Vorwort | 5 |
Inhalt | 6 |
Teil I: Problemstellung, theoretischer und empirischer Kenntnisstand | 12 |
1 Einleitung | 12 |
1.1 Problemstellung | 12 |
1.2 Relevanz | 14 |
1.3 Eingrenzung der Fragestellung | 15 |
1.3.1 Welche Medieninhalte werden behandelt? | 15 |
1.3.2 Welche Kontexte der Medienrezeption werden betrachtet? | 17 |
1.3.3 Welche Stufen des Rezeptionsprozesses werden betrachtet? | 17 |
1.4 Vorgehensweise | 18 |
2 Grundlegende Begriffe und Konzepte | 20 |
2.1 Narrative audiovisuelle Medieninhalte | 20 |
2.2 Jugend und Adoleszenz | 24 |
2.2.1 Begriff und zeitliche Verortung | 24 |
2.2.2 Die Veränderungsprozesse | 25 |
2.3 Die Peergroup Jugendlicher | 26 |
2.3.1 Soziale Gruppen und Primärgruppen | 27 |
2.3.2 Die spezifischen Eigenschaften der Peergroup | 29 |
2.4 Gemeinschaftliche Einbindung von Medieninhalten: Definition des Konzepts, Identifizierung und Systematisierung denkbarer Formen | 30 |
2.4.1 Gemeinsame Mediennutzung | 30 |
2.4.2 Anschlusskommunikation | 31 |
2.4.3 Verhältnis von Anschlusskommunikation und gemeinsamer Mediennutzung | 34 |
2.4.4 Elektronisch vermittelte Gruppeninteraktion und ihre Bedeutung für gemeinsame Mediennutzung und Anschlusskommunikation | 35 |
3 Gemeinschaftliche Einbindung als Mittler zwischen Inhalt und Rezeption | 37 |
3.1 Modelle medial vermittelter Kommunikation mit Bezug zur sozialen Gruppe | 39 |
3.2 Die soziale Gruppe im Medienwirkungsprozess | 47 |
3.3 Die soziale Gruppe als normierender und motivierender Einfluss in der Medienauswahl | 58 |
3.4 Die soziale Gruppe in Cultural Studies und Aneignungsforschung | 67 |
3.4.1 Die Cultural Studies als Gegenentwurf zu medienzentrierten Konzepten der Medienrezeption | 68 |
3.4.2 Das Aneignungskonzept als rezipientenzentrierter Zugang zur Medienrezeption | 72 |
3.5 Struktur und Funktionen der gemeinsamen Mediennutzung und Anschlusskommunikation in sozialen Gruppen | 76 |
3.5.1 Struktur und Funktionen der Anschlusskommunikation | 79 |
3.5.2 Struktur und Funktionen gemeinsamer Mediennutzung | 88 |
3.5.3 Struktur und Funktionen der gemeinsamen Mediennutzung in Familien | 95 |
3.5.4 Struktur und Funktionen elektronisch vermittelter Anschlusskommunikation und elektronisch vermittelter gemeinsamer Mediennutzung | 99 |
4 Freundeskreis und Medienrezeption in der Adoleszenz | 104 |
4.1 Entwicklungsabschnitt Adoleszenz | 104 |
4.2 Identitätsentwicklung und Entwicklungsaufgaben in der Adoleszenz | 105 |
4.3 Die Peergroup in der Identitätsausbildung | 108 |
4.4 Die Medien in der Identitätsausbildung – Mediensozialisationsforschung | 111 |
5 Synthese: Gemeinschaftliche Rezeptionspraktiken im Freundeskreis | 126 |
5.1 Verbreitung von Anschlusskommunikation und gemeinsamer Mediennutzung unter Jugendlichen | 128 |
5.2 Anschlusskommunikation und gemeinsame Mediennutzung als spezifische Phänomene der Adoleszenz | 131 |
5.3 Spezifische Strukturen und Funktionen der Anschlusskommunikation in der Adoleszenz | 132 |
5.3.1 Funktionen der Anschlusskommunikation vor dem Hintergrund identitätsbezogener Entwicklungsaufgaben | 133 |
5.3.2 Struktur von Anschlusskommunikation | 142 |
5.4 Spezifische Strukturen und Funktionen gemeinsamer Mediennutzung in der Adoleszenz | 143 |
5.4.1 Funktionen gemeinsamer Mediennutzung vor dem Hintergrund identitätsbezogener Entwicklungsaufgaben | 144 |
