Cover | 1 |
Vorwort | 6 |
Inhaltsübersicht | 8 |
Inhaltsverzeichnis | 10 |
Abkürzungsverzeichnis | 19 |
A. Einleitung | 24 |
I. Problemstellung | 24 |
II. Systematik und Aufbau des HGB | 26 |
III. Lösungsansätze zur Weiterentwicklung des Handelsrechts | 28 |
1. Analoge Anwendung der HGB-Vorschriften | 28 |
2. Berufsrechtlicher Ansatz | 30 |
3. Hinwendung zum HGB als Teil des Außenprivatrechts für Unternehmen | 31 |
4. Grundlegende Umstrukturierung des Handels-bzw. Unternehmensrechts | 34 |
5. Der österreichische Lösungsansatz | 37 |
IV. Keine unklare Reichweite des Unternehmerbegriffs | 38 |
1. Verschiedene Unternehmerbegriffe | 39 |
2. Anlehnung an den verbraucherrechtlichen Unternehmerbegriff beugt mangelnder Konkretisierung vor | 40 |
V. Gang der Bearbeitung | 43 |
B. Rechtslage in Deutschland | 44 |
I. Kaufmannsbegriff im HGB | 44 |
1. Grundlagen | 44 |
2. Istkaufleute | 45 |
a) Gewerbebegriff des HGB | 45 |
aa) Auf Dauer angelegte Tätigkeit | 45 |
bb) Selbständige wirtschaftliche Tätigkeit auf einem Markt | 46 |
cc) Gewinnerzielungsabsicht / Entgeltlichkeit | 46 |
dd) Erlaubtheit / keine Sittenwidrigkeit | 47 |
ee) Keine freiberufliche Tätigkeit | 48 |
b) Erfordernis eines in kaufmännischer Weise eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetriebs | 52 |
c) Betreiben eines Gewerbes | 53 |
d) Stellungnahme zur Anknüpfung an den Kaufmanns- und insbesondere an den Handelsgewerbebegriff | 54 |
aa) Unklare Definition eines Handelsgewerbes | 55 |
bb) Keine bestehende Defizite ausreichend auffangende Beweislastumkehr | 57 |
e) Ausgewählte Sonderfälle | 58 |
aa) Gewerblichkeit von Existenzgründern und juristischen Personen des öffentlichen Rechts | 58 |
bb) Gewerblichkeit eigener Vermögensverwaltung | 59 |
cc) Gewerblichkeit gemeinnütziger Organisationen | 60 |
dd) Kaufmannseigenschaft von Gesellschaftern / Leitungsorganen | 61 |
3. Kannkaufleute | 62 |
a) Allgemeines | 62 |
b) Stellungnahme zur Behandlung von Kannkaufleuten | 63 |
aa) Vorteile freiwilliger Eintragung und Löschung von Kleingewerbetreibenden | 63 |
bb) Inkonsequente Systematik bezüglich bestimmter Geschäfte | 65 |
4. Behandlung von Land- und Forstwirten | 66 |
5. Kaufmann kraft Eintragung | 69 |
6. Handelsgesellschaften und Formkaufleute | 72 |
II. Anwendungsbereich deutscher Personengesellschaften | 73 |
1. Gesellschaften bürgerlichen Rechts | 73 |
2. Offene Handelsgesellschaften | 74 |
3. Kommanditgesellschaften | 75 |
4. Partnerschaftsgesellschaften | 75 |
a) Grundlagen der PartG | 75 |
b) Allgemeines | 76 |
5. Vergleich der deutschen Personengesellschaften | 78 |
6. Stellungnahme zum heutigen Personengesellschaftssystem | 81 |
a) Zweifelhafte Abgrenzung von und zwischen OHG und PartG, insbesondere Kritikwürdigkeit des Katalogs freier Berufe im PartGG | 82 |
b) Unbegründete privilegierende Haftungsbeschränkung von PartG | 84 |
c) Zum Teil überflüssige, zum Teil systematisch besser ins Berufsrecht passende Vorschriften im PartGG | 86 |
III. Unternehmerbegriff im Verbraucherrecht | 87 |
1. Grundlagen zum Verbraucherrecht | 88 |
a) Gründe für den Verbraucherschutz | 88 |
b) Situative, typisierende Betrachtung | 88 |
c) Entwicklung des deutschen Verbraucherrechts | 89 |
