Inhalt | 5 |
1 Einleitung | 10 |
2 Grundlagen der Bildungsentscheidung in Baden Württemberg | 14 |
2.1 Historische Entwicklungslinien eines gegliederten Schulsystems | 14 |
2.1.1 Historische Eckpunkte der Ausbildung des gegliederten Schul!Jstems | 14 |
2.1.2 Vom schulischen Dualismus zum gegliederten Schulsystem | 21 |
2.1.3 Von der historischen Genese: zur Bildungsexpansion der 60er Jahre | 23 |
2.1.4 Bildungsexpansion der 1960- und 70er Jahre - eine Option fur mehr Chancengleichheit? | 26 |
2.2 Der gegenwärtige organisatorische, rechtliche und personale Rahmen der Bildungsentscheidung | 32 |
2.3 Übergangsregelung in den einzelnen Bundesländern | 33 |
2.3.1 Bundeslander mit eingeschränktem Schulübergang (Gmppe 1) | 35 |
2.3.2 Bundesliinder mit teilweise eingeschränkter Schulwahl (Gruppe 2) | 40 |
2.3.3 Bundesländer mit uneingeschränktem Schulübergang (Gruppe 3) | 43 |
2.4 Die drei Entscheidungsträger im Bildungssystem | 45 |
2.4.1 Die rechtliche Position von Schülern im Bildungsentscheidungsprozess | 45 |
2.4.2 Dierechtliche Position von Eltern Bildungsentscheidungsprozess | 46 |
2.4.3 Die rechtliche Position von Lehrerinnen und Lehrern im Bildungsentscheidungsprozess | 47 |
2.5 Zusammenfassung | 48 |
3 Das theoretische Konzept zur Ausrichtung des Untersuchungsschwerpunkts | 50 |
3.1 Zum Begriff der Bildungsentscheidung und der Chancengleichheit im Bildungswesen - Komponenten des Entscheidungsbegriffs | 50 |
3.2 Die Schulartwahl als Bildungsentscheidung | 54 |
3.3 Zum Diskurs von Bildungsentscheidung und Chancengleichheit | 56 |
3.4 Der Rational-Choice Ansatz als ein theoretisches Erklärungsmodell für Bildungsentscheidungen | 60 |
3.4.1 DieGrundstruktur der Rational-Cboice-Theorie | 60 |
3.4.2 Das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft im Rational-Choice | 67 |
3.4.3 Boadons Modell zur Erklärung von Wahlentscheidungen und Bildungsungleichheit | 68 |
3.4.4 Verschiedene Theorieansätze zur Beschreibung des primären und sekunaren Effekts | 71 |
3.4.5 Soziale Bildungsbeteiligung als Folge "natürlicher" Begabung | 71 |
3.4.6 Indirekte schulische Einflussfaktoren auf die Bildungsbeteiligung | 73 |
3.4.7 Soziale und gesellschaftliche Merkmale alsTeil der Bildungsentscheidung | 73 |
3.4.8 Das SEU-Modell als Grundstruktur fur die Bildungsentscheidung | 76 |
3.5 Das Essersehe Modell für die Bildungsentscheidung in die Sekundarstufe - Framing" - vom Routinehandeln zu Leitmotiven | 80 |
3.6 Zusammenfassung | 86 |
4 Theoretische und empirische Anbindungsstellen an die Forschung zur Bildungsentscheidung | 88 |
4.1 Theoretische Anbindungsstellen zur Bildungsentscheidung | 89 |
4.2 Empirische Anbindungsstellen zur Bildungsentscheidung | 91 |
4.2.1 Empirische Studien und Daten zur Bildungsentscheidung in Baden-Württemberg | 91 |
4.2.2 Nationale und internationale Studien zur Sehulwahl und Bildungsentseheidung | 93 |
4.3 Die Schnittstelle zum aktuellen Forschungsstand | 95 |
4.4 Zusammenfassung | 97 |
5 Anlage der Untersuchung und methodische Vorgehensweise | 99 |
5.1 Theoretische Herleitung der grundgelegten Fragestellung | 99 |
5.2 Verlauf der Untersuchung | 105 |
5.3 Zusammenfassung: | 108 |
6 Darstellung der schriftlichen Befragung | 109 |
6.1 Der Verlauf der schriftlichen Datenerhebung zum 1. Messzeitpunkt | 109 |
6.2 Die Entwicklung der Instrumente | 110 |
6.3 Stichprobenbildung | 119 |
6.3.1 Schichtungskriterien und Stichprobenziehung | 121 |
6.3.2 Stichprobe | 123 |
6.4 Der Rücklauf nach Schülern-, Eltern- und Lehrerstichprobe | 125 |
6.4.1 Beschreibung der Teiistichprobe - Schülerinnen und Schülern (1) | 126 |
6.4.2 Beschreibung der Teilstichprobe - Eltern (2) | 127 |
6.4.3 Beschreibung der Teilstichprobe - Grundsehuiiehrerinnen (3) | 133 |
6.5 Ergebnisse der empirisch-quantitativen Untersuchung | 133 |
6.5.1 Beurteilung des Schulübergangs aus Sehülerinnensieht | 133 |
