Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1 (Sehr gut), FHWien der WKW, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Eigenschaften von Eigen- und Fremdkapital nach nationalem Recht (UGB) und nach internationalem Recht (IFRS) darzustellen, um eine klare Abgrenzung zu definieren. Mit dieser Ausarbeitung werden hybride Finanzinstrumente näher betrachtet und zugeordnet, sowie die bilanzielle Handhabung erörtert. Dies erfolgt hinsichtlich UGB und nach IFRS. Es wird in dieser Arbeit auf die drei wichtigsten hybriden Finanzierungsformen, die stille Gesellschaft, die Wandelanleihe und Genussrechte eingegangen, um eine kompakte Übersicht zu geben und die wesentlichsten Punkte herauszuheben. In Folge dieser Zielsetzung ergeben sich auch die Forschungsfragen dieser Arbeit: Welche Eigenschaften haben Eigen- und Fremdkapital nach UGB und IFRS und wie erfolgt die Zuteilung? Wie werden hybride Finanzinstrumente nach UGB und nach IFRS in der Bilanz dargestellt und bewertet, mit Augenmerk auf stille Gesellschaften, Wandelanleihen und Genussrechte? Diese Bachelorarbeit gibt eine klare Abgrenzung von Eigen- und Fremdkapital, wodurch die Zuordnung von bestimmten Finanzinstrumenten erleichtert wird. Auch der praktische Nutzen bezieht sich auf die korrekte Darstellung und Bilanzierung der drei Finanzierungsinstrumente, da Unternehmen stets bestrebt sind, eine korrekte Buchführung zu etablieren. Zu Beginn werden die Charakteristika von Eigen- und Fremdkapital aufgezeigt, um in Folge die Unterschiede darzustellen und die Zuteilung von Finanzierungsformen klar erklären zu können. Dies geschieht sowohl in nationaler Hinsicht nach UGB sowie nach internationalen Regelungen nach IFRS. Anschließend werden hybride Finanzinstrumente erörtert und erklärt, sowie eine kurze Übersicht der Behandlung dieser nach UGB und IFRS. In Folge werden drei bedeutende Formen des Mezzaninkapitals näher betrachtet, die stille Gesellschaft, die Wandelanleihe und Genussrechte, sowie deren Bilanzierung hinsichtlich erstmaligem Ansatz, der Folgebewertung und die Darstellung in der Gewinn- und Verlustrechnung. Es wird in Folge eine Gegenüberstellung dieser drei Instrumente übersichtlich dargelegt, sowie die Vor- und Nachteile der einzelnen Formen erörtert. Abschließend erfolgt eine Zusammenfassung der Arbeit.
Finanzbuchhaltung und Jahresabschluss sind eine wichtige Grundlage für das Controlling: Sie liefern die Daten, welche die Controller neu strukturieren. Eine ordnungsgemäße Buchhaltung ist der Ausweis…
Target Costing ist eine ausgezeichnete Methode, um Preise, Margen, Kundenbedürfnisse und Kosten systematisch und zielgerichtet in Einklang zu bringen. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen von Target…
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Designing effective organizations is a key challenge for companies in particular in the fast-moving business world of today. The late 1990s and early 2000s have seen multiple Organization Management…
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Buchführung VEREIN-facht!
Die Grundlagen zum Thema Buchführung und Rechnungswesen werden leicht verständlich und praxisorientiert dargestellt. Fallbeispiele mit Lösungen -…
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Zur Einführung in das betriebliche Rechnungswesen und in die Finanzierung werden in diesem Lehrbuch die begrifflichen, konzeptionell-theoretischen und anwendungsorientierten Grundlagen beider…
Die Konferenz "Einsatz von Controllinginstrumenten im Mittelstand" wurde gemeinsam von der proALPHA Software AG und dem Lehrstuhl für Unternehmensrechnung und Controlling der TU Kaiserslautern…
Das artist window stellt Künstler bzw. deren Werke vor und gibt somit einen Einblick in die Ateliers und Werkstätten der Kunstschaffenden. Das besondere am artist window ist, dass die ...
Offenlegungsschriften der Patentanmeldungen beim Deutschen Patent- und Markenamt in drei Teilausgaben. Bibliographie, Hauptanspruch und wichtigste Zeichnung. Auszüge aus den Patentschriften ohne ...
Baumarkt enthält eine ausführliche jährliche Konjunkturanalyse des deutschen Baumarktes und stellt die wichtigsten Ergebnisse des abgelaufenen Baujahres in vielen Zahlen und Fakten zusammen. Auf ...
Zeitschrift für Banking - die führende Fachzeitschrift für den Markt und Wettbewerb der Finanzdienstleister, erscheint seit 1972 monatlich.
Leitthemen
Absatz und Akquise im Multichannel ...
SPORT in BW (Württemberg) ist das offizielle Verbandsorgan des Württembergischen Landessportbund e.V. (WLSB) und Informationsmagazin für alle im Sport organisierten Mitglieder in Württemberg. ...
Prüfungs- und Praxiswissen für Ihre Ausbildung.
Mehr Erfolg in der Ausbildung, sicher in alle Prüfungen gehen, im Beruf jeden Tag überzeugen: „Die Kaufleute für Büromanagement“ ist die ...
evangelische Beiträge zum Leben in Kirche und Gesellschaft
Die Evangelische Akademikerschaft in Deutschland ist Herausgeberin der Zeitschrift evangelische aspekte Sie erscheint viermal im Jahr. In ...
IT-BUSINESS ist seit mehr als 25 Jahren die Fachzeitschrift für den IT-Markt Sie liefert 2-wöchentlich fundiert recherchierte Themen, praxisbezogene Fallstudien, aktuelle Hintergrundberichte aus ...
Studienführer der Fachhochschule Regensburg. Erscheint einmal jährlich.
Unsere Aufgabe: Anwendungsorientierte Ausbildung, angewandte Forschung und praxisnahe Weiterbildung
Die Hochschule ...