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Die Darstellung des Fremden im Western der 50er und 60er Jahre im Vergleich

AutorClaudia Kunze
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl21 Seiten
ISBN9783638611787
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis6,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,3, Universität Potsdam, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Beschäftigt man sich mit dem Fremden als wichtigen Baustein im Film, so kommt man am Genre Western nicht vorbei. In der heimatlichen, geschützten Atmosphäre einer neu gegründeten Western-Stadt oder in den großen Weiten der Prärie, kommt es häufig zur Begegnung mit dem Fremden. Dabei kann der Fremde unterschiedliche Charakterzüge haben, wie ich im Laufe der vorliegenden Hausarbeit zeigen möchte. Hierbei möchte ich insbesondere die unterschiedliche Darstellung des Fremden, der in allen hier untersuchten Western die Funktion des Helden als Identifikationsfigur für den Zuschauer übernimmt, eingehen. Im ersten Kapitel geht es zunächst um eine allgemeine Charakterisierung des amerikanischen Western der 50er Jahre im Vergleich zum europäischen Western der 60er Jahre. Im zweiten Kapitel betrachte ich die Darstellung des Helden im Western der 50er und 60er Jahre etwas ausführlicher und gehe dann im dritten inhaltlichen Kapitel auf die Darstellung des Fremden in vier Western genauer ein. Die ausgewählten filmischen Beispiele stammen aus den 50er und 60er Jahren und zeichnen ein ausgesprochen unterschiedliches Bild des Fremden. Meist ist es so, dass ein Fremder in eine Siedlung kommt, dort problematische Verhältnisse vorfindet und später selbst zum Problem wird. Beispielhaft für den Italo-Western wurden die ersten beiden Teile der Dollar-Trilogie von Sergio Leone ausgewählt, weil diese eine Vielzahl an filmischen Innovationen beinhalten. Zum Abschluss betrachte ich im vierten Kapitel meine Analysen noch einmal zusammenfassend.

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