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Die 10-Stundenbewegung am Beispiel der amerikanischen Textilindustrie, 1840 - 1860. Von der Arbeiterinnenbewegung zum Workingmen's Reform Movement

1860. Von der Arbeiterinnenbewegung zum Workingmen's Reform Movement

AutorSilke Puls
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2002
Seitenanzahl21 Seiten
ISBN9783638146272
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis3,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Amerikanistik - Kultur und Landeskunde, Note: gut, Universität Bremen (Amerikanistik), Veranstaltung: Industrie und Arbeit in den USA, 1820 - 1860, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Arbeit ist die Entstehung und (Weiter-)Entwicklung der Amerikanischen 10-Stunden-Bewegung (des sogenannten 'Ten Hour Movement') in den Jahren von 1840 bis ca. 1860. Da das Hauptaugenmerk auf der Rolle der Arbeiterinnen innerhalb der Bewegung liegen soll, habe ich als Beispiel die amerikanische Textilindustrie ausgewählt. Dieser Industriezweig war nicht nur der am weitesten entwickelte Bereich des frühen industriellen Kapitalismus, sondern auch einer der Hauptbeschäftigungssektoren für Frauen zu dieser Zeit. Die meisten Textilfabriken, die sogenannten mills, waren in den Neuengland Staaten angesiedelt und hatten eines ihrer Hauptzentren in Lowell, Massachusetts. Ich werde aus diesem Grund des öfteren auf die in Lowell angesiedelten Textilfabriken und die dortige 10-Stunden-Bewegung Bezug nehmen. Im Verlauf der Arbeit sollen insbesondere die folgenden Fragen behandelt werden: Was machte die 10-Stunden-Bewegung in den 1840er Jahren aus und wie hat sie sich im Laufe der Zeit verändert? Wie kam es dazu, dass der Einfluss der Arbeiterinnen innerhalb der 10-Stunden-Bewegung in den 1840er Jahren so stark zugenommen und später wieder an Bedeutung verloren hat? Warum traten ab den 1850er Jahren wieder vermehrt Männer in den Vordergrund der Bewegung? Die eben genannten Fragen beschreiben zugleich die Kapitel, in die ich meine Arbeit unterteile.

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