Sie sind hier
E-Book

Die Besteuerung der GmbH

VerlagSchäffer-Poeschel Verlag
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl855 Seiten
ISBN9783799265744
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis99,99 EUR
Von der Gründung bis zur Liquidation beleuchtet das Werk sämtliche Lebensphasen der GmbH. Darüber hinaus behandelt es Gestaltungen, in denen die GmbH als Teil eines komplexen Unternehmensverbundes auftritt, wie z.B. Organschaft, GmbH & Co KG, GmbH & Still und Betriebsaufspaltung. - Steuerliche Behandlung grenzüberschreitender Aktivitäten - Überlegungen zur Rechtsformwahl - Viele Praxishinweise zur Umstrukturierung und Gesellschafternachfolge - Jüngste Gesetzesänderungen

Uwe Grobshäuser Prof. Dr. Uwe Grobshäuser, Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg; Autor zahlreicher Fachpublikationen und Dozent in der Steuerberaterausbildung. Michael Preißer Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Preißer ist Partner der Steuerberatungsgesellschaft PRS - Preißer von Rönn Schultz-Aßberg in Hamburg. Er ist als pensionierter Professor Studiengangsleiter des Masterstudiengangs 'Master of Taxation' an der Leuphana Universität Lüneburg.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Leseprobe

Verschaffen Sie sich mit der Leseprobe einen Überblick über das Angebot.

