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Der Tempuswechsel in Johann Wolfgang Goethes Wahlverwandtschaften

AutorInes Isermann
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2002
Seitenanzahl15 Seiten
ISBN9783638151719
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis3,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Deutsche Philologie II - Neuere deutsche Literatur), Veranstaltung: Hauptseminar: Goethe, Die Wahlverwandtschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Roman Die Wahlverwandtschaften von Johann Wolfgang Goethe präsentiert sich als ein Roman, bei dem der auktoriale Erzähler rückblickend im epischen Präteritum berichtet. Dieser präteritale Bericht wird stellenweise durch den Wechsel in andere Tempusformen unterbrochen, besonders durch präsentische Einschübe und Passagen. Dabei handelt es sich im Grunde um ein, besonders in der Prosa gängiges Erzählverfahren, das in fast jedem Roman zu finden ist, um den Text lebendig zu machen und u.a. den Abstand des Lesers zum Text sowie den Verlauf der Spannung zu beeinflussen. Interessant werden für den Literaturwissenschaftler diejenigen Stellen, an denen der Tempuswechsel von dieser Norm, besonders vom historischen Präsens abweicht und zunächst unmotiviert erscheint. Aus diesem Grund sollen nach einem kurzen Überblick über die unterschiedlichen Arten des Tempuswechsels in den Wahlverwandtschaften einige besonders auffällige Stellen im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen. [...]

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