5.4.2 Struktur gemeinsamer Mediennutzung | 146 |
5.5 Elektronisch vermittelte gemeinsame Mediennutzung und Anschlusskommunikation | 147 |
5.6 Die Bedeutung des Freundeskreises für die Medienauswahl Jugendlicher | 148 |
5.7 Die Bedeutung des Freundeskreises für die Wirkung massenmedialer Inhalte auf Jugendliche | 152 |
5.8 Ableitung von Forschungsfragen für die qualitative Studie | 156 |
Teil II: Qualitative Studie | 161 |
1 Methodische Anlage | 165 |
1.1 Auswahl qualitativer Leitfadeninterviews und Gruppendiskussionen | 165 |
1.2 Episodische Leitfadeninterviews | 166 |
1.2.1 Der Leitfaden | 167 |
1.2.2 Schulung der Interviewer | 174 |
1.2.3 Auswahl der Interviewten | 175 |
1.2.4 Durchführung | 177 |
1.3 Gruppendiskussionen | 178 |
1.3.1 Der Leitfaden und die Schulung der Diskussionsleiter | 179 |
1.3.2 Auswahl der Diskussionsteilnehmer | 180 |
1.3.3 Durchführung | 181 |
1.4 Transkription | 182 |
1.5 Auswertung | 185 |
1.6 Methoden-Triangulation | 188 |
2 Ergebnisse | 190 |
2.1 Gemeinsame Mediennutzung | 192 |
2.1.1 Häufigkeit und subjektive Bedeutung | 192 |
2.1.2 Der situative Kontext | 195 |
2.1.3 Die Medieninhalte | 200 |
2.1.4 Funktionen gemeinsamer Mediennutzung | 207 |
2.1.5 Ritualisierte gemeinsame Mediennutzung | 218 |
2.1.6 Ausstrahlung gemeinsamer Mediennutzung auf späteres Medienrezeptionsverhalten | 224 |
2.2 Anschlusskommunikation | 226 |
2.2.1 Häufigkeit, Salienz und situativer Rahmen | 227 |
2.2.2 Anschlusskommunikation in den Rezeptionsphasen | 230 |
2.2.3 Funktionen der Anschlusskommunikation: Synthese | 243 |
3 Methodische Einschränkungen | 248 |
4 Modelle der gemeinsamen Nutzung und Anschlusskommunikation | 250 |
Teil III: Quantitative Studie | 263 |
1 Methodische Anlage | 265 |
1.1 Grundgesamtheit und Stichprobe | 265 |
1.2 Durchführung | 267 |
1.3 Messinstrument | 268 |
1.3.1 Häufigkeit und Wichtigkeit der Nutzung narrativer audiovisueller Medieninhalte sowie der Anschlusskommunikation | 269 |
1.3.2 Bedeutung einzelner Genres für die Nutzung narrativer audiovisueller Medieninhalte sowie für die Anschlusskommunikation | 270 |
1.3.3 Funktionen der gemeinsamen Mediennutzung | 270 |
1.3.4 Funktionen der Anschlusskommunikation | 274 |
1.3.5 Identitätsbezogene Entwicklungsaufgaben | 277 |
1.3.6 Soziodemografie, Medienbesitz und Konformitätsdruck in der Peergroup | 280 |
2 Ergebnisse | 281 |
2.1 Häufigkeit und Wichtigkeit der solitären und gemeinsamen Mediennutzung sowie der Anschlusskommunikation | 281 |
2.2 Bedeutung verschiedener Genres für solitäre und gemeinsame Mediennutzung sowie für die Anschlusskommunikation | 287 |
2.3 Identitätsbezogene Entwicklungsaufgaben als Bedingungen der solitären und gemeinsamen Mediennutzung sowie der Anschlusskommunikation | 289 |
2.4 Ein funktionales Modell der gemeinsamen Mediennutzung in Freundeskreisen Jugendlicher | 296 |
2.5 Ein funktionales Modell der Anschlusskommunikation in Freundeskreisen Jugendlicher | 304 |
3 Methodische Einschränkungen | 310 |
4 Zwischenresümee und -diskussion | 312 |
Teil IV: Zusammenfassung, Diskussion und Ausblick | 316 |
1 Zielsetzung | 316 |
2 Zusammenfassung | 317 |
2.1 Theoretischer und empirischer Kenntnisstand | 317 |
2.2 Qualitative Teilstudie | 321 |
2.3 Quantitative Teilstudie | 326 |
3 Methodische Einschränkungen | 328 |
4 Diskussion und Ausblick | 330 |
Literaturverzeichnis | 335 |