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Herausgeber8
Autoren8
Inhaltsverzeichnis10
Abkürzungsverzeichnis30
Teil I Einführung36
1 Gründe für die Wahl der GmbH als Rechtsform36
1.1 Allgemeines36
1.2 Haftung36
1.3 Anzahl der Gesellschafter36
1.4 Geschäftsführervergütung36
1.5 Versteuerung der Gewinnanteile37
1.6 Gesellschafter-Finanzierung38
1.7 Vermietung von Wirtschaftsgütern durch den Gesellschafter39
1.8 Gründungsaufwand39
1.9 Kapitalaufbringung39
1.10 Verluste40
1.11 Veräußerung der Anteile40
2 Gesellschaftsrechtliche Grundlagen41
2.1 Rechtsnatur der GmbH41
2.2 Vor- und Nachteile der GmbH41
2.3 Errichtung der Gesellschaft42
2.3.1 Gesellschaftszweck42
2.3.2 Form des Gesellschaftsvertrags43
2.3.2.1 Notarielle Beurkundung43
2.3.2.2 Musterprotokoll im vereinfachten Verfahren43
2.3.3 Mindestinhalt des Gesellschaftsvertrags44
2.3.4 Firma und Sitz der Gesellschaft45
2.3.5 Stammkapital, Stammeinlage, Geschäftsanteil, Gesellschafterliste45
2.4 Gründung der GmbH46
2.4.1 Gründungsphasen46
2.4.2 Gründungsvarianten47
2.4.2.1 Bargründung48
2.4.2.2 Hin- und Herzahlen49
2.4.2.3 Sachgründung50
2.4.2.4 Verschleierte Sachgründung/verdeckte Sacheinlage52
2.4.2.5 Verwendung der Bareinlage zur Bezahlung von Dienstleistungen53
2.4.2.6 Unternehmergesellschaft haftungsbeschränkt (Mini-GmbH)53
2.5 Rechtsstellung der Gesellschafter (Rechte und Pflichten)54
2.5.1 Allgemeines54
2.5.2 Pflichten55
2.5.3 Rechte der Gesellschafter55
2.5.3.1 Anspruch auf den Jahres- bzw. Liquidationsüberschuss56
2.5.3.2 Mitverwaltungsrechte56
2.5.4 Beendigung der Mitgliedschaft59
2.5.4.1 Auflösung und Liquidation der Gesellschaft60
2.5.4.2 Veräußerung des Geschäftsanteils61
2.5.4.3 Kaduzierung61
2.5.4.4 Abandon61
2.5.4.5 Einziehung gem. § 34 GmbHG62
2.5.4.6 Ausschluss62
2.5.4.7 Austritt63
2.6 Verfassung der GmbH63
2.6.1 Geschäftsführer63
2.6.1.1 Mögliche Personen63
2.6.1.2 Anstellungsverhältnis64
2.6.1.3 Aufgaben/Pflichten65
2.6.2 Gesellschafterversammlung69
2.6.3 Aufsichtsrat/Beirat69
2.6.3.1 Freiwilliger Aufsichtsrat70
2.6.3.2 Gesetzlicher Aufsichtsrat70
2.7 Besonderheiten bei der Ein-Mann-GmbH71
3 Gründung der GmbH73
3.1 Allgemeines73
3.2 Die Gründungsgesellschafter73
3.3 Die einzelnen Stadien der Gründung73
3.4 Vorgründungsstadium74
3.4.1 Gesellschaftsrechtliche Beurteilung74
3.4.2 Steuerliche Beurteilung74
3.4.3 Haftung der Gesellschafter76
3.5 Vorgesellschaft76
3.5.1 Gesellschaftsrechtliche Beurteilung76
3.5.2 Steuerliche Beurteilung76
3.5.3 Buchführungspflicht77
3.6 Stammkapital und Stammeinlage77
3.6.1 Mindestsumme77
3.6.2 Voraussetzung für die Eintragung ins Handelsregister78
3.7 Bilanzielle Behandlung der Einlagen79
3.8 Sonderprobleme der Sacheinlagen80
3.8.1 Übertragung von Wirtschaftsgütern des Privatvermögens80
3.8.2 Übertragung von Wirtschaftsgütern des Betriebsvermögens80
3.8.3 Übertragung eines Betriebs, Teilbetriebs oder Mitunternehmeranteils81
3.8.4 Möglichkeit eines Sach-Agios83
3.8.5 Einbringung von Anteilen an einer KapGes84
3.9 Gründungskosten85
Teil II Laufende Besteuerung der GmbH86
1 Grundzüge der GmbH-Besteuerung – Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer, Umsatzsteuer86
1.1 Körperschaftsteuer86
1.1.1 Grundprinzipien der Besteuerung86
1.1.2 Umfang der Körperschaftsteuerpflicht89
1.1.2.1 Unbeschränkte Körperschaftsteuerpflicht89
1.1.2.2 Beschränkte Körperschaftsteuerpflicht92
1.1.3 Beginn und Ende der Körperschaftsteuerpflicht, Steuerbefreiungen94
1.1.3.1 Beginn der Körperschaftsteuerpflicht94
1.1.3.2 Ende der Körperschaftsteuerpflicht99
1.1.3.3 Steuerbefreiungen100
1.1.4 Das Halb- bzw. Teileinkünfteverfahren102
1.1.4.1 Exkurs: Überblick über das bis zum Veranlagungszeitraum 2000 geltende Anrechnungsverfahren102
1.1.4.2 Funktions- und Wirkungsweise des Halb- bzw. Teileinkünfteverfahrens105
1.1.4.3 Das steuerliche Einlagekonto107
1.1.4.4 Übergangsregelungen112
1.1.5 Ermittlung der Körperschaftsteuer-Bemessungsgrundlage121
1.1.5.1 Das zu versteuernde Einkommen als Körperschaftsteuer-Bemessungsgrundlage121
1.1.5.2 Anwendbare Vorschriften des EStG125
1.1.5.3 Einkommensermittlungsvorschriften des KStG126
1.1.5.4 Steuerfreie Vermögensmehrungen139
1.1.5.5 Sonstige Korrekturposten139
1.1.6 Verfahrensfragen144
1.1.6.1 Erklärungs- und Anzeigepflichten144
1.1.6.2 Körperschaftsteuer-Bescheid145
1.1.6.3 Feststellung des steuerlichen Einlagekontos146
1.2 Gewerbesteuer147
1.2.1 Die GmbH als Gewerbesteuersubjekt147
1.2.2 Beginn und Ende der Gewerbesteuerpflicht148
1.2.3 Gewerbesteuerrechtliche Organschaft148
1.2.3.1 Organschaftsvoraussetzungen149
1.2.3.2 Rechtsfolgen149
1.2.4 Ermittlung des Gewerbeertrags150
1.2.4.1 Grundlagen und sich anschließende Verfahrensfragen150
1.2.4.2 Besondere Ermittlungsvorschriften152
1.3 Umsatzsteuer156
1.3.1 Die GmbH als Unternehmer156
1.3.2 Beginn und Ende der Unternehmereigenschaft157
1.3.3 Umsatzsteuerrechtliche Organschaft158
1.3.3.1 Eingliederungsvoraussetzungen158
1.3.3.2 Rechtsfolgen159
1.3.4 Besonderheiten bei Gesellschafter-Geschäftsführern160
1.3.4.1 Geschäftsführungsleistungen160
1.3.4.2 Private Kfz-Nutzung161
1.3.5 Geschäftsveräußerung162
1.3.5.1 Übertragung von GmbH-Geschäftsanteilen162
1.3.5.2 Geschäftsveräußerung im Ganzen – Grundzüge163
2 Verdeckte Gewinnausschüttungen und verdeckte Einlagen164
2.1 Verdeckte Gewinnausschüttungen (§ 8 Abs. 3 Satz 2 KStG)164
2.1.1 Grundlagen und Systemverständnis164
2.1.1.1 Gesellschaftsrechtliche Ebene168
2.1.1.2 Schuldrechtliche Ebene168
2.1.1.3 Leistungsaustausch zu unüblichen Konditionen169
2.1.2 Definition und Abgrenzung170
2.1.3 Fiktionstheorie der verdeckten Gewinnausschüttung171
2.1.3.1 Die einzelnen Phasen der verdeckten Gewinnausschüttung171
2.1.3.2 Angemessenheitsfiktion (1. Fiktionsstufe = Schritte 1 und 4)172
2.1.3.3 Ausschüttungsfiktion (2. Fiktionsstufe = Schritte 2 und 3)172
2.1.4 Vorteilsgewährung an nahestehende Personen173
2.1.5 Veranlassung durch das Gesellschaftsverhältnis176
2.1.6 Beherrschender Gesellschafter176
2.1.6.1 Beherrschende Stellung176
2.1.6.2 Voraussetzungen für das Vorliegen von verdeckten Gewinnausschüttungen177
2.1.7 Selbstkontrahierungsverbot181
2.1.7.1 Alleingesellschafter-Fall181
2.1.7.2 Mehrgesellschafter-Fall181
2.1.8 Vereinbarungsform181
2.1.9 Rückgewähr einer verdeckten Gewinnausschüttung182
2.1.10 Verdeckte Gewinnausschüttung und Umsatzsteuer183
2.1.10.1 Umsatzsteuerliche Behandlung183
