Danksagung | 6 |
Inhaltsverzeichnis | 8 |
Einleitung | 18 |
A. Thematik und Aktualität der Untersuchung | 18 |
B. Gang der Untersuchung | 22 |
Kapitel 1: Bestandsaufnahme | 24 |
A. Das Verhältnis von SGB II und SGB XII | 25 |
I. Funktion und Bedeutung der Grundsicherung für Arbeitsuchende | 25 |
II. Funktion und Bedeutung der Sozialhilfe | 26 |
III. Abgrenzung von SGB II und SGB XII anhand des erfassten Personenkreises | 28 |
IV. Das Nebeneinander beider Systeme und die Folgen | 29 |
V. Zusammenfassung zum Verhältnis von SGB II und SGB XII | 33 |
B. Die einzelnen Gemeinschaften | 34 |
I. Der Begriff der Bedarfsgemeinschaft | 35 |
II. Der Begriff der Einsatzgemeinschaft | 38 |
III. Der Begriff der Haushaltsgemeinschaft | 42 |
IV. Fazit | 43 |
C. Inhaltliche Vorgaben für die beiden Sozialleistungssysteme | 44 |
I. Die Menschenwürde als sozialstaatliches Mindestgebot | 44 |
II. Gestaltungsgrundsätze | 48 |
1. Nachranggrundsatz | 49 |
2. Hilfe zur Selbsthilfe/Fördern und Fordern | 52 |
3. Individualisierungsgrundsatz | 57 |
4. Bedarfsdeckungsgrundsatz | 62 |
5. Exkurs: Rechtsanspruch, Kenntnisgrundsatz und Antragsprinzip | 69 |
III. Zusammenfassung zu den inhaltlichen Vorgaben | 70 |
Kapitel 2: Die Bedarfsgemeinschaft des SGB II | 71 |
A. Einfachgesetzliche Regelungen zur Bedarfsgemeinschaft | 72 |
I. Die Zugehörigkeit zum Personenkreis des § 7 Abs. 3 SGB II als Ausgangspunkt | 72 |
1. Der erwerbsfähige Hilfebedürftige | 73 |
2. Die Partner des erwerbsfähigen Hilfebedürftigen | 77 |
a) Der nicht dauernd getrennt lebende Ehegatte | 78 |
b) Der nicht dauernd getrennt lebende Lebenspartner | 79 |
c) Als Verantwortungs- und Einstehensgemeinschaft zusammenlebende Personen | 79 |
aa) Die eheähnliche Gemeinschaft | 81 |
(1) Die Entwicklung des Begriffs in der Rechtsprechung | 82 |
(a) Die Wohn- und Wirtschaftsgemeinschaft | 83 |
(b) Der Wandlungsprozess von der Wohn- und Wirtschaftsgemeinschaft zur Verantwortungs- und Einstehensgemeinschaft | 84 |
(c) Die Verantwortungs- und Einstehensgemeinschaft | 88 |
(2) Kritik an der Rechtsprechung | 92 |
(3) Definitionen in der Literatur | 96 |
(4) Fazit | 97 |
(5) Die Beendigung der eheähnlichen Gemeinschaft | 99 |
bb) Die lebenspartnerschaftsähnliche Gemeinschaft | 100 |
cc) Sonstige Gemeinschaften als Verantwortungs- und Einstehensgemeinschaft? | 100 |
dd) Die Vermutung des § 7 Abs. 3a SGB II | 102 |
(1) Die Hinweistatsachen | 103 |
(a) Das Verhältnis der Hinweistatsachen zueinander | 103 |
(b) Die einzelnen Tatsachen | 106 |
(2) Die Beweismittel für die Hinweistatsachen | 110 |
(3) Die Folgen der fehlenden Beweisbarkeit der Hinweistatsachen | 115 |
(4) Die Beweislastumkehr bei Vorliegen der Hinweistatsachen | 118 |
(a) Beweisschwierigkeiten und Beweislastverteilung nach altem Recht | 118 |
(b) Die Zulässigkeit der Beweislastumkehr | 122 |
ee) Zusammenfassung | 127 |
3. Im Haushalt lebende Kinder unter 25 Jahren | 128 |
4. Sonderfall: Eltern(-teil) und Partner im Haushalt eines erwerbsfähigen Kindes unter 25 Jahren | 130 |
5. Einschränkungen | 131 |
a) Keine Unterbringung in stationärer Einrichtung länger als sechs Monate oder Bezug von Altersrente | 132 |
b) Keine Förderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz oder dem Dritten Buch des Sozialgesetzbuches | 134 |
II. Hilfebedürftigkeit jedes Mitglieds der Bedarfsgemeinschaft als weitere Voraussetzung | 137 |
1. Fehlen eigener Kräfte | 138 |
2. Fehlen eigener Mittel | 140 |