6.5.2 Beurteilung des Schuliibergangs aus Elternsicht | 137 |
6.5.3 Grad der Beteiligung an der Schulartwahl nach Eltern, Schuler und Lehrern | 141 |
6.6 Das log-lineare Modell als Auswertungsverfahren | 149 |
6.6.1 Die Grundlagen der log-linearen Modelle - MlIltivariate Kreuztabellen | 149 |
6.6.2 Modellbildung und signifikante Werte im vorliegenden log-linearen Modell | 152 |
6.7 Wirksame Eintflusskonstellationen der primären Effekte auf den Schulartübergang | 154 |
6.8 Wirksame Einflusskonstellationen der sekundären Effekte auf den Schulartübergang | 172 |
6.9 Berechnungen von LLM für die sekundären sozialen Effekte von Schülerseite | 180 |
6.10 Zusammenfassung | 186 |
7 Darstellung der mündlichen Befragung | 189 |
7.1 Das Erhebungsverfahren der mündlichen Befragung | 189 |
7.1.1 Zum Ablauf der mündlichen Befragung | 189 |
7.1.2 Die AusSwahl und Ansprache der Probanden und Verlauf der Befragung | 192 |
7.2 Leitfadengestützte Interviews zur Durchführung der qualitativen Untersuchung | 194 |
7.2.1 Zur Funktion des Interviewleitfatdens | 194 |
7.3 Die Forschungsfragen für das Leltfadeninterview55 | 196 |
7.4 Die Vorgehensweise bei der Auswertung | 199 |
7.4.1 Die Verfahrensweise der strukturierenden InhaltsanaIyse | 199 |
7.4.2 Konzeption des Kategoriensystems | 200 |
7.4.3 Beschreibung des Kategoriensystems | 202 |
7.4.4 Schritifolge der Datenauswertung | 205 |
7.5 Ergebnis der qualitativen Erhebung - Kategorisierung der Sichtweisen und Handlungsverläufe | 208 |
7.6 Darstellung der Ergebnisse einer strukturierenden Inhaltsanalyse | 214 |
7.7 Die kritisch-resignative Schulartwahl am Beispiel der Familie Allhamdani (Interview 6)61 | 215 |
7.7.1 Der Verlaufder kritisch-resignativen Schulartwahl aus Schülersicht | 215 |
7.7.2 Der Verlaufd er kritisch-resignativen Schulartwahl aus Eltemsicht (Int. 6) | 221 |
7.7.3 Die Ebenen der Schuiartwahl aus Sichtder Grundschullehrerin (2. MZP, Int. 6) | 229 |
7.7.4 Die Ebenen der Schulartwahl aus Sicht der Hauptschullehrerin (3. MZP) Int. 6) | 231 |
7.8 Die kritisch-initiative Schulartwahl am Beispiel der Familie Chemni (Interview 5) | 235 |
7.8.1 Der Verlauf der kritisch-initiativen Schularlwahl aus Schiilersicht | 235 |
7.8.2 Der Verlatuf der kritisch-initiativen Schulartwahl aus Elternsicht (Int. 5) | 240 |
7.8.3 Die Ebenen der Schulartwahl aus Sicht der Gmndschullehrerin (2.MZP, Int. 5) | 246 |
7.8.4 Die Ebenen der Schulartwahl aus Sicht der Realschullehrerin (3. MZP, Int. 5) | 247 |
7.9 Die kritisch-abwärtsgerichtete Schulartwahl am Beispiel der Familie Walk (3. MZP, Int. 5) | 252 |
7.9.1 Der Verlaufder kritisch-abwiirtsgerichteten Schulartwahl aus Schülerinnensicht | 252 |
7.9.2 Die Sicht der Eltern auf die kritisch-abwärtsgerichtete Schulartwahl | 258 |
7.9.3 Die Ebenen der Schulartwahl aus Sicht des Grundschullehrers (2. MZP, Int. 1) | 263 |
7.9.4 Die Ebenen der Schulartwahl aus Sicht der Realschullehrerin (3. MZP, Int. 1) | 264 |
7.10 Die beidseitig-konforme Schulartwahl am Beispiel der Familie KochMarmia(Interview 2) | 268 |
7.10.1 Der Verlauf der beidseitig-konformen Sehulartwahl aus Schülersicht | 268 |
7.10.2 Der Verlaufder beidseitig-konforme Schulartwahl aus Elternsicht (2. MZP, Int. 2) | 273 |
7.10.3 Die Ebenen der Schulartwahl aus Sicht der Grundschullehrerin (2. MZP, Int. 2) | 281 |
7.10.4 Die Ebenen der Schulartwahl aus Sicht der Gymnasiallehrerin (3. MZP, Int. 2) | 283 |
7.11 Zusammenfassung | 286 |
8 Ergebnisse und Diskussion | 289 |
8.1 Zusanunenfassende Beantwortung der drei Forschungsfragen | 290 |
8.2 Diskussion der Ergebnisse | 303 |
8.3 Methodische Grenzen der Untersuchung | 305 |
8.4 Weiterführende Ergebnisse - Forschungsdesiderate | 307 |
9 Anhang | 310 |
9.1 Tabellenverzeichnis | 310 |
9.2 Abbildungsverzeichnis | 313 |
9.3 Literaturverzeichnis | 314 |