2.1.10.2 Körperschaftsteuerliche Behandlung183
2.1.11 Verdeckte Gewinnausschüttungen bei Passivposten der Bilanz (Teilbetragsrechnungen)185
2.1.12 Vergütung der Gesellschafter-Geschäftsführer187
2.1.12.1 Angemessenheit der Gesamtvergütung187
2.1.12.2 Urlaubsabgeltung/Überstunden/Geburtstagsfeier/Pkw-Nutzung189
2.1.12.3 Tantiemevereinbarungen189
2.1.13 Pensionszusagen an Gesellschafter-Geschäftsführer195
2.1.13.1 Zivilrechtliche Wirksamkeit der Pensionszusage195
2.1.13.2 Probezeit bzw. Wartezeit196
2.1.13.3 Finanzierbarkeit197
2.1.13.4 Erdienbarkeit199
2.1.13.5 Überversorgungsverbot200
2.1.13.6 Angemessenheit: Jahresnettoprämie200
2.1.13.7 Unverfallbarkeit201
2.1.14 Darlehen (ohne Gesellschafter-Fremdfinanzierung nach § 8a KStG)202
2.1.14.1 Darlehen an den Gesellschafter: Darlehen selbst ist verdeckte Gewinnausschüttung202
2.1.14.2 Darlehen an den Gesellschafter: Vorteil der Minder- oder Unverzinslichkeit202
2.1.14.3 Darlehen an die Gesellschaft: Vorteil der Überverzinslichkeit203
2.1.14.4 Darlehen an die Gesellschaft: Zinsen sind verdeckte Gewinnausschüttungen in sonstigen Fällen203
2.1.14.5 Praxisorientierte Beispiele zur Darlehensgewährung203
2.1.15 Kaufverträge205
2.1.16 Dienstleistungen206
2.1.17 Verdeckte Gewinnausschüttung bei Schwestergesellschaften206
2.1.17.1 Bilanzierungsfähige Wirtschaftsgüter207
2.1.17.2 Kein einlagefähiges Wirtschaftsgut207
2.1.18 Geschäftschancentheorie – Wettbewerbsverbot208
2.1.19 Risikogeschäfte209
2.1.20 Gewerbesteuerliche Behandlung der verdeckten Gewinnausschüttungen210
2.1.21 Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen zur verdeckten Gewinnausschüttung nach Themen210
2.2 Verdeckte Einlagen218
2.2.1 Definition und Abgrenzung zu offenen Einlagen218
2.2.2 Bewertung einer verdeckten Einlage219
2.2.3 Grundbeispiele der verdeckten Einlage219
2.2.4 Beispiele zur verdeckten Einlage bei Schwester-Kapitalgesellschaften220
2.2.5 Forderungsverzicht221
2.2.5.1 Behandlung bei der GmbH221
2.2.5.2 Behandlung beim Gesellschafter221
2.2.5.3 Verzicht auf eine Pensionszusage223
2.2.5.4 Mögliche Gestaltungen223
2.3 Materielles und formelles Korrespondenzprinzip223
3 Zinsschranke nach § 8a KStG i.V.m. § 4h EStG nach dem 31.12.2009225
3.1 Grundzüge der Regelung225
3.1.1 Gesellschafterfremdfinanzierung227
3.1.1.1 Vergütungen für Fremdkapital227
3.1.1.2 Empfänger und Geber von Gesellschafterfremdkapital227
3.1.1.3 Vergleichsrechnung228
3.1.1.4 Nachweis228
3.1.1.5 Zeitliche Anwendung228
3.1.1.6 Bedeutung der Vorschrift228
3.1.2 Verhältnis des § 8 Abs. 3 KStG zu § 4h EStG229
3.1.3 Konkurrenz zu § 8b KStG?229
3.2 Besonderheiten für Kapitalgesellschaften, insbesondere die Escape-Klausel229
4 Besteuerung der GmbH im Beteiligungsverbund mit anderen Körperschaften und Personenvereinigungen (§ 8b KStG)231
4.1 Aufbau der Norm/Grundsätzliches231
4.2 § 8b Abs. 1 KStG: Steuerfreiheit der Dividenden232
4.2.1 Regelungsgehalt des § 8b Abs. 1 KStG – allgemein232
4.2.2 Die einzelnen Tatbestandsmerkmale232
4.2.2.1 Die begünstigten Empfänger der Bezüge232
4.2.2.2 Die Bezüge i.S.d. § 8b Abs. 1 Satz 1 KStG233
4.2.3 Weitere Rechtsfolgen des § 8b Abs. 1 KStG (ohne vGA)234
4.2.3.1 Kapitalertragsteuer234
4.2.3.2 Gewerbesteuer234
4.2.3.3 Organschaft234
4.2.4 Eingeschränkte Geltung bei verdeckten Gewinnausschüttungen (§ 8b Abs. 1 Satz 2–4 KStG)235
4.2.4.1 Inhalt und Entstehungsgeschichte235
4.2.4.2 Vollversteuerung einer verdeckten Gewinnausschüttung bei Einkommensminderung der leistenden Kapitalgesellschaft235
4.2.4.3 § 8b Abs. 1 Satz 3 KStG bei verdeckter Gewinnausschüttung, die aufgrund eines DBA steuerfrei sind236
4.2.4.4 Die Rückausnahme zu § 8b Abs. 1 Satz 2 KStG bei Dreiecksfällen, § 8b Abs. 1 Satz 4 KStG236
4.3 § 8b Abs. 2 KStG – Steuerbefreiung der Veräußerungsgewinne236
4.3.1 Systematik und Kritik236
4.3.2 Die Begünstigungsvoraussetzungen im Einzelnen237
4.3.2.1 Begünstigte Anteile (an Kapitalgesellschaften)237
4.3.2.2 Begünstigte Veräußerungen (inkl. der Ermittlung des Veräußerungsgewinns)237
4.3.2.3 Die Ermittlung des Veräußerungsgewinns237
4.3.3 Liquidation, Herabsetzung sowie Wertaufholung (§ 8b Abs. 2 Satz 3 KStG)238
4.3.3.1 Liquidation und Kapitalherabsetzung238
4.3.3.2 Wertaufholung238
4.3.3.3 Beschränkung der Steuerbefreiung in den Fällen der Teilwertabschreibung239
4.3.3.4 Beschränkung der Steuerbefreiung auf die Höhe der Rücklagenübertragung (§ 6b EStG)239
4.4 Abzugsverbot für Gewinnminderungen und Pauschalierung der nicht abzugsfähigen Betriebsausgaben (§ 8b Abs. 3 KStG)239
4.4.1 Allgemeines239
4.4.2 5% Veräußerungsgewinn als nicht abzugsfähige Betriebsausgabe (Satz 1)239
4.4.3 Nichtanwendung des § 3c EStG240
4.4.4 Abzugsverbot für sonstige Gewinnminderungen i.S.d. § 8b Abs. 2 KStG (§ 8b Abs. 3 Satz 3 KStG)240
4.4.4.1 Verluste durch den Ansatz eines niedrigen Teilwerts241
4.4.4.2 Verluste aus einer Anteilsveräußerung241
4.4.4.3 Verluste aus der Liquidation und aus der Kapitalherabsetzung241
4.4.4.4 Verluste aus einer verdeckten Gewinnausschüttung bzw. verdeckten Einlage241
4.4.4.5 Gewinnminderung bei Auflösung eines aktiven Ausgleichspostens (Organschaft)241
4.4.5 Verluste i.V.m. Gesellschafterdarlehen und -sicherheiten (§ 8b Abs. 3 Sätze 4–8 KStG)241
4.4.5.1 Die Grundaussage des § 8b Abs. 3 Satz 4 KStG241
4.4.5.2 Das Darlehen durch eine nahestehende Person oder durch einen rückgriffsberechtigten Dritten (§ 8b Abs. 3 Satz 5 KStG)242
4.4.5.3 Möglichkeit des Drittvergleichs (§ 8b Abs. 3 Satz 6 KStG)243
4.4.5.4 Wirtschaftlich vergleichbare Sachverhalte (§ 8b Abs. 3 Satz 7 KStG)243
4.4.5.5 Steuerfreiheit eines späteren Wertaufholungsgewinnes (§ 8b Abs. 3 Satz 8 KStG)243
4.5 § 8b Abs. 4 KStG a.F.: Altregelung für einbringungsgeborene Anteile244
4.5.1 Die Altfassung244
4.5.2 Die Neufassung244
4.6 Pauschales Betriebsausgabenabzugsverbot gem. § 8b Abs. 5 KStG244
4.6.1 Grundzüge244
4.6.2 Folgerungen245
4.6.2.1 Ausschüttungen bei Konzernen245
4.6.2.2 Bezüge i.S.d § 8b Abs. 5 KStG245
4.6.3 Auswirkungen auf die Gewerbesteuer245
4.7 Ausdehnung der Steuerfreistellung auf mittelbare Beteiligungen (§ 8b Abs. 6 KStG)246
4.7.1 Zwischenschaltung einer Personengesellschaft246
4.7.2 Ausdehnung bei Zwischenschaltung einer juristischen Person des öffentlichen Rechts246
4.8 § 8b Abs. 7 KStG246
4.8.1 Persönlicher Anwendungsbereich247
4.8.2 Sonstige Finanzunternehmen248
4.8.2.1 Erkenntnisse der Rechtsprechung248
