |
Zur Studierfähigkeit gehört auch Interesse | 142 |
1 Einleitung | 142 |
2 Studieren: eine komplexe Aufgabe | 142 |
3 Zur Bedeutung von „Interesse“ im Studium | 144 |
3.1 Vorüberlegungen | 144 |
3.2 Studienaufnahme | 145 |
3.3 Studienleistungen und -erfolg | 146 |
3.4 Studienabbruch | 147 |
3.5 Studienzufriedenheit | 148 |
4 Bedingungen für die Entstehung von Interesse in der Oberstufe | 149 |
4.1 Förderliche Umstände für die Entstehung von Interesse | 149 |
4.2 Bedeutung von Wahlmöglichkeiten | 150 |
4.3 Wahlmöglichkeiten im Kurssystem der gymnasialen Oberstufe | 151 |
4.4 Besondere Lernleistung und Seminarkurs als Spielraum? | 152 |
4.5 Folgen für die Individuen – ein Beispiel | 153 |
5 Schluss | 154 |
5.1 Empfehlungen an die Adresse der Schule, speziell die gymnasiale Oberstufe | 154 |
5.2 Empfehlungen an die Adresse der Hochschule | 156 |
Literatur | 156 |
Teil 3: Der Weg ins Studium: Information, Beratung, Entscheidung | 159 |
Zum Einfluss des Entscheidungs- und Informationsverhaltens auf die Studienaufnahme | 160 |
1 Einleitung und Fragestellung | 160 |
2 Der Prozess-Charakter von Bildungs- und Lebensentscheidungen | 161 |
3 Datengrundlage | 162 |
4 Sechs Phasen des Entscheidungsprozesses | 162 |
4.1 Anregungsphase | 162 |
4.2 Suchphase | 164 |
4.3 Auswahl- und Optimierungsphase | 166 |
4.4 Realisationsphase | 168 |
4.5 Kontrollphase | 169 |
4.6 Selbstreflexionsphase | 170 |
5 Fazit und Ausblick | 170 |
Literatur | 171 |
Transparenz für Studienanfänger: Internetdarstellungen von Bachelorstudiengängen | 172 |
1 Einleitung | 172 |
1.1 Gegenstand und empirische Basis | 172 |
1.2 Untersuchungsdimensionen und Gliederung | 174 |
2 Ergebnisse der Curriculumanalyse | 174 |
2.1 Defizite bei der Verständlichkeit und Übersichtlichkeit der Darstellung | 175 |
2.2 Defizite bei der Richtigkeit und Aktualität der zur Verfügung gestellten Informationen | 177 |
2.3 Reflexion | 181 |
3 Ergebnisse der Befragungen | 182 |
4 Erklärungsansätze für das Auseinanderfallen der Ergebnisse von Dokumentenanalyse und Befragungen | 184 |
5 Ansatzpunkte für Verbesserungen | 185 |
Literatur | 187 |
Eignungsabklärung, Beratung und Bewerberauswahl bei Lehramtsinteressierten – Konzepte, Verfahren und Perspektiven | 189 |
1 Einleitung | 189 |
2 Ziele und Interessenlagen unterschiedlicher Akteure | 189 |
3 Begriffliche Klärung: Eignung für den Lehrerberuf | 193 |
4 Verfahren im Überblick | 194 |
4.1 Verfahren zur Auswahl von Lehramtsstudierenden | 195 |
4.2 Verfahren zur Selbsterkundung und Beratung | 195 |
4.3 Vergleich von Verfahren zur Auswahl und Selbsterkundung nach den Gütekriterien | 196 |
5 Ausblick: Entwicklung in den Bundesländern | 198 |
Literatur | 199 |
Erwachsen werden an der Uni – Übergang als Statuspassage | 201 |
1 Einleitung | 201 |
2 Die Lebenswelt junger Studierender und ihreEntwicklungsaufgaben | 201 |
2.1 Berufseinstieg | 202 |
2.2 Gründung eines Haushalts | 203 |
2.3 Aufbau einer Partnerschaft | 203 |
2.4 Weitere Aufgaben | 204 |
3 Der Umgang mit den Anforderungen | 204 |
4 Praxisimplikationen | 205 |
5 Ausblick | 206 |
Literatur | 207 |
Teil 4: Die Studieneingangsphase: Erfahrungen, Konzeptionen, Probleme | 208 |
Hochschulzulassung im internationalen Vergleich und die quantitative Bedeutung von alternativen Routen | 209 |
1 Einleitung | 209 |
2 Hauptmotive für die Öffnung der Hochschulen | 209 |
3 Vergleich der Übergänge in die Hochschule | 211 |
4 Ausmaß und Effekte der alternativen Wege in die Hochschule | 215 |
5 Diskussion und Herausforderungen | 219 |
Literatur | 221 |
Studienbeginn, Studienbedingungen und Studienprobleme. Die Hochschule als ein Ort des programmierten Chaos der Massenabfertigung | 223 |
1 Einleitung | 223 |
2 Der Studienbeginn | 225 |
2.1 Probleme des Studienbeginns | 225 |
2.2 Lösungsansätze | 227 |
3 Studienbedingungen | 229 |
3.1 Probleme | 229 |
3.2 Lösungen | 232 |
4 Resümee | 233 |
Literatur | 234 |
Neue Studienstruktur – alte Probleme: Aktuelle Lösungsansätze der Universität Bielefeld zur Verbesserung der Studieneingangsphase | 236 |
1 Einleitung | 236 |
2 Studienstrukturreform an der Universität Bielefeld | 237 |
3 Neue Studienstruktur – alte Probleme | 237 |
4 Aktuelle Lösungsansätze der Universität Bielefeld | 239 |