a) Einsatz von Einkommen | 142 |
b) Einsatz von Vermögen | 147 |
c) Einsatzpflichtiger Personenkreis | 149 |
3. Fehlen der Hilfe von anderen | 151 |
4. Zurechnung der Hilfebedürftigkeit der Mitglieder der Bedarfsgemeinschaft? | 152 |
5. Zusammenfassung | 161 |
B. Verfassungsrechtliche Beurteilung der Bedarfsgemeinschaft | 161 |
I. Die Gleichstellung von Ehe, eingetragener Lebenspartnerschaft, eheähnlicher Gemeinschaft und lebenspartnerschaftsähnlicher Gemeinschaft | 163 |
1. Verfassungsrechtmäßigkeit der Gleichstellung von Ehe und eheähnlicher Gemeinschaft | 163 |
a) Verfassungsrechtliche Vorgaben | 164 |
aa) Die Ehe in der Ordnung des Grundgesetzes | 164 |
bb) Die eheähnliche Gemeinschaft in der Ordnung des Grundgesetzes | 169 |
(1) Schutz durch Art. 6 Abs. 1 GG | 169 |
(a) Die eheähnliche Gemeinschaft als Ehe im Sinne des Art. 6 Abs. 1 GG | 169 |
(b) Analoge Anwendung des Art. 6 Abs. 1 GG | 173 |
(c) Einbeziehung der eheähnlichen Gemeinschaft unter dem Aspekt der „Vorwirkung“ | 174 |
(d) Die eheähnliche Gemeinschaft als Schutzobjekt der negativen Seite des Art. 6 Abs. 1 GG | 174 |
(e) Die eheähnliche Gemeinschaft als „hinkende“ Ehe | 175 |
(f) Die eheähnliche Gemeinschaft als Familie im Sinne des Art. 6 Abs. 1 GG | 176 |
(g) Ergebnis | 181 |
(2) Schutz durch Art. 2 Abs. 1 GG | 182 |
(a) Allgemeine Handlungsfreiheit | 183 |
(b) Allgemeines Persönlichkeitsrecht | 186 |
(c) Ergebnis | 187 |
cc) Zusammenfassung zu den verfassungsrechtlichen Vorgaben | 187 |
b) Verfassungsrechtmäßigkeit der Gleichstellung beider Institute | 188 |
aa) Der allgemeine Gleichheitssatz und das Benachteiligungsverbot als Beurteilungsmaßstab | 191 |
(1) Wesentliches Vergleichselement | 191 |
(2) Sachgerechte Gleichstellung von Ehe und eheähnlicher Gemeinschaft | 192 |
bb) Allgemeine Handlungsfreiheit und allgemeines Persönlichkeitsrecht als Beurteilungsmaßstab | 196 |
cc) Ergebnis | 198 |
2. Verfassungsrechtmäßigkeit der Gleichstellung von Ehe und eingetragener Lebenspartnerschaft | 198 |
a) Die eingetragene Lebenspartnerschaft in der Ordnung des Grundgesetzes | 198 |
aa) Die eingetragene Lebenspartnerschaft als Schutzgut des Art. 6 Abs. 1 GG | 199 |
bb) Die eingetragene Lebenspartnerschaft als Familie im Sinne des Art. 6 Abs. 1 GG | 202 |
cc) Die eingetragene Lebenspartnerschaft als Schutzgut des Art. 2 Abs. 1 GG | 203 |
dd) Zusammenfassung | 205 |
b) Verfassungsrechtmäßigkeit der Gleichstellung beider Institute | 205 |
aa) Der allgemeine Gleichheitssatz und das Benachteiligungsverbot als Beurteilungsmaßstab | 205 |
bb) Allgemeine Handlungsfreiheit und allgemeines Persönlichkeitsrecht als Beurteilungsmaßstab | 206 |
3. Verfassungsrechtmäßigkeit der Gleichbehandlung von Ehe und lebenspartnerschaftsähnlicher Gemeinschaft | 207 |
a) Die lebenspartnerschaftsähnliche Gemeinschaft in der Ordnung des Grundgesetzes | 207 |
b) Verfassungsrechtmäßigkeit der Gleichstellung beider Institute | 208 |
aa) Der allgemeine Gleichheitssatz und das Benachteiligungsverbot als Beurteilungsmaßstab | 208 |
bb) Allgemeine Handlungsfreiheit und allgemeines Persönlichkeitsrecht als Beurteilungsmaßstab | 212 |
4. Verfassungsrechtmäßigkeit der Gleichstellung von eheähnlicher Gemeinschaft und eingetragener Lebenspartnerschaft | 212 |
5. Verfassungsrechtmäßigkeit der Gleichstellung von eheähnlicher Gemeinschaft und lebenspartnerschaftsähnlicher Gemeinschaft | 213 |
a) Der allgemeine Gleichheitssatz als Beurteilungsmaßstab | 214 |