4.8.2.2 Erkenntnisse der Literatur249
4.8.3 Stellungnahme250
4.8.4 Sachlicher Anwendungsbereich251
4.8.4.1 Ansicht der Finanzverwaltung und Gegenmeinung (Literatur)252
4.8.4.2 Stellungnahme und (aktuelle) Ansicht der Finanzgerichtsbarkeit253
4.8.5 Fazit254
4.9 Anwendungsausschluss für Lebens- und Krankenversicherungsunternehmen und Pensionsfonds (§ 8b Abs. 8 KStG)254
4.10 Nichtanwendung von § 8b Abs. 7 und 8 KStG für Bezüge i.S.d. § 8b Abs. 1 KStG, auf die die Mutter-Tochter-Richtlinie anzuwenden ist (§ 8b Abs. 9 KStG)254
4.11 Anwendungsausschluss bei Wertpapierleihe und Wertpapierpensionsgeschäften (§ 8b Abs. 10 KStG)255
4.11.1 Wertpapierleihe (§ 8b Abs. 10 Satz 1 KStG)255
4.11.2 Erstreckung auf vergleichbare Tatbestände255
5 Verluste256
5.1 Handelsrechtliche Beurteilung256
5.2 Steuerliche Beurteilung256
5.2.1 § 2a EStG256
5.2.2 § 15a EStG259
5.2.3 Verlustrücktrag/Verlustvortrag nach § 10d EStG260
5.2.4 Verlustabzug nach § 8c KStG262
5.2.4.1 Anwendungsbereich263
5.2.4.2 Grundtatbestand263
5.2.4.3 Erwerberkreis264
5.2.4.4 Unmittelbarer und mittelbarer Erwerb265
5.2.4.5 Vergleichbare Sachverhalte266
5.2.4.6 Kapitalerhöhung268
5.2.4.7 Zeitpunkt und Umfang des Verlustuntergangs268
5.2.4.8 Berücksichtigung stiller Reserven270
5.2.4.9 Sanierungsklausel271
5.2.4.10 § 10a GewStG272
6 Auslandsbeziehungen der GmbH273
6.1 Steuerpflicht der GmbH273
6.1.1 Unbeschränkte Körperschaftsteuerpflicht273
6.1.1.1 Voraussetzungen des § 1 KStG273
6.1.1.2 Sitz der Gesellschaft274
6.1.1.3 Ansässigkeit274
6.1.1.4 Sitzverlegung274
6.1.2 Ausländische Gesellschaften als Körperschaftsteuersubjekt274
6.2 Basisgesellschaften276
6.2.1 Unbeschränkte Steuerpflicht ausländischer Basisgesellschaften277
6.2.2 Missbräuchliche Gestaltung (§ 42 AO)277
6.3 Grundzüge des AStG278
6.3.1 Einkunftsabgrenzung bei international verbundenen Unternehmen (§ 1 AStG)278
6.3.1.1 Problem278
6.3.1.2 Verhältnis zu anderen Regelungen279
6.3.1.3 Personelle Voraussetzungen280
6.3.1.4 Grundsätze zur Einkunftsabgrenzung282
6.3.1.5 Rechtsfolgen284
6.3.2 Hinzurechnungsbesteuerung (§§ 7 ff. AStG)284
6.3.3 Mehrheitsbeteiligung285
6.3.4 Weisungsgebundenheit287
6.3.5 Beteiligung über Personengesellschaft287
6.3.6 Zwischengesellschaften mit Kapitalanlagecharakter287
6.3.7 Aktive und passive Einkünfte der ausländischen Körperschaft288
6.3.8 Gemischte Tätigkeit291
6.3.9 Niedrige Besteuerung291
6.3.10 Hinzurechnungsbetrag292
6.3.10.1 Grundprinzip292
6.3.10.2 Ermittlung des Hinzurechnungsbetrags293
6.4 Deutsche GmbH mit Auslandsaktivitäten294
6.4.1 Problem294
6.4.2 Besteuerung bei Fehlen eines DBA295
6.4.3 Berücksichtigung ausländischer Steuern295
6.4.3.1 Anrechnungsverfahren295
6.4.3.2 Abzugsverfahren297
6.4.3.3 Abzugsverfahren ohne Antrag297
6.4.4 Besteuerung bei Bestehen eines Doppelbesteuerungsabkommens298
6.4.5 Betriebsstättengewinne300
6.4.5.1 Fehlen einer Betriebsstätte300
6.4.5.2 Versteuerung der Betriebsstättengewinne300
6.4.5.3 Begriff der Betriebsstätte301
6.4.5.4 Ermittlung des Betriebsstättengewinns303
6.4.5.5 Überführung von Wirtschaftsgütern des Anlagevermögens304
6.4.5.6 Überführung von Wirtschaftsgütern des Umlaufvermögens306
6.4.5.7 Bauausführungen und Montagen306
6.4.6 Verlustausgleichsbeschränkungen306
6.5 Beteiligung an einer ausländischen Personengesellschaft309
6.5.1 Meldepflichten309
6.5.2 Besteuerungsrecht310
6.5.2.1 Kein Doppelbesteuerungsabkommen310
6.5.2.2 Bestehen eines Doppelbesteuerungsabkommens315
6.6 Ausländische Tochtergesellschaft319
6.6.1 Grundsatz319
6.6.2 Ausländische Quellensteuern319
6.7 Ausländische Muttergesellschaft320
6.7.1 Allgemeines320
6.7.2 Gesellschafter-Fremdfinanzierung320
6.8 Gesellschafter ist eine natürliche Person320
6.8.1 Dividendenbesteuerung320
6.8.2 Wegzugbesteuerung321
6.8.2.1 Grundprinzip321
6.8.2.2 Europarechtliche Problematik321
Teil III Die GmbH im Wandel324
1 Kapitalherabsetzung und Kapitalerhöhung324
1.1 Kapitalherabsetzung324
1.1.1 Gesellschaftsrechtliche Voraussetzungen324
1.1.1.1 Ordentliche Kapitalherabsetzung324
1.1.1.2 Vereinfachte Kapitalherabsetzung326
1.1.2 Bilanzmäßige Behandlung327
1.1.3 Steuerliche Folgen für die Gesellschaft – Auswirkung auf das Einlagekonto (§ 27 KStG)327
1.1.4 Steuerliche Folgen für die Gesellschafter328
1.2 Kapitalerhöhung330
1.2.1 Gründe für eine Kapitalerhöhung330
1.2.2 Gesellschaftsrecht330
1.2.2.1 Effektive Kapitalerhöhung331
1.2.2.2 Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln332
1.2.3 Steuerliche Auswirkungen bei der Kapitalgesellschaft332
1.2.4 Steuerliche Auswirkungen beim Gesellschafter333
2 Umstrukturierung/Umwandlung336
2.1 Umwandlungsrechtliche Grundsätze336
2.1.1 Allgemeines336
2.1.2 Der Typenzwang des UmwG336
2.1.3 Die (frühere) Einschränkung auf Inlandsfälle und (heutige) Ausweitung auf Auslandsfälle337
2.1.4 Die Umwandlungsarten des Umwandlungsgesetzes im Überblick338
2.1.4.1 Die Verschmelzung (§§ 2–122 UmwG)339
2.1.4.2 Die Spaltung (123–173 UmwG)343
2.1.4.3 Vermögensübertragung (§§ 174–189 UmwG)349
2.1.4.4 Formwechsel349
2.1.4.5 Umstrukturierungen, die nicht im UmwG geregelt sind349
2.1.4.6 Praxisbeispiele zur Bestimmung der Umwandlungsart (inklusive steuerlicher Behandlung)351
2.2 Umwandlungssteuerrecht der GmbH354
2.2.1 Anwendungsbereich des Umwandlungssteuergesetzes354
2.2.2 Steuerlicher Übertragungsstichtag356
2.2.2.1 Gewinnausschüttungen357
2.2.2.2 Andere Rechtsgeschäfte und Rechtshandlungen360
2.2.3 Umwandlungen aus der GmbH360
2.2.3.1 Umwandlungen von GmbH in Personenunternehmen (§§ 3–9 und 18 UmwStG)360
2.2.3.2 Umwandlungen von GmbH in andere Kapitalgesellschaften (§§ 11–13, 19 UmwStG)375
2.2.3.3 Spaltung einer GmbH (§§ 15, 16 UmwStG)386
2.2.4 Einbringungen in die GmbH392
2.2.4.1 Allgemeines392
2.2.4.2 Das Konzept der Einringungen nach §§ 20 ff. UmwStG393
2.2.4.3 Tatbestände des § 20 Abs. 1 UmwStG im Einzelnen394
2.2.4.4 Die Bewertung des Vermögens bei der GmbH (§ 20 Abs. 2 UmwStG)403
2.2.4.5 Zeitpunkt der Einbringung und Rückwirkung411
2.2.4.6 Veräußerungspreis einerseits und Anschaffungskosten andererseits412
2.2.4.7 Praxisbezogene Fälle zu den §§ 20 ff. UmwStG412
2.2.5 Besteuerung der Anteilseigner, § 22 UmwStG420
2.2.5.1 Grundzüge420
2.2.5.2 Besteuerung nach § 22 Abs. 1 UmwStG421
2.2.5.3 Besteuerung im Falle des § 22 Abs. 2 UmwStG422
3 Die GmbH in der Krise423
3.1 Die Entwicklung von Insolvenzen im Zeitablauf423
