Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: sehr gut, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Abbildung der betrieblichen Altersversorgung (bAV) in den Jahresabschlüssen deutscher Unternehmen steht seit Jahren verstärkt in der Diskussion. Als Gründe kann die hohe quantitative Bedeutung im Jahresabschluss selbst, sowie die im Zusammenhang mit der Bilanzierung resultierenden Gestaltungs-möglichkeiten genannt werden. Letztere sind insbesondere auf den vermehrten Einsatz der International Financial Reporting Standards (IFRS) zurückzuführen. Die darin enthaltenen Wahlrechte ermöglichen es dem Bilanzierenden, fundamentale Bilanzkennzahlen durch die individuelle Ausgestaltung der bAV gezielt zu beeinflussen. Klare Aussagen hinsichtlich der wirtschaftlichen und finanziellen Lage von Unternehmen werden für externe Bilanzadressaten kaum noch möglich. Insbesondere dann, wenn im Rahmen eines Betriebsvergleiches Unternehmen miteinander verglichen werden sollen, bergen die im Zuge der Bilanzierung einhergehenden Wahlmöglichkeiten ein kaum zu lösendes Problem der mangelnden Vergleichbarkeit in sich. Um dennoch zuverlässige Aussagen zur finanziellen Lage eines Unternehmens treffen zu können, müssen die im Jahresabschluss publizierten Daten im Rahmen der Finanzanalyse auf ein einheitliches Maß korrigiert werden. Basierend auf diesen Hintergründen befasst sich die vorliegende Arbeit mit den Auswirkungen der bAV im Rahmen der Finanzanalyse. Um dem Leser mit den dafür notwendigen Zusammenhängen und Grundbegriffen vertraut zu machen, wird einführend auf den für Pensionspläne relevanten Standard, IAS 19, sowie die darin enthaltenen Bilanzierungsvorschriften eingegangen. Anschließend werden die im Rahmen der Finanzanalyse auftretenden Problemfelder angesprochen sowie die zur Behebung zur Verfügung stehenden Möglichkeiten und Grenzen diskutiert. [...]
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