2. Auslegung der aktuellen deutschen Vorschriften | 90 |
a) Auslegung des Unternehmerbegriffs | 90 |
aa) Mögliche Unternehmer | 90 |
(1) Existenzgründer und juristische Personen des öffentlichen Rechts | 90 |
(2) Eigene Vermögensverwaltung, insbesondere Vermietung oder Verpachtung | 91 |
(3) Gemeinnützige Organisationen | 92 |
(4) Leitungsorgane / Gesellschafter | 92 |
(5) Verkäufer bei Internetauktionen | 94 |
(6) Rechtsscheintatbestände | 95 |
bb) Ausübung gewerblicher oder selbständiger beruflicher Tätigkeit | 95 |
cc) Relevanter Zeitpunkt: Bei Abschluss des Geschäfts | 96 |
dd) Beurteilungsmaßstab und Beweislast | 97 |
b) Auslegung des Verbraucherbegriffs | 99 |
aa) Verbrauchereigenschaft von GbR mit privater Zweckrichtung | 99 |
bb) Verbrauchereigenschaft von juristischen Personen mit gemeinnützigem Zweck / Idealvereinen | 100 |
C. Rechtslage in Österreich | 102 |
I. Begriffe und Anwendungsbereich des UGB sowie Folgen der Reform für das frühere österreichische Handels- bzw. Unternehmensrecht | 102 |
1. Anwendungsbereich des öHGB vor der UGB-Reform | 102 |
a) Definition und Auslegung des Kaufmannsbegriffs im öHGB | 102 |
aa) Mußkaufleute | 103 |
bb) Sollkaufleute | 104 |
cc) Minderkaufleute | 104 |
dd) Kaufleute kraft Eintragung | 105 |
ee) Formkaufleute | 105 |
b) Behandlung der freien Berufe und Land- und Forstwirte | 105 |
c) Kritik am damaligen Kaufmannsbegriff | 106 |
2. Heutiger Anwendungsbereich des österreichischen UGB | 108 |
a) Grundlagen zur UGB-Reform | 108 |
b) Gründe für die Erweiterung des Anwendungsbereichs | 109 |
c) Definition und Auslegung der Begriffe und des Anwendungsbereichs des UGB nach §§ 1 bis 5 | 110 |
aa) Unternehmer | 110 |
(1) Betreiben eines Unternehmens | 110 |
(a) Auf Dauer angelegte Organisation | 111 |
(b) Selbständige wirtschaftliche Tätigkeit auf einem Markt | 112 |
(c) Kein Erfordernis einer Gewinnerzielungsabsicht | 112 |
(d) Kein Erfordernis einer Mindestgröße | 113 |
(2) Sonderfälle Freiberufler und Land- und Forstwirte | 114 |
(3) Weitere ausgewählte Sonderfälle | 114 |
(a) Unternehmereigenschaft von Existenzgründern und juristischen Personen des öffentlichen Rechts | 114 |
(b) Unternehmereigenschaft der Verwaltung eigenen Vermögens | 115 |
(c) Unternehmensfähigkeit von Rechtsträgern ohne Gewinnerzielungsabsicht, insbesondere gemeinnützigen Einrichtungen | 115 |
(d) Unternehmereigenschaft von Leitungsorganen / Gesellschaftern | 117 |
bb) Unternehmer kraft Rechtsform | 118 |
cc) Unternehmer kraft Eintragung | 118 |
3. Auswirkungen der Änderung des Anwendungsbereichs des öHGB | 119 |
a) Auswirkungen auf frühere Adressaten des öHGB | 120 |
b) Auswirkungen auf Freiberufler | 122 |
c) Auswirkungen auf Land- und Forstwirte | 123 |
d) Auswirkungen auf nichtgewerbliche bzw. gewerbliche Kleinunternehmer außerhalb des Grundhandelsgewerbekatalogs des § 1 Abs. 2 öHGB | 124 |
e) Auswirkungen auf Sonderfälle, insbesondere Existenzgründer und juristische Personen des öffentlichen Rechts | 124 |
f) Zusammenfassende Tabelle | 125 |
4. Stellungnahme zum neuen Anwendungsbereich des UGB | 126 |
a) Sachgerechte Anknüpfung an den Unternehmensbegriff | 126 |