3.2 Krisendefinition423
3.2.1 Der betriebswirtschaftliche Krisenbegriff423
3.2.3 Der insolvenzrechtliche Krisenbegriff423
3.3 Methoden der Früherkennung einer Krise424
3.3.1 Operative Frühwarnsysteme424
3.3.2 Strategische Frühwarnsysteme425
3.3.3 Überwachung durch die Geschäftsführung426
3.3.4 Sanierungsnahmen zur Krisenbeseitigung426
3.3.4.1 Interne Sanierungsmaßnahmen426
3.3.4.2 Externe Sanierungsmaßnahmen428
4 Die GmbH im Insolvenzverfahren431
4.1 Eröffnungsverfahren432
4.1.1 Insolvenzgründe432
4.1.1.1 Zahlungsunfähigkeit432
4.1.1.2 Drohende Zahlungsunfähigkeit433
4.1.1.3 Überschuldung § 19 InsO434
4.2 Antragsrecht/Antragspflicht435
4.3 Vorläufige Sicherungsmaßnahmen436
4.3.1 Vorläufiger Insolvenzverwalter437
4.3.2 Allgemeines Verfügungsverbot437
4.3.3 Einstellung der Zwangsvollstreckung438
4.3.4 Postsperre/Sonstige Sicherungsmaßnahmen438
4.3.5 Verbot der Herausgabe von Gegenständen, die mit Aus- und Absonderungsrechten belastet sind, § 21 Abs. 2 Nr. 5 InsO438
4.3.6 Rechtsbehelfe gegen die Anordnung von Sicherungsmaßnahmen439
4.3.7 Ende des Eröffnungsverfahren/Entscheidung des Insolvenzgerichts439
4.4 Hauptverfahren439
4.4.1 Folgen der Insolvenzeröffnung440
4.4.1.1 Rückschlagsperre (§ 88 InsO)440
4.4.1.2 Aufrechnung (§§ 95, 96 InsO)440
4.4.1.3 Auskunfts- und Mitwirkungspflichten (§§ 97, 101 InsO)440
4.4.1.4 Postsperre (§ 99 InsO)441
4.4.1.5 Laufende Verträge und vorhandene Rechtspositionen (§ 103 bis 123 InsO)441
4.4.1.6 Insolvenzanfechtung (§ 130 bis 146 InsO)441
4.4.1.7 Folgen für das Besteuerungsverfahren442
4.4.2 Berichtstermin443
4.4.3 Prüfungstermin443
4.5 Verteilung444
4.5.1 Bruttovermögen des Unternehmens/Insolvenzmasse/Aussonderung444
4.5.2 Freie Aktiva/Absonderung444
4.5.3 Freie Aktiva/Kritische Masse/Teilungsmasse/Restmasse445
4.6 Eigenverwaltung446
4.7 Schutzschirmverfahren447
4.8 Insolvenzplanverfahren447
5 Auflösung und Liquidation449
5.1 Die Auflösung der GmbH449
5.2 Liquidation450
5.3 Liquidationsbesteuerung (§ 11 KStG)451
5.3.1 Besteuerungszeitraum451
5.3.2 Ermittlung des Liquidationsgewinns452
5.3.2.1 Abwicklungs-Anfangsvermögen452
5.3.2.2 Abwicklungs-Endvermögen453
5.3.3 Besteuerung des Liquidationsgewinns454
5.3.3.1 Körperschaftsteuer454
5.3.3.2 Gewerbesteuer455
5.3.3.3 Umsatzsteuer455
5.3.4 Vermögensverteilung456
5.3.4.1 Steuerliche Folgen für die Gesellschaft456
5.3.4.2 Steuerliche Folgen für den Gesellschafter456
5.4 Verlegung des Sitzes oder der Geschäftsleitung ins Ausland457
Teil IV Besteuerung der Anteilseigner458
1 Offene und verdeckte Gewinnausschüttungen458
1.1 Einführung458
1.2 Verdeckte Gewinnausschüttungen459
1.3 Ausschüttungen aus dem Einlagekonto460
1.4 Handels- und Gesellschaftsrecht461
1.5 Besteuerung von Dividenden im Privatvermögen462
1.5.1 Einkünfte aus Kapitalvermögen462
1.5.2 Kapitalertragsteuer463
1.5.3 Abgeltungsteuer463
1.5.4 Ausnahmen von der Abgeltungsteuer464
1.6 Beteiligungen im Betriebsvermögen465
1.7 Beteiligungen im Betriebsvermögen einer Kapitalgesellschaft467
2 Veräußerung von Anteilen469
2.1 Überblick und Systematik469
2.2 Gestaltungsdilemma: »asset deal« oder »share deal«469
2.3 Veräußerung von Anteilen im Privatvermögen470
2.3.1 Einkünfte aus Kapitalvermögen (§ 20 Abs. 2 Nr. 1 EStG)470
2.3.2 Einkünfte nach § 17 EStG472
2.3.2.1 Grundtatbestand472
2.3.2.2 Veräußerungsgewinn473
2.3.2.3 Freibetrag476
2.3.2.4 Sonderproblem: Nachträgliche Anschaffungskosten477
2.3.2.5 Sonderproblem: Offene und verdeckte Einlagen479
2.3.2.6 Veräußerungsverluste483
2.3.3 (Teilweise) Verfassungswidrigkeit des § 17 EStG486
2.3.4 Auflösung, Kapitalherabsetzung und Einlagenrückgewähr488
2.3.4.1 Auflösung488
2.3.4.2 Kapitalherabsetzung490
2.3.4.3 Einlagenrückgewähr491
2.3.5 Verlegung des Sitzes der Kapitalgesellschaft492
2.3.6 Wegzug des Gesellschafters492
2.4 Veräußerung von Anteilen im Betriebsvermögen von Einzelunternehmern oder Personengesellschaften493
2.5 Betriebsveräußerung (§ 16 EStG)496
2.6 Veräußerung von Anteilen durch eine Kapitalgesellschaft496
2.7 Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in eine Personengesellschaft498
2.8 Anteilstausch (§ 21 UmwStG)499
2.9 Sacheinlage (§ 22 UmwStG)500
2.10 Übertragung von Anteilen im Wege der vorweggenommenen Erbfolge503
2.10.1 Unentgeltliche Übertragung503
2.10.2 Teilentgeltliche Übertragung504
2.11 Übertragung von Anteilen im Rahmen einer Erbfolge/Erbauseinandersetzung505
3 Gesellschafternachfolge – Schenken und Vererben von Anteilen508
3.1 Die unentgeltliche (bzw. teilunentgeltliche) Übertragung von GmbH-Geschäftsanteilen508
3.1.1 Begriffsklärung508
3.1.2 Gegenstand der Übertragung: Der GmbH-Geschäftsanteil509
3.1.2.1 Zivilrechtliche Vorfragen und Auswirkungen auf das Steuerrecht509
3.1.2.2 Der GmbH-Geschäftsanteil im Steuerrecht509
3.1.2.3 Die ertragsteuerliche »Ausnahme« der Steuerentstrickung im Privatvermögen – Fazit511
3.2 Die (voll) unentgeltliche Übertragung eines GmbH-Geschäftsanteils513
3.2.1 Die einkommensteuerliche Beurteilung513
3.2.1.1 GmbH-Geschäftsanteile im Betriebsvermögen513
3.2.1.2 GmbH-Geschäftsanteil (Privatvermögen) als Gegenstand der unentgeltlichen Übertragung (EStG)515
3.2.2 Die Antwort des UStG515
3.2.3 Die Sichtweise des ErbStG bei einer Schenkung von GmbH-Anteilen515
3.2.3.1 Der Grundtatbestand gem. § 7 Abs. 1 Nr. 1 ErbStG515
3.2.3.2 Die Bedeutung der Ausführung (§ 9 ErbStG)516
3.2.4 Die Bewertung der GmbH-Geschäftsanteile nach dem ErbStG 2009516
3.2.4.1 Historie: Das Stuttgarter Verfahren517
3.2.4.2 Die aktuelle Bewertung518
3.2.4.3 Die Verschonung bei der unentgeltlichen Übertragung, §§ 13a, 13 b ErbStG522
3.2.5 Varianten der Voll-Schenkung526
3.2.5.1 Die gemischte Schenkung526
3.2.5.2 Schenkungen unter Auflagen527
3.2.5.3 Die Kettenschenkung529
3.3 Die vorweggenommene Erbfolge530
3.3.1 Einführung in das Rechtsinstitut unter zunächst einkommensteuerlichen Aspekten530
3.3.1.1 Einzelfragen im Anwendungsbereich der vorweggenommenen Erbfolge533
3.3.1.2 Die Einkommensteuer-Rechtsfolgen der vorweggenommenen Erbfolge (Gliederungsschema)535
3.3.2 Die vorweggenommene Erbfolge in der Erbschaftsteuer536
3.3.2.1 Einführung in die spezifische Beurteilung der vorweggenommenen Erbfolge durch das ErbStG536
3.3.2.2 Die schenkungsteuerlichen Grundzüge538
3.3.2.3 Auslegungsfragen der vorweggenommenen Erbfolgen zu § 7 Abs. 1 Nr. 2 ErbStG540