b) Allgemeine Handlungsfreiheit und allgemeines Persönlichkeitsrecht als Beurteilungsmaßstab | 219 |
c) Art. 20 Abs. 3 GG als Beurteilungsmaßstab | 219 |
6. Verfassungsrechtmäßigkeit der Gleichstellung von eingetragener Lebenspartnerschaft und lebenspartnerschaftsähnlicher Gemeinschaft | 220 |
7. Zusammenfassung | 220 |
II. Die Einbeziehung von Kindern in die Bedarfsgemeinschaft | 221 |
1. Die Gemeinschaft von Eltern und Kindern in der Ordnung des Grundgesetzes | 221 |
2. Verfassungsrechtmäßigkeit im Hinblick auf das Fördergebot des Art. 6 Abs. 1 GG | 222 |
3. Verfassungsrechtmäßigkeit der Gleichstellung minderjähriger Kinder und volljähriger Kinder bis zur Vollendung des 25. Lebensjahres | 223 |
4. Verfassungsrechtmäßigkeit im Hinblick auf die Berücksichtigung von Einkommen und Vermögen des nicht leiblichen Elternteils | 226 |
5. Verfassungsrechtmäßigkeit der Gleichstellung im Hinblick auf die Gemeinschaft von erwerbsfähigem Hilfebedürftigen und dessen Partner | 232 |
III. Verfassungsrechtmäßigkeit der Ungleichbehandlung der Mitglieder der Bedarfsgemeinschaft gegenüber nicht in den Personenkreis einbezogenen Personen | 232 |
1. Ungleichbehandlung gegenüber Ledigen | 233 |
2. Ungleichbehandlung von nicht dauernd getrennt lebenden Ehegatten gegenüber getrennt lebenden Ehegatten | 234 |
3. Ungleichbehandlung im Hinblick auf die Nichteinbeziehung anderer Verantwortungs- und Einstehensgemeinschaften | 237 |
a) Stellung und Schutz sonstiger Verantwortungs- und Einstehensgemeinschaften in der Ordnung des Grundgesetzes | 237 |
b) Verfassungsrechtmäßigkeit der Ungleichbehandlung | 238 |
c) Beseitigung der Verfassungswidrigkeit | 242 |
4. Ungleichbehandlung durch Nichteinbeziehung sonstiger Lebensgemeinschaften | 243 |
IV. Zusammenfassung | 244 |
C. Die Folgen der Feststellung einer Bedarfsgemeinschaft | 244 |
I. Statusfrage: Einzelanspruch oder Gesamtanspruch? | 245 |
1. Wörtliche Auslegung | 245 |
2. Historische Auslegung | 246 |
3. Systematische Auslegung | 247 |
4. Teleologische Auslegung | 248 |
5. Weitere Gründe für einen Einzelanspruch | 249 |
6. Ergebnis: Einzelanspruch jedes Mitglieds der Bedarfsgemeinschaft | 250 |
II. Leistungen an jedes einzelne Mitglied der Bedarfsgemeinschaft | 250 |
1. Leistungen an den erwerbsfähigen Hilfebedürftigen | 251 |
2. Leistungen an die nicht erwerbsfähigen Angehörigen der Bedarfsgemeinschaft | 254 |
3. Vereinfachte Leistungsberechnung | 259 |
4. Kinderzuschlag | 263 |
5. Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung | 267 |
III. Abhängigkeit vom erwerbsfähigen Hilfebedürftigen in einzelnen Teilbereichen | 269 |
1. Darlehen nach § 23 SGB II | 270 |
2. Die Eingliederungsvereinbarung nach § 15 SGB II | 271 |
3. Pflichtverletzungen und deren Folgen für die Bedarfsgemeinschaft | 275 |
4. Die Vollmachtsvermutung des § 38 SGB II | 278 |
IV. Exkurs: Bedarfsgemeinschaft und Unterhaltsansprüche | 282 |
1. Unterhaltsansprüche eines Mitglieds der Bedarfsgemeinschaft gegen einen außenstehenden Dritten | 282 |
2. Unterhaltsansprüche eines außenstehenden Dritten gegen ein Mitglied der Bedarfsgemeinschaft | 285 |
D. Zusammenfassung | 288 |
Kapitel 3: Die Einsatzgemeinschaft des SGB XII | 291 |
A. Einfachgesetzliche Regelungen zur Einsatzgemeinschaft | 292 |
I. Die Zugehörigkeit zum Personenkreis des § 19 Abs. 1 SGB XII als Ausgangspunkt | 292 |
II. Hilfebedürftigkeit jedes einzelnen Mitglieds der Einsatzgemeinschaft als weitere Voraussetzung | 295 |