b) Zu befürwortende Abschaffung des Erfordernisses einer Gewinnerzielungsabsicht | 128 |
c) Vom Ansatz her gerechtfertigte, aber inkonsequente Einbeziehung von Freiberuflern und Land- und Forstwirten | 129 |
d) Sachgerechte Einbeziehung von Kleinunternehmern | 134 |
e) Nachvollziehbare Lösung für Existenzgründer und juristische Personen öffentlichen Rechts | 135 |
f) Sachgerechte Einbeziehung von gemeinnützigen Vereinigungen und Einzelfallbetrachtung bei der Verwaltung eigenen Vermögens | 136 |
g) Sonstiges | 137 |
II. Anwendungsbereiche der österreichischen Personengesellschaften sowie Auswirkungen der UGB-Reform auf das Personengesellschaftsrecht | 138 |
1. Das österreichische Personengesellschaftssystem vor Inkrafttreten des UGB | 138 |
a) Österreichische Gesellschaften bürgerlichen Rechts | 138 |
b) Österreichische offene Handelsgesellschaften | 140 |
c) Österreichische Kommanditgesellschaften nach dem öHGB | 141 |
d) Erwerbsgesellschaften nach dem EGG | 141 |
aa) Grundlagen der Erwerbsgesellschaften | 141 |
bb) Allgemeines | 142 |
e) Vergleich zwischen den österreichischen Personengesellschaften vor der UGB-Reform | 143 |
f) Kritik an damaliger Systematik | 147 |
2. Das österreichische Personengesellschaftssystem seit der UGB-Reform und die Auswirkungen der Reform auf die früheren Gesellschaftsformen | 149 |
a) Grundlagen des neuen Personengesellschaftssystems nach dem UGB | 149 |
b) Gesellschaftsrechtliche Gründe für die UGB-Reform | 149 |
c) Auswirkungen auf die öGbR | 150 |
aa) Änderungen des Anwendungsbereichs der öGbR | 150 |
(1) Gesonderte Übertragung der Vermögenswerte bei Eintragung | 151 |
(2) Ausnahme für Freiberufler und Land- und Forstwirte | 153 |
bb) Anwendbare Vorschriften des UGB | 153 |
d) Auswirkungen der Ersetzung der öOHG und der OEG durch die OG | 155 |
aa) Änderungen des Anwendungsbereichs hin zur OG | 155 |
bb) Sonstige maßgebliche Änderungen | 156 |
cc) Anwendbare Vorschriften des UGB | 157 |
e) Auswirkungen der Ersetzung der öKG nach dem öHGB und der KEG durch die öKG nach dem UGB | 158 |
3. Stellungnahme zu den Änderungen des Anwendungsbereichs der Gesellschaften | 160 |
a) Weitestgehend systemkonforme Erweiterung des Anwendungsbereichs | 160 |
b) Vorteilhaftes Normativsystem | 162 |
c) Zu befürwortende individuelle Beurteilung eines etwaigen unternehmerischen Zwecks | 163 |
d) Zweckmäßigkeit einer Eintragungspflicht ab Erreichen bestimmter Schwellenwerte | 164 |
III. Der Unternehmerbegriff im österreichischen Verbraucherrecht | 165 |
1. Grundlagen zum österreichischen Verbraucherschutz | 165 |
2. Auslegung des Unternehmerbegriffs im österreichischen Verbraucherrecht | 166 |
a) Auf Dauer angelegte Organisation selbständiger Tätigkeit | 167 |
b) Mögliche Unternehmer | 167 |
aa) Existenzgründer und juristische Personen des öffentlichen Rechts | 168 |
bb) (Eigene) Vermögensverwaltung | 169 |
cc) (Gemeinnützige) Vereine | 169 |
dd) Leitungsorgane / Gesellschafter | 170 |
ee) Rechtscheintatbestände | 172 |
ff) Weitere Sonderfälle | 173 |
c) Keine Gewinnerzielungsabsicht erforderlich | 174 |
d) Betriebszugehörigkeit des Geschäfts | 174 |
e) Beurteilungsmaßstab und Beweislast | 175 |