3.3.2.4 Das Privileg des § 13a Abs. 1 Nr. 2 ErbStG a.F. (inklusive Bewertungsabschlag) – Kurzfassung des »historischen Sreits«541
3.4 Alternativen zur Vollrechtsübertragung – Überblick541
3.4.1 Nießbrauch am GmbH-Geschäftsanteil541
3.4.2 Die Trennung des Vollrechts (GmbH-Geschäftsanteil) vom Dividenbezugsrecht543
3.4.3 Die Treuhand543
3.5 Der (Allein-)Erbfall544
3.5.1 Der Erbfall in der Einkommensteuer544
3.5.1.1 Externe Steuernachfolge (Auswirkungen auf das Übergangsobjekt)545
3.5.1.2 Die (interne) Steuernachfolge bei akzessorischen Positionen546
3.5.2 Der Erbfall in der Erbschaftsteuer546
3.5.2.1 Die Rechtsnachfolge im Erbrecht und im Erbschaftsteuerrecht546
3.5.2.2 Der Unterschied in der erbrechtlichen und erbschaftsteuerlichen Behandlung von Beteiligungen an Personengesellschaften und Kapitalgesellschaften547
3.6 Die GmbH-Geschäftsanteile in der Erbauseinandersetzung548
3.6.1 Grundzüge zur Erbauseinandersetzung549
3.6.1.1 Der Meinungswandel in der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (Reichsfinanzhofs)550
3.6.1.2 Die (steuerliche) Rechtsstellung der einzelnen Miterben551
3.6.2 Erben und übergehendes Kompetenzobjekt – laufende Besteuerung552
3.6.2.1 Miterbengemeinschaft und (reines) Privatvermögen552
3.6.2.2 Die »wesentlichen« Beteiligungen an Kapitalgesellschaften553
3.6.3 Die Abwicklung der Miterbengemeinschaft553
3.6.3.1 Beendigung der Gesellschaften im Allgemeinen und der Miterbengemeinschaft im Speziellen553
3.6.3.2 Personenbestandsveränderungen bei bestehender Miterbengemeinschaft554
3.6.3.3 Die Beendigung der Miterbengemeinschaft in Form der »Naturalteilung«555
3.6.3.4 Die (eigentliche) Realteilung der Miterbengemeinschaft555
3.7 Fazit/Gestaltungshinweise557
Teil V Die GmbH im Unternehmensverbund560
1 Organschaft560
1.1 Begriff560
1.2 Die Organschaft im Körperschaftsteuerrecht560
1.2.1 Allgemeines560
1.2.2 Persönliche Voraussetzungen560
1.2.2.1 Die Organgesellschaft560
1.2.2.2 Der Organträger561
1.2.3 Sachliche Voraussetzungen562
1.2.3.1 Finanzielle Eingliederung562
1.2.3.2 Der Gewinnabführungsvertrag567
1.2.4 Grundzüge der Einkommensermittlung570
1.2.4.1 Allgemeines570
1.2.4.2 Handelsbilanzielle Auswirkungen571
1.2.4.3 Getrennte Einkommensermittlung571
1.2.4.4 Ermittlungsschema572
1.2.4.5 Verfahrensrecht573
1.2.4.6 Zeitliche Zuordnung573
1.2.5 Besondere Problemfelder574
1.2.5.1 Verlustvortrag/Verlustrücktrag574
1.2.5.2 Anteile an Kapitalgesellschaften575
1.2.5.3 Spenden577
1.2.5.4 Ausgleichszahlungen577
1.2.5.5 Verdeckte Gewinnausschüttungen580
1.2.5.6 (Verdeckte) Einlagen585
1.2.5.7 Tarifvorschriften587
1.2.5.8 Steuerabzug587
1.2.5.9 Einlagekonto, Körperschaftsteuer-Guthaben, EK 02-Bestand587
1.2.5.10 Mehr- und Minderabführungen588
1.2.5.11 Ausschüttung vorvertraglicher Rücklagen594
1.2.5.12 Ausschüttung von in organschaftlicher Zeit gebildeter Kapitalrücklagen594
1.2.6 Verunglückte Organschaft594
1.2.6.1 Begriff und Gründe594
1.2.6.2 Handelsrechtliche Folgen595
1.2.6.3 Steuerrechtliche Folgen595
1.2.6.4 Fehlerhafter Jahresabschluss597
1.2.7 Ausschluss einer doppelten Verlustberücksichtigung598
1.2.8 Besondere Probleme bei natürlichen Personen598
1.2.8.1 Fremdfinanzierte Organschaftsbeteiligung (§ 3c Abs. 2 EStG)598
1.2.8.2 Ausländische steuerbefreite Einkünfte (§ 32b EStG)598
1.2.8.3 Außerordentliche Einkünfte (§ 34 EStG)599
1.2.9 Haftung599
1.3 Die Organschaft im Gewerbesteuerrecht599
1.3.1 Voraussetzungen599
1.3.2 Wirkungen599
1.3.3 Grundzüge der Gewerbeertragsermittlung600
1.3.4 Einzelne Problemfelder600
1.3.4.1 Vororganschaftlicher Verlust600
1.3.4.2 Ausgleichszahlungen600
1.3.4.3 Anteile an Kapitalgesellschaften600
1.3.4.4 Veräußerungen von Anteilen an Kapitalgesellschaften601
1.3.5 Verfahrensrecht601
1.3.6 Haftung602
1.4 Die Organschaft im Umsatzsteuerrecht602
1.4.1 Allgemeines602
1.4.2 Voraussetzungen602
1.4.2.1 Persönliche Voraussetzungen602
1.4.2.2 Sachliche Voraussetzungen603
1.4.3 Inlandsbeschränkung603
1.4.4 Wirkungen603
1.4.5 Einzelne Problemfelder604
1.4.5.1 Umsatzsteuer-Identifikationsnummer604
1.4.5.2 Zusammenfassende Meldung604
1.4.6 Haftung604
2 GmbH & Co. KG605
2.1 Vorzüge der GmbH & Co. KG605
2.1.1 Handelsrechtliche Besonderheiten der GmbH & Co KG609
2.1.1.1 Die Firmierung (§ 19 Abs. 2 HGB)609
2.1.1.2 Angabe auf Geschäftsbriefen (§§ 125a, 177a HGB)609
2.1.1.3 Pflichten in der Insolvenz609
2.1.1.4 Die Haftungsrestriktion des § 172 Abs. 6 HGB609
2.1.1.5 Eigenkapitalersetzende Darlehen (und vergleichbare Rechtshandlungen)609
2.2 Grundlagen der steuerrechtlichen Betrachtung610
2.2.1 Gewerbliche oder vermögensverwaltende GmbH & Co. KG ?610
2.2.1.1 GmbH & Co. KG als Subjekt der Einkünfteerzielung610
2.2.1.2 Gewerbliche Tätigkeit611
2.2.1.3 Gewerbliche Infektion613
2.2.1.4 Gewerbliche Prägung619
2.2.2 Vermögensverwaltende GmbH & Co. KG (sog. Zebra-Gesellschaft)623
2.2.2.1 Grundzüge, insbesondere zum Verfahrensrecht623
2.2.2.2 Materiell-rechtliche Konsequenzen624
2.2.3 Mitunternehmerschaft in der GmbH & Co. KG627
2.2.3.1 Mitunternehmerschaft in der GmbH & Co. KG allgemein627
2.2.3.2 Mitunternehmerschaft in der Familienpersonengesellschaft630
2.2.3.3 Die verdeckte Mitunternehmerschaft634
2.2.4 Gewinnermittlung und -verteilung in der GmbH & Co. KG635
2.2.4.1 Gewinnermittlung der GmbH & Co. KG (Stufe 1)636
2.2.4.2 Gewinnermittlung der GmbH & Co. KG (Stufe 2)647
2.2.4.3 Angemessenheit der Gewinnverteilung in der GmbH & Co. KG659
2.2.4.4 Gewinnermittlung der Komplementär-GmbH668
2.2.5 Verlustausgleichs- und -abzugsbeschränkungen669
2.2.5.1 Der Grundtatbestand des § 15a EStG669
2.2.5.2 Erweiterter Verlustausgleich und -abzug nach § 15a Abs. 1 Satz 2 und 3 EStG671
2.2.5.3 Einlage- und Haftungsminderung675
2.2.6 Gründung und Beendigung der GmbH & Co. KG677
2.2.6.1 Wege in die GmbH & Co. KG677
2.2.6.2 Wege aus der GmbH & Co. KG678
2.3 Erscheinungsformen der GmbH & Co. KG679
2.3.1 Typische GmbH & Co. KG679
2.3.1.1 Einmann-GmbH & Co. KG679
2.3.1.2 Personengleiche »echte« GmbH & Co. KG680
2.3.1.3 Einheits-GmbH & Co. KG681
2.3.2 Sonderformen der GmbH & Co. KG682
2.3.2.1 Nicht personenidentische (»unechte«) GmbH & Co. KG682
2.3.2.2 Mehrstufige GmbH & Co. KG683
2.3.2.3 Sternförmige GmbH & Co. KG687
2.3.2.4 Publikums-GmbH & Co. KG688
2.3.2.5 Private Equity Fonds689
2.3.3 Ergänzende Gestaltungen und alternative Rechtsformen690
2.3.3.1 Die Limited & Co. KG691
2.3.3.2 Die Unternehmergesellschaft & Co. KG691
2.3.3.3 Die GmbH & Co. KGaA691