1. Fehlen eigener Mittel | 296 |
a) Einsatz von Einkommen und Vermögen | 297 |
b) Umfang des Einsatzes | 299 |
c) Verteilung des Überschusses | 304 |
aa) Kaskadenmodell | 305 |
bb) Kopfteilslösung | 305 |
cc) Verhältnis- oder Prozentlösung | 306 |
2. Fehlen eigener Kräfte | 307 |
3. Vorrangigkeit der Hilfe anderer | 308 |
B. Verfassungsrechtliche Beurteilung der Einsatzgemeinschaft | 309 |
C. Die Folgen der Feststellung einer Einsatzgemeinschaft | 313 |
I. Statusfrage: Einzelanspruch oder Gesamtanspruch? | 314 |
1. Wörtliche Auslegung | 315 |
2. Historische Auslegung | 315 |
3. Systematische Auslegung | 317 |
4. Teleologische Auslegung | 318 |
5. Weitere Gründe für einen Einzelanspruch | 319 |
6. Ergebnis | 321 |
II. Leistungen an jedes einzelne Mitglied der Einsatzgemeinschaft | 322 |
1. Hilfe zum Lebensunterhalt/Regelsätze | 323 |
2. Leistungsberechnung | 324 |
III. Regelungen mit Bezug zur Einsatzgemeinschaft | 326 |
1. Einschränkung von Leistungen bei Fehlverhalten eines Mitglieds der Einsatzgemeinschaft? | 326 |
2. Einsatzgemeinschaft und Verwaltungsverfahren | 327 |
3. Unterhaltsansprüche | 330 |
a) Öffentliche Realisierung der Unterhaltspflicht | 330 |
b) Aufwendungsersatz bei unterlassener Unterhaltsleistung innerhalb der Einsatzgemeinschaft | 331 |
c) Übergang von Unterhaltsansprüchen | 333 |
D. Zusammenfassung | 335 |
Kapitel 4: Die Haushaltsgemeinschaft | 337 |
A. Die Haushaltsgemeinschaft des § 9 Abs. 5 SGB II | 337 |
I. Gesetzliche Vermutung | 339 |
II. Voraussetzung der Vermutung | 340 |
1. Haushaltsgemeinschaft mit Verwandten oder Verschwägerten | 340 |
2. Leistungsfähigkeit/Umfang der Vermutung | 342 |
a) Selbstbehalte nach dem Bundessozialhilfegesetz | 345 |
b) Selbstbehalte nach § 9 Abs. 5 SGB II | 349 |
III. Beweislast/Widerlegung der Vermutung | 352 |
B. Die Haushaltsgemeinschaft des § 36 SGB XII | 354 |
I. Gesetzliche Vermutung | 355 |
II. Voraussetzung der Vermutung | 356 |
1. Wohngemeinschaft | 356 |
2. Leistungsfähigkeit/Umfang der Vermutung | 364 |
III. Beweislastumkehr/Widerlegung der Vermutung | 369 |
C. Zusammenfassung | 374 |
Kapitel 5: Vergleich der Gemeinschaften und Schlussfolgerungen | 376 |
A. Vergleich | 376 |
I. Bedarfsgemeinschaft und Einsatzgemeinschaft | 377 |
1. Die einfachgesetzlichen Regelungen zu den beiden Gemeinschaften | 377 |
a) Personenkreis | 377 |
b) Hilfebedürftigkeit | 379 |
2. Die Folgen der Feststellung der jeweiligen Gemeinschaft | 383 |
a) Leistungen an die einzelnen Mitglieder der jeweiligen Gemeinschaft | 384 |
aa) Bedarfsberechnung und Regelleistung | 384 |
bb) Kinderzuschlag und befristeter Zuschlag | 388 |
cc) Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung | 390 |
b) Vertretung der Mitglieder | 390 |
c) Eingliederungsvereinbarung und Pflichtverletzung | 390 |
d) Unterhaltsansprüche | 391 |
3. Ergebnis | 393 |
II. Die beiden Haushaltsgemeinschaften im Vergleich | 394 |
III. Die Haushaltsgemeinschaft im Vergleich zur Einsatz- und Bedarfsgemeinschaft | 394 |
B. Schlussbetrachtung | 395 |
C. Regelungsvorschläge | 398 |
I. Veränderungen an den vorhandenen Regelungen | 398 |
1. Regelungsvorschläge hinsichtlich der Bedarfsgemeinschaft | 398 |
2. Regelungsvorschläge hinsichtlich der Einsatzgemeinschaft | 401 |
3. Regelungsvorschläge hinsichtlich der Haushaltsgemeinschaft | 402 |
II. Völlige Umstellung der vorhandenen Regelungen | 402 |
Literaturverzeichnis | 404 |
Sachwortverzeichnis | 424 |