Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Hochschule Aschaffenburg (Fachbereich Wirtschaft und Recht), Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Nach einem kurzen Überblick über Entstehung und Aufgaben des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht und den aktuellen Akkord werden die Gründe für die Reform erläutert. Im Anschluss daran werden die drei Säulen der neuen Eigenkapitalvereinbarung vorgestellt, wobei der Schwerpunkt auf den Mindestkapitalanforderungen (1. Säule) und hierbei speziell auf dem Kreditrisiko liegt. Dies beinhaltet eine Erläuterung des Standardsatzes, bei dem das Rating einer externen Agentur zugrunde liegt und des internen Ratingansatzes, beim dem die Bank die Bonität des Kreditnehmers selbst beurteilt. Die Vorstellung des aufsichtlichen Überprüfungsverfahrens (2. Säule) und der erweiterten Offenlegung (3. Säule) bilden den Abschluss dieses Kapitels. Im 3. Kapitel werden zuerst ökonomische Bedeutung, Finanzierungssituation und Insolvenzentwicklung des deutschen Mittelstandes dargestellt. Anschließend wird untersucht, inwieweit die mittelständischen Unternehmen sich bereits auf die Einführung von Basel II vorbereitet haben. Als Abschluss dieses Kapitels werden die für den Mittelstand wesentlichen Punkte der neuen Eigenkapitalvereinbarung genannt. Das 4. Kapitel beschäftigt sich mit dem Thema Rating. Neben der Definition und Symbolik des Ratings werden in diesem Kapitel Ratingagenturen und -kosten dargestellt. Außerdem wird der Nutzen aufgezeigt, den ein Rating mit sich bringen kann. Es folgt eine Erläuterung der für das Rating wesentlichen Kriterien. Dieses Kapitel endet mit der Beschreibung des internen und externen Ratings und einem Vergleich zwischen beiden Systemen. Im 5. Kapitel werden die Konsequenzen der neuen Regelung für die Finanzierung des Mittelstandes untersucht. Es wird geprüft, ob die Befürchtungen bezüglich Kreditverknappung und/oder Kreditverteuerung berechtigt sind und ob Basel II eine stärkere prozyklische Wirkung entfaltet als der gültige Akkord. Am Ende dieses Kapitels wird dargestellt, wie sich die Kunde-Bank-Beziehung nach Einführung der neuen Eigenkapitalvereinbarung entwickeln wird. Im 6. Kapitel wird aufgezeigt, wie mittelständische Unternehmen ihr Rating und somit ihre Kreditkonditionen verbessern können. Nach der Vorstellung einer Auswahl alternativer Finanzierungsinstrumente werden im letzten Punkt Ansätze aufgezeigt, die der allgemeinen Vorbereitung auf Basel II dienen. Den Abschluss dieser Arbeit bildet das 7. Kapitel mit einem Fazit.
Kaufen Sie hier:
Horizontale Tabs
Weitere E-Books zum Thema: Finanzierung - Bankwirtschaft - Kapital
Seit der Entstehung des Neuen Marktes haben Gründungsmanagement und Gründungsfinanzierung eine gänzlich neue Dynamik erfahren. In diesem Buch werden alle Facetten der Grü…
Seit der Entstehung des Neuen Marktes haben Gründungsmanagement und Gründungsfinanzierung eine gänzlich neue Dynamik erfahren. In diesem Buch werden alle Facetten der Grü…
Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF
Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten.
Autor
Dr.…
Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
Das artist window stellt Künstler bzw. deren Werke vor und gibt somit einen Einblick in die Ateliers und Werkstätten der Kunstschaffenden. Das besondere am artist window ist, dass die ...
Das arznei-telegramm® informiert bereits im 53. Jahrgang Ärzte, Apotheker und andere Heilberufe über Nutzen und Risiken von Arzneimitteln. Das arznei-telegramm® ist neutral und ...
Auszüge aller europäischen Patentanmeldungen in sechs Teilausgaben. Bibliographie, Hauptanspruch, wichtigste Zeichnung. Dokumentation des Hauptanspruchs in der Amtssprache der jeweiligen Anmeldung. ...
Veröffentlichte Gebrauchsmustereintragungen beim Deutschen Patent- und Markenamt. Bibliographie, Hauptanspruch,wichtigste Zeichnung, Nebenklassenhinweise.
Checkpoint is a tax research system that ...
News & Infos für die Gastronomie: Tipps, Trends und Ideen, Produkte aus aller Welt, Innovative Konzepte, Küchentechnik der Zukunft, Service mit Zusatznutzen und vieles mehr. Frech, offensiv, ...
Prüfungs- und Praxiswissen für Großhandelskaufleute
Mehr Erfolg in der Ausbildung, sicher in alle Prüfungen gehen, im Beruf jeden Tag überzeugen: „Die Großhandelskaufleute“ ist die ...
Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik."...weil sie mit großer Aufmerksamkeit die internationale Literatur beobachtet und vorstellt; weil sie in der deutschen Literatur nicht nur das Neueste ...
Der "DSD – Der Sicherheitsdienst" ist das Magazin der Sicherheitswirtschaft. Es erscheint viermal jährlich und mit einer Auflage von 11.000 Exemplaren.
Der DSD informiert über aktuelle Themen ...
IT-BUSINESS ist seit mehr als 25 Jahren die Fachzeitschrift für den IT-Markt Sie liefert 2-wöchentlich fundiert recherchierte Themen, praxisbezogene Fallstudien, aktuelle Hintergrundberichte aus ...
filmdienst.de führt die Tradition der 1947 gegründeten Zeitschrift FILMDIENST im digitalen Zeitalter fort. Wir begleiten seit 1947 Filme in allen ihren Ausprägungen und Erscheinungsformen. ...