2.3.3.4 Die Stiftung & Co. KG692
3 GmbH & Still693
3.1 Die GmbH & Still als Innengesellschaft693
3.1.1 Vorzüge der GmbH & Still693
3.1.2 Formerfordernisse und Eintrag ins Handelsregister?694
3.1.3 Abgrenzung gegenüber partiarischen Rechtsverhältnissen696
3.1.4 Verdeckte Gesellschaftsverhältnisse699
3.2 Grundlagen der Besteuerung der GmbH & Still702
3.2.1 Typische oder atypische GmbH & Still?702
3.2.2 GmbH & typisch Still706
3.2.3 GmbH & atypisch Still707
3.2.3.1 Gewinnermittlung und -verteilung in der GmbH & atypisch Still707
3.2.3.2 Umsatzsteuer und Gewerbesteuer der GmbH & atypisch Still721
4 Die Betriebsaufspaltung722
4.1 Kennzeichen der Betriebsaufspaltung und Gestaltungsmöglichkeiten722
4.2 Steuerrechtliche Gestaltungsparameter (Voraussetzungen) bei der Betriebsaufspaltung725
4.2.1 Die erste Voraussetzung: Die sachliche Verflechtung726
4.2.2 Die personelle Verflechtung730
4.2.2.1 Grundzüge, insbesondere die Stimmrechtserfordernisse730
4.2.2.2 Die Gruppentheorie732
4.2.2.3 Die Ehegatten- (und Familien-)Betriebsaufspaltung733
4.2.2.4 Stimmrechtsvereinbarungen und personelle Verflechtung LITERATURHINWEISE:735
4.3 Die steuerlichen Folgen der Betriebsaufspaltung737
4.3.1 Begründung der Betriebsaufspaltung737
4.3.1.1 Die echte Betriebsaufspaltung737
4.3.1.2 Die unechte Betriebsaufspaltung im Gründungsstadium739
4.3.2 Laufende Besteuerung – Chancen und Gefahren741
4.3.2.1 Das Betriebsvermögen bei der Betriebsaufspaltung, insbesondere bei der Besitzgesellschaft741
4.3.2.2 Die Ermittlung des laufenden Gewinns743
4.3.2.3 Gewerbesteuerliche Konsequenzen744
4.3.2.4 Die Investitionszulage bei der Betriebsaufspaltung745
4.3.2.5 Betriebsaufspaltung und Organschaft746
4.3.3 Beendigung der Betriebsaufspaltung746
4.4 Besondere Erscheinungsformen der Betriebsaufspaltung747
4.4.1 Die umgekehrte Betriebsaufspaltung747
4.4.2 Die Kapitalistische Betriebsaufspaltung748
4.4.3 Die mitunternehmerische Betriebsaufspaltung749
4.4.4 Sonstige Fälle751
4.4.5 Die unerkannte Betriebsaufspaltung und die Betriebsaufspaltung in der Außenprüfung751
4.4.6 Betriebsaufspaltung über die Grenze?752
4.4.7 Der Weg aus der Betriebsaufspaltung753
Teil VI Verfahrensrecht und Steuerstrafrecht754
1 Haftung754
1.1 Zivilrechtliche Haftungsnormen755
1.1.1 Differenzhaftung (§ 9 GmbHG)/Gründerhaftung (§ 9a GmbHG)755
1.1.1.1 Differenzhaftung gem. § 9 GmbHG755
1.1.1.2 Gründerhaftung gem. § 9a GmbHG755
1.1.2 Verlustdeckungshaftung und Vorbelastungshaftung/Unterbilanzhaftung756
1.1.3 Haftung des Geschäftsführers in der Gründungsphase der Gesellschaft (§ 128 HGB analog, § 11 Abs. 2 GmbHG)759
1.1.4 Haftung des Geschäftsführers bei Mantelkauf – Handelndenhaftung analog § 11 Abs. 2 GmbHG759
1.1.5 Haftung nach § 21 bis 25 GmbHG760
1.1.6 Haftung gem. §§ 30, 31 GmbHG761
1.1.7 Gesellschafterdarlehen762
1.1.8 Eigenkapitalersetzende Gesellschafterdarlehen in der Krise (§§ 32a, b GmbHG a.F.)762
1.1.8.1 Krise der Gesellschaft762
1.1.8.2 Gesellschafter oder Dritter i.S.d. § 32a GmbHG763
1.1.8.3 Darlehen oder wirtschaftlich entsprechende Rechtshandlungen in der Krise764
1.1.8.4 Sonderfall: gesellschafterbesicherte Darlehen Dritter (§ 32a Abs. 2 GmbHG)764
1.1.8.5 Besondere Fälle des Eigenkapitalersatzes765
1.1.8.6 Rechtsfolgen des Eigenkapitalersatzes765
1.1.8.7 Rechtslage nach dem MoMiG766
1.1.9 Haftung des Geschäftsführers nach § 43 GmbHG769
1.1.10 Haftung des Geschäftsführers nach § 43 Abs. 3 Satz 1 HS 1 GmbHG770
1.1.11 Haftung des Geschäftsführers nach § 43 Abs. 3 Satz 1 HS 2 GmbHG770
1.1.12 Haftung bei Insolvenzverschleppung770
1.1.12.1 Haftung nach § 823 Abs. 2 BGB i.V.m. § 15 a Abs. 1 InsO771
1.1.12.2 Haftung nach § 64 GmbHG773
1.2 Steuerrechtliche Haftungsnormen775
1.2.1 Materielles Haftungsrecht777
1.2.1.1 Haftung gem. § 69 AO777
1.2.1.2 Haftung gem. § 71 AO791
1.2.1.3 Haftung gem. § 73 AO792
1.2.1.4 Haftung gem. § 74 AO794
1.2.1.5 Haftung gem. § 75 AO797
1.2.1.6 Haftung nach § 76 AO804
1.2.2 Formelles Haftungsrecht (Haftungsverfahren)805
1.2.2.1 Allgemeines805
1.2.2.2 Gesamtschuldnerschaft gemäß § 44 AO806
1.2.2.3 Kein Haftungsbescheid in den Fällen des § 191 Abs. 5 AO806
1.2.2.4 Erlass des Haftungsbescheids – Ermessensausübung808
1.2.2.5 Haftungsbescheid gegen Rechtsanwälte und Steuerberater (§ 191 Abs. 2 AO)809
1.2.2.6 Haftungsverjährung (§ 191 Abs. 3 und 4 AO)810
1.2.2.7 Form, Inhalt und Begründung des Haftungsbescheids813
1.2.2.8 Rechtsbehelfe814
1.2.2.9 Korrektur von Haftungsbescheiden814
1.3 Drittwirkung der Steuerfestsetzung (§ 166 AO)815
1.4 Zahlungsaufforderung (§ 219 AO)816
2 Außenprüfung und Steuerfahndung817
2.1 Außenprüfung817
2.1.1 Allgemeines817
2.1.2 Zulässigkeit der Außenprüfung818
2.1.3 Umfang818
2.1.4 Prüfungsanordnung819
2.1.5 Rechtsbehelfe820
2.1.6 Durchführung der Prüfung820
2.1.7 Schlussbesprechung822
2.1.8 Inhalt und Bekanntgabe des Prüfungsberichts823
2.1.9 Abgekürzte Außenprüfung823
2.1.10 Verbindliche Zusage824
2.1.11 Weitere Rechtsfolgen der Außenprüfung825
2.1.12 Kurzübersicht Außenprüfung826
2.2 Steuerfahndung827
3 Strafrechtliche Verantwortung829
3.1 Allgemeines829
3.1.1 Unterscheidung in Vergehen und Verbrechen (§ 12 Abs. 1 StGB)829
3.1.2 Unterscheidung in Begehungs- und Unterlassungsdelikte830
3.1.3 Beteiligungsformen (Täterschaft und Teilnehmer)830
3.1.4 Vorbereitungshandlung/Versuch/Vollendung830
3.2 Strafrechtliche Sanktionen außerhalb der AO831
3.2.1 Strafbarkeit gem. § 331 HGB831
3.2.2 Strafbarkeit gem. §§ 82, 84, 85 GmbHG und § 15a Abs. 4, 5 InsO832
3.2.3 Insolvenzstraftaten (§§ 283 ff. StGB) und andere strafbare Handlungen nach dem StGB833
3.2.3.1 Insolvenzstraftaten (§§ 283 ff. StGB)834
3.2.3.2 Betrugsdelikte (§§ 263 ff. StGB)835
3.2.3.3 Untreue (§ 266 StGB)835
3.2.3.4 Vorenthalten und Veruntreuen von Arbeitsentgelt (§ 266a StGB)835
3.2.3.5 Unterschlagung (§ 246 StGB)836
3.2.3.6 Urkundenfälschung (§ 267 StGB)836
3.3 Steuerstrafrecht und Steuerordnungswidrigkeitsrecht837
3.3.1 Allgemeines837
3.3.2 Materielles Steuerstrafrecht837
3.3.2.1 Steuerhinterziehung gem. § 370 AO837
3.3.2.2 Selbstanzeige (§ 371 AO)840
3.3.2.3 Weitere Straftatbestände842
3.3.3 Materielles Steuerordnungswidrigkeitsrecht842
3.3.3.1 Leichtfertige Steuerverkürzung (§ 378 AO)842
3.3.3.2 Weitere Steuerordnungswidrigkeiten843
3.3.4 Formales Steuerstrafrecht843
3.3.5 Formelles Steuerordnungswidrigkeitsrecht845
Stichwortregister848

