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Die Bedeutung ökonomischer Theorien für das Personalmanagement

Ein Schritt in Richtung mikroökonomische Fundierung?

AutorPhilipp Schmieja
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl32 Seiten
ISBN9783656061892
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis16,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Veranstaltung: Theorien des Personalmanagements - Modul PEM02, Sprache: Deutsch, Abstract: Laut der von Capgemini Consulting durchgeführten Studie 'HR-Barometer 2009', die auf einer Befragung der größten deutschen, österreichischen und Schweizer Unternehmen basiert, hat sich das Bild des Einflusses von Personalern bei wichtigen Unternehmensentscheidungen seit 2000 nicht signifikant verbessert. Der personalökonomische Ansatz könnte den Stellenwert des Human Resource Management (HRM) im Rahmen der Unternehmensführung steigern, da er in erster Linie die Erfolgsauswirkungen verschiedener HR-Aktivitäten unter Kostengesichtspunkten betrachtet und betriebswirtschaftliche Analysen von personalpolitischen Entscheidungen ermöglicht. Dabei greift der personalökonomische Ansatz auf Organisationstheorien wie die Transaktionskostentheorie und die Prinzipal-Agent-Theorie zurück, die der Neuen Institutionenökonomik (NIÖ) zugerechnet werden und die Kosten der Beziehung zwischen Unternehmen und Beschäftigten analysieren Doch eignen sich ökonomische Ansätze überhaupt für die praktische Anwendung im HRM? Sind diese auch ausreichend empirisch fundiert? Welchen Stärken und Schwächen weisen die Ansätze auf?

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