3. Auslegung des Verbraucherbegriffs im österreichischen Verbraucherrecht | 175 |
D. Übertragbarkeit dank vergleichbarer Ausgangsrechtslage | 177 |
I. Vergleichbarkeit der betreffenden Rechtssysteme | 177 |
1. Gleiche historische Wurzeln im Handels-/Unternehmensrecht | 177 |
2. Europäischer Einfluss durch Richtlinien im Verbraucherrecht | 178 |
II. Vergleich der Begrifflichkeiten im Verbraucherrecht und im Handels-/Unternehmergesetzbuch in Deutschland und Österreich | 180 |
1. Vergleich der Unternehmerbegriffe im deutschen und österreichischen Verbraucherrecht | 180 |
2. Vergleich der Adressatenkreise von Kaufleuten und Unternehmern nach dem UGB | 181 |
III. Abstimmung von Verbraucherrecht und Unternehmensrecht in Österreich | 182 |
IV. Vergleich der Personengesellschaftssysteme | 185 |
V. Übertragbarkeit der österreichischen Anpassung auf die deutsche Rechtslage | 185 |
E. Gründe für die wesentliche Erweiterung des Anwendungsbereichs des HGB | 189 |
I. Keine für die Nichtanwendung des HGB ausreichenden Unterschiede zwischen Freiberuflern, Land- und Forstwirten und (anderen) Gewerbetreibenden | 189 |
1. Tradierte Berufsbilder sind nicht mehr zeitgemäß | 189 |
a) Überholter Kaufmannsbegriff | 190 |
b) Freiberufliche Unternehmer | 190 |
c) Land- und Forstwirte | 193 |
2. Vergleichbarkeit der Tätigkeiten von Freiberuflern, Land- und Forstwirten und (anderen) Gewerbetreibenden | 196 |
3. Ziele und Charakteristika des HGB sind auch für andere Unternehmer gültig | 201 |
4. Charakteristika der Freiberufler bieten keine ausreichende Grundlage für eine Ungleichbehandlung | 205 |
a) Besondere berufliche Qualifikation | 205 |
b) Enge persönliche Bindung / Vertrauensverhältnis | 206 |
c) Fachliche Unabhängigkeit / eigenverantwortliches Handeln | 208 |
d) Nutzen für die Allgemeinheit | 209 |
e) Berufsrecht / Verkammerung | 210 |
5. Charakteristika der Land- und Forstwirte bieten ebenfalls keine ausreichenden Gründe für eine Ungleichbehandlung | 212 |
II. Weitere rechtspolitische Gründe für die Erweiterung des Anwendungsbereichs | 213 |
1. Unterscheidung ist dem EU-Recht fremd | 213 |
2. Legislative Entwicklung in Richtung Unternehmerbegriff | 215 |
a) Allgemeine Entwicklung weg vom Kaufmannsbegriff und hin zur häufigeren (jedenfalls mittelbaren) Bezugnahme auf den verbraucherrechtlichen Unternehmerbegriff | 216 |
b) Annäherung im Gesellschaftsrecht | 217 |
c) Sonstige Liberalisierung bei Behandlung von Freiberuflern | 218 |
3. Erhöhung der Rechtssicherheit | 220 |
a) Vereinheitlichung der Rechtsordnung | 220 |
b) Abbau von Abgrenzungsschwierigkeiten | 222 |
c) Abbau inkonsequenter Handhabung im Einzelfall | 224 |
d) Verringerung momentaner Streitpunkte | 226 |
4. Vereinfachung der Verwaltung durch Beschränkung auf ein Register | 226 |
III. Keine Nachteile durch Einbeziehung | 227 |
1. Keine überhöhten Anforderungen an Kleinunternehmer | 227 |
2. Sonderregelungen durch Berufsrecht möglich | 229 |
3. Keine zwangsläufige Abschaffung steuerrechtlicher Vorteile | 232 |
4. Österreichische Problemfelder stellen sich in Deutschland nicht in gleichem Ausmaß | 235 |
F. Auswirkungen der Übertragung des Unternehmerbegriffs nach § 14 BGB auf die neuen Adressaten | 237 |