4.1 Genauer hinsehen | 239 |
4.2 Fachliche Anforderungen und die eigene Wahrnehmung reflektieren | 240 |
4.3 Besser orientieren und beraten | 241 |
4.4 Aktives und kooperatives Studieren fördern | 242 |
4.5 Studierende arbeits- und handlungsfähig machen | 242 |
4.6 Lehre zu einer Gemeinschaftsaufgabe machen | 244 |
5 Fazit | 244 |
Literatur | 245 |
Soll der Markt es richten? Über die Notwendigkeit der Neuerfindung der Studieneingangsphase | 246 |
Literatur | 250 |
Teil 5: Differenzen und Disparitäten: Herkunfts-, geschlechts- und migrationsbedingte Ungleichheiten | 251 |
Soziale Selektivität beim Übergang zur Hochschule: Theoretische Perspektiven und empirische Befunde | 252 |
1 Einleitung | 252 |
2 Wie erklärt man soziale Ungleichheit beim Übergang zur Hochschule? | 253 |
3 Primäre und sekundäre Effekte beim Übergang in die Hochschulbildung | 254 |
3.1 Die relative Bedeutung primärer und sekundärer Effekte | 254 |
3.2 Differenzierung der sekundären Effekte | 256 |
3.3 Empirische Analysen zur Differenzierung sekundärer Effekte | 258 |
4 Langfristige Entwicklung sozialer Selektivitäten beim Übergang in die Hochschulbildung | 261 |
5 Institutionelle Diversifizierung der Wege zur Hochschulreife und soziale Selektivitäten | 264 |
6 Studienfachwahl als neuer Mechanismus der Ungleichheitsgenerierung? | 267 |
7 Ausblick und Forschungsdesiderata | 267 |
Literatur | 268 |
Geschlechts- und migrationsbezogene Disparitäte nim Hochschulzugang | 270 |
1 Einleitung | 270 |
2 Geschlechts- und migrationsbezogene Disparitäten im Bildungserfolg und Hochschulzugang | 271 |
2.1 Disparitäten im schulischen Erfolg | 271 |
2.2 Disparitäten im Hochschulzugang | 272 |
3 Theoretische Annahmen zu den Ursachen geschlechts- und migrationsbezogener Disparitäten im Hochschulzugang | 273 |
3.1 Theoretische Modelle zur Wahl von Bildungswegen | 273 |
3.2 Theoretische Annahmen zu geschlechts- und migrationsbezogenen Disparitäten im Hochschulzugang | 275 |
4 Forschungsstand zu den Ursachen geschlechts- und migrationsbezogener Disparitäten in der Hochschulbildung | 278 |
4.1 Empirische Befunde zu geschlechtsbezogenen Unterschieden im Hochschulzugang | 278 |
4.2 Empirische Befunde zu geschlechtsbezogenen Unterschieden in der Studienfachwahl | 279 |
4.3 Empirische Befunde zu migrationsbezogenen Unterschieden im Hochschulzugang | 279 |
5 Diskussion und Ausblick | 280 |
Literatur | 281 |
Soziale Selektivität beim Übergang in ein differenziertes Hochschulsystem – Befunde aus der Schweiz | 283 |
1 Einleitung | 283 |
1.1 Merkmale des schweizerischen Hochschulsystems | 283 |
1.2 Fragestellung | 284 |
2 Theoretische Überlegungen | 285 |
2.1 Sozial heterogene Prozesse der Selbstselektion bei Bildungsentscheidungen | 285 |
2.2 Empirische Untersuchungen | 286 |
3 Daten und methodisches Vorgehen | 286 |
4 Ergebnisse | 287 |
4.1 Allgemeine Studierneigung: Der Entscheid für ein Hochschulstudium | 288 |
4.2 Wahl eines spezifischen Hochschultyps | 291 |
4.3 Studienfachwahl an universitären Hochschulen | 293 |
5 Diskussion | 295 |
Literatur | 296 |
Bleibt’s dabei? Soziale Ungleichheiten in der Studienabsicht und ihrer Realisierung nach einer beruflichen Ausbildung | 298 |
1 Einleitung | 298 |
2 Versicherung, Umlenkung oder Umweg? Erklärungsansätze zum Einfluss der sozialen Herkunft auf die Kombination von Lehre und Studium | 300 |
2.1 Einfluss der sozialen Herkunft auf die Neigung zur Doppelqualifizierung: Bisherige Studien | 300 |
2.2 Erklärungsansätze für herkunftsbedingte Bildungsentscheidungen und ihre Vorhersagen in Bezug auf Doppelqualifizierungsstrategien | 301 |
3 Daten, Variablen und Methoden | 304 |
4 Ergebnisse | 306 |
4.1 Erste Bildungsentscheidung und Studienabsicht nach dem Abitur | 306 |
4.2 Aufnahme eines Studiums nach der Ausbildung | 309 |
5 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen | 311 |
Literatur | 312 |
Erfahrungen, Entscheidungsprozesse undAuslandsmobilität: Warum ziehen bildungsferneGruppen seltener einen studienbezogenenAuslandsaufenthalt in Betracht? | 314 |
1 Einleitung | 314 |
2 Theoretische Überlegungen | 315 |
3 Daten und Methoden | 319 |
4 Ergebnisse | 323 |
5 Zusammenfassung und Diskussion | 326 |
Literatur | 327 |
Autorinnen, Autoren und HerausgeberSalome | 330 |