Inhaltsangabe:Einleitung: Aktienoptionen werden schon seit langem in den USA bevorzugt als Vergütungsinstrument eingesetzt. Derzeit entlohnen etwa mehr als 80% der 500 größten Unternehmen dort ihre Mitarbeiter, insbesondere die Führungskräfte, mit sog. Stock Options. In Deutschland hat die Ausgabe von Aktienoptionen in ihren unterschiedlichen Variationen seit Mitte der 90er Jahre Einzug gehalten. Dies wurde insbesondere durch die Änderung des KonTrag 1998 verstärkt, der es deutschen Unternehmen erleichterte, derartige anteilsbasierte Vergütungsinstrumente einzusetzen. Aktienoptionen enthalten das Recht eines Begünstigten zum Erwerb einer bestimmten Anzahl von Aktien des arbeitgebenden Unternehmens zu einem im Vorfeld festgesetzten Preis (dem Basispreis) in einem vorgegebenen Zeitraum. Zum Erwerb verpflichtet ist er nicht. Die Optionsausübung ist grundsätzlich erst nach Ablauf einer Sperrfrist möglich. Die Differenz zwischen dem Wert der Aktie zum Zeitpunkt der Ausübung der Option und dem ursprünglich fest-gelegten Basispreis zum Gewährungszeitpunkt bildet den Gewinn für den Berechtigten. Bei einer negativen Entwicklung des Aktienkurses, d.h. der Basispreis übersteigt den Marktwert der Aktie zum Ausübungszeitpunkt, ist das Risiko des Begünstigten durch den Verzicht auf die Ausübung seiner Option beschränkt. In der Regel wird als Basispreis der Kurs zum Zeitpunkt der Gewährung der Option festgelegt (at-the-money-options). Möglich ist aber auch, dass der Basispreis höher gewählt wird (out-of-the-money-options), um somit einen erhöhten Anreiz zu geben, Unternehmenswert zu schaffen. Außer Betracht sind allerdings Basiswerte, die den aktuellen Aktienkurs zum Zusagezeitpunkt unterschreiten (in-the-money-options), weil damit schon eine Vermögensverwässerung der Anteilseigner verursacht und kaum Anreiz zu Mehrleistung der Optionsberechtigten geschaffen wird. Diese vielseitig diskutierte Form der Entlohnung behält weiterhin an Brisanz, denn seit dem 1.1.2005 sind nun alle europäischen, kapitalmarktorientierten Unternehmen verpflichtet, ihren Abschluss nach den International Accounting Standards (IAS) bzw. den International Financial Reporting Standards (IFRS) aufzustellen. Diese umfassen auch den IFRS 2 – Share based Payment, der das Regelwerk zur Bilanzierung von Aktienoptionen liefert. Nachdem lange Zeit auf einen solchen Leitfaden gewartet worden war, veröffentlichte der International Accounting Standard Board (IASB) den IFRS 2 am 19.2.2004. Dies [...]
Seit der Entstehung des Neuen Marktes haben Gründungsmanagement und Gründungsfinanzierung eine gänzlich neue Dynamik erfahren. In diesem Buch werden alle Facetten der Grü…
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Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
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Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF
Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten.
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Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
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Medizin und Gesundheit Aktuell zu Konzepten, Forschung, Therapie, Diagnostik und Klinik
Seit April 1991 erscheint regelmäßig eine monatliche Fachzeitschrift für den jungen niedergelassenen ...
Die Arneimittel Zeitung ist die Zeitung für Entscheider und Mitarbeiter in der Pharmabranche. Sie informiert branchenspezifisch über Gesundheits- und Arzneimittelpolitik, über Unternehmen und ...
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Zeitschrift für Banking - die führende Fachzeitschrift für den Markt und Wettbewerb der Finanzdienstleister, erscheint seit 1972 monatlich.
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La Revista de Bayer CropScience para la Agricultura ModernaPflanzenschutzmagazin für den Landwirt, landwirtschaftlichen Berater, Händler und am Thema Interessierten mit umfassender ...
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