Weitere E-Books zum Thema: Steuerrecht - Steuerpolitik

Eigentum

E-Book Eigentum
Ordnungsidee, Zustand, Entwicklungen Format: PDF

Band 2 der Bibliothek des Eigentums gibt einen umfassenden Überblick über die geistige Befindlichkeit Deutschlands in Ansehung des privaten Eigentums. Die Beiträge stellen den politischen Blick auf…

Eigentum

E-Book Eigentum
Ordnungsidee, Zustand, Entwicklungen Format: PDF

Band 2 der Bibliothek des Eigentums gibt einen umfassenden Überblick über die geistige Befindlichkeit Deutschlands in Ansehung des privaten Eigentums. Die Beiträge stellen den politischen Blick auf…

Eigentum

E-Book Eigentum
Ordnungsidee, Zustand, Entwicklungen Format: PDF

Band 2 der Bibliothek des Eigentums gibt einen umfassenden Überblick über die geistige Befindlichkeit Deutschlands in Ansehung des privaten Eigentums. Die Beiträge stellen den politischen Blick auf…

Eigentum

E-Book Eigentum
Ordnungsidee, Zustand, Entwicklungen Format: PDF

Band 2 der Bibliothek des Eigentums gibt einen umfassenden Überblick über die geistige Befindlichkeit Deutschlands in Ansehung des privaten Eigentums. Die Beiträge stellen den politischen Blick auf…

Eigentum

E-Book Eigentum
Ordnungsidee, Zustand, Entwicklungen Format: PDF

Band 2 der Bibliothek des Eigentums gibt einen umfassenden Überblick über die geistige Befindlichkeit Deutschlands in Ansehung des privaten Eigentums. Die Beiträge stellen den politischen Blick auf…

Eigentum

E-Book Eigentum
Ordnungsidee, Zustand, Entwicklungen Format: PDF

Band 2 der Bibliothek des Eigentums gibt einen umfassenden Überblick über die geistige Befindlichkeit Deutschlands in Ansehung des privaten Eigentums. Die Beiträge stellen den politischen Blick auf…

Weitere Zeitschriften

Ärzte Zeitung

Ärzte Zeitung

Zielgruppe:  Niedergelassene Allgemeinmediziner, Praktiker und Internisten. Charakteristik:  Die Ärzte Zeitung liefert 3 x pro Woche bundesweit an niedergelassene Mediziner ...

FREIE WERKSTATT

FREIE WERKSTATT

Die Fachzeitschrift FREIE WERKSTATT berichtet seit der ersten Ausgaben 1994 über die Entwicklungen des Independent Aftermarkets (IAM). Hauptzielgruppe sind Inhaberinnen und Inhaber, Kfz-Meisterinnen ...

crescendo

crescendo

Die Zeitschrift für Blas- und Spielleutemusik in NRW - Informationen aus dem Volksmusikerbund NRW - Berichte aus 23 Kreisverbänden mit über 1000 Blasorchestern, Spielmanns- und Fanfarenzügen - ...

dental:spiegel

dental:spiegel

dental:spiegel - Das Magazin für das erfolgreiche Praxisteam. Der dental:spiegel gehört zu den Top 5 der reichweitenstärksten Fachzeitschriften für Zahnärzte in Deutschland (laut LA-DENT 2011 ...

dima

dima

Bau und Einsatz von Werkzeugmaschinen für spangebende und spanlose sowie abtragende und umformende Fertigungsverfahren. dima - die maschine - bietet als Fachzeitschrift die Kommunikationsplattform ...

F- 40

F- 40

Die Flugzeuge der Bundeswehr, Die F-40 Reihe behandelt das eingesetzte Fluggerät der Bundeswehr seit dem Aufbau von Luftwaffe, Heer und Marine. Jede Ausgabe befasst sich mit der genaue Entwicklungs- ...

FileMaker Magazin

FileMaker Magazin

Das unabhängige Magazin für Anwender und Entwickler, die mit dem Datenbankprogramm Claris FileMaker Pro arbeiten. In jeder Ausgabe finden Sie von kompletten Lösungsschritten bis zu ...