I. Grundsätzlich einzubeziehende Unternehmer | 237 |
II. Auswirkungen im Hinblick auf die Anwendung des Ersten Buchs | 238 |
1. Eintragungspflicht | 238 |
2. Besondere Firmenvorschrift für Freiberufler | 239 |
3. Stellungnahme | 239 |
a) Keine Beibehaltung der Opt-in-Möglichkeit für Freiberufler und Land- und Forstwirte | 239 |
b) Notwendigkeit einer Pflicht zur Eintragung ab Erreichen gewisser Schwellenwerte | 241 |
c) Umsatzgrenzen sind taugliches Kriterium für die Unterscheidung zwischen Klein- und Großunternehmern | 243 |
d) Sinnvolle Erstreckung der Vorschriften über die Firma und die Firmenfortführung auf die neuen Adressaten | 245 |
e) Sinnvolle Erstreckung der Vorschriften über Prokura und Handlungsvollmacht auf die neuen Adressaten | 250 |
III. Auswirkungen im Hinblick auf die Anwendung des Zweiten Buchs des HGB | 251 |
1. Auswirkungen auf GbR | 252 |
2. Schaffung von freiberuflichen Kommanditgesellschaften | 252 |
3. Etwaig zu übertragende Haftungsnormen des PartGG | 254 |
4. Sonstige Anpassungen | 256 |
IV. Auswirkungen im Hinblick auf die Anwendung des Dritten Buchs des HGB | 258 |
1. Rechnungslegungspflichtige Adressaten | 258 |
2. Schwellenwerte des Dritten Buchs | 260 |
3. Ausnahmen von der Rechnungslegungspflicht | 261 |
4. Stellungnahme | 263 |
a) Feste Umsatzgrenzen auch für Rechnungslegungspflichten sinnvoll | 263 |
b) Wünschenswerte Erstreckung der Rechnungslegungspflichten auf Freiberufler aufgrund vergleichbarer Interessenlagen | 264 |
c) Ebenfalls erstrebenswerte Erstreckung der Rechnungslegungspflichten auf Land- und Forstwirte aufgrund gleicher Interessenlage | 268 |
V. Auswirkungen im Hinblick auf die Anwendung des Vierten Buchs | 269 |
1. Anwendungsbereich des Vierten Buchs | 269 |
2. Stellungnahme | 270 |
a) Systemkonforme Einbeziehung von Freiberuflern und Land- und Forstwirten | 270 |
b) Systemkonforme Einbeziehung von Kleinunternehmern | 271 |
c) Keine bevorzugte Behandlung von Existenzgründern und juristischen Personen des öffentlichen Rechts | 273 |
3. Übertragbarkeit einzelner Vorschriften des Vierten Buchs | 274 |
a) Vermutung für ein Handelsgeschäft und Anwendbarkeit auf einseitige Handelsgeschäfte | 275 |
b) Vorschriften zu Handelsbräuchen / sonstige allgemeine Vorschriften | 275 |
c) Handelsrechtliche Zinsvorschriften | 278 |
d) Entgeltlichkeitsprinzip | 280 |
e) Modifizierung der Abtretungsvorschriften | 280 |
f) Kontokorrentvorschriften | 281 |
g) Vorschriften über das Indossament | 281 |
h) Gutglaubensvorschriften | 282 |
i) Vertragsstrafe und Bürgschaftsvorschriften | 282 |
j) Modifikation des bürgerlich-rechtlichen Pfandrechts | 284 |
k) Kaufmännisches Zurückbehaltungsrecht | 284 |
l) Annahmeverzug / Fixhandelskauf | 285 |
m) Kaufmännische Rügeobliegenheit | 286 |
n) Sonstige Vorschriften ohne allgemeine praktische Relevanz | 288 |
o) Zusammenfassung der Reichweite der Erstreckung | 288 |
VI. Folgeanpassungen | 289 |
1. Folgeanpassungen im HGB | 289 |
2. Folgeanpassungen im Prozessrecht | 289 |
3. Folgeanpassungen im Wirtschaftsrecht | 291 |
4. Folgeanpassungen im Strafrecht | 292 |
G. Abschließende Zusammenfassung | 293 |
H. Fazit | 296 |
Literaturverzeichnis | 300 |
Sachverzeichnis | 318 |