Inhaltsangabe:Einleitung: Die betriebliche Altersvorsorge in Österreich wird seit dem Jahr 1990 vorwiegend von den Pensionskassen bestimmt, wodurch seit deren Einführung die Auslagerung der Pensionsbeiträge für Betriebspensionen ermöglicht und diese vor der Insolvenz eines Betriebes geschützt werden. Durch einen Gesetzesbeschluss im Jahr 2005 können Versicherungsunternehmen, analog zu Pensionskassen, die betriebliche Altersvorsorge in Form der betrieblichen Kollektivversicherung anbieten. Das Untersuchungsziel der vorliegenden Arbeit verfolgt die Frage, ob das Modell der betrieblichen Kollektivversicherung eine gleichwertige Alternative zu dem existierenden Modell der Pensionskasse darstellt und welche Parameter für die Auswahl einer der beiden Varianten entscheidend sind. Die Grundlage der Untersuchung bildet eine theoretische Gegenüberstellung mittels Literaturauswertung und es erfolgt ein realistischer mathematischer Vergleich der betrieblichen Kollektivversicherung und der Pensionskasse anhand eines Ansparbeispiels über 20 Jahre Laufzeit und eines Übertrages einer direkten Leistungszusage mit sofort beginnender Rente. Für die Erstellung einer praxisnahen Berechnung wurden Angebote verschiedener Anbieter eingeholt und aus den erhaltenen Offerten ein allgemeines Modell extrahiert. Der Aufbau der Arbeit gibt einen Überblick über die betriebliche Altersvorsorge mit dem Schwerpunkt auf der seit 23. September 2005 eingeführten betrieblichen Kollektivversicherung. Ab diesem Zeitpunkt kann von einem, zum Betrieb der Lebensversicherung berechtigten Versicherungsunternehmen, betriebliches Altersvorsorgegeschäft nach dem Versicherungsaufsichtsgesetz angeboten werden. Die betriebliche Kollektivversicherung ist den arbeitsrechtlichen und steuerrechtlichen Aspekten eines Pensionskassenmodelles gleichgestellt. Der zweite Teil dieser Arbeit behandelt die Schnittpunkte, Gemeinsamkeiten und die unterschiedlichen Aspekte beider Modelle. Diese zeigen sich besonders deutlich in der Kostenstruktur und der Veranlagung wieder. Den Abschluss bildet ein mathematischer Modellvergleich der beiden Systeme. Hierzu werden die finanzmathematischen Grundlagen behandelt und ein Vergleich anhand zweier Einzahlungsbeispiele vorgenommen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ABBILDUNGEN UND TABELLENVERZEICHNIS5 EINLEITUNG, UNTERSUCHUNGSZIEL UND AUFBAU7 1.ÜBERBLICK ÜBER DIE BETRIEBLICHE ALTERSVORSORGE8 1.1Staatliches Umlageverfahren8 1.2Eigenvorsorge der privaten [...]
Seit der Entstehung des Neuen Marktes haben Gründungsmanagement und Gründungsfinanzierung eine gänzlich neue Dynamik erfahren. In diesem Buch werden alle Facetten der Grü…
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Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
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Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF
Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten.
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Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
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Über »Evangelische Theologie«
In interdisziplinären Themenheften gibt die Evangelische Theologie entscheidende Impulse, die komplexe Einheit der Theologie wahrzunehmen. Neben den Themenheften ...