Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Rundfunk und Unterhaltung, Note: 1,0, Universität Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht zeitgenössische österreichische Popmusik und fragt, ob diese eine neue Dialektwelle erlebt. Dialekt berührt das Publikum. Er schafft Authentizität und gibt dem Rezipienten/der Rezipientin das Gefühl der Teilhabe. Es ist erstaunlich, dass gerade in einer Welt globaler Identität die regionale Tradition wiederbelebt oder auch neu erfunden wird. Diese Traditionsverbundenheit gepaart mit World-Music könnte das neue Erfolgsrezept aktueller österreichischer Bands sein. Dies ist allerdings kein neues Phänomen. Hubert von Goisern hat es vorgemacht, wie sich fremde Klänge mit traditionellen Elementen verbinden lassen. Spricht man von der österreichischen Dialektszene, so wird sie in den meisten Fällen mit der ersten Dialektwelle in den 70er Jahren und dem daraus resultierenden Austropop in Verbindung gebracht. Doch was unterscheidet die heutige Dialektmusik von der damaligen Dialektwelle? Die Beantwortung dieser Frage bildet den Kernpunkt dieser Arbeit. Ob man aktuell überhaupt von einem Aufschwung der Dialektwelle sprechen kann und wie diese sich im Gegensatz zum Austropop der 70er/80er- und 90er Jahre unterscheidet, wird in der folgenden Arbeit geklärt. Mittels Literaturanalysen werden eingangs theoretische Grundlagen zu Pop und Mundart erarbeitet. Zudem werden Hitparaden untersucht, die Auskunft darüber geben sollen, ob momentan eine Tendenz hin zu Dialektmusik ersichtlich ist. Denn vor allem Charts sind Indikatoren für aktuelle Trends auf dem Musikmarkt. Aus rein ökonomischer Sicht lassen sich so Schlüsse auf die Entwicklung von Musik ziehen. Die reine Analyse von Hitlisten kann jedoch keine problemfreie Repräsentation der österreichischen Dialektpopmusik darstellen. Denn Charts beinhalten nur einen kleinen Teil der in Österreich produzierten Musik. Die österreichische Dialektmusik wird im Rahmen der Popkulturforschung untersucht.
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