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Die Entwicklung des höfischen Verhaltens Lanzelets im Rahmen seiner Minnegemeinschaften

AutorAlexandra Stein, Sören Stübner
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl26 Seiten
ISBN9783656641933
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis10,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Universität Bayreuth, Veranstaltung: Hauptseminar Lanzelet, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei Ulrichs von Zatzikhoven Lanzelet handelt es sich um ein stark kritisiertes und diskutiertes Stück Artusdichtung, das frühestens 1194 entstand und auf einer altfranzösischen Quelle basiert. Zatzikhoven wird allgemein gleichgesetzt mit dem Autor, da er dieses welshez bouch ins Deutsche übersetzte. Über seine Person ist bisher wenig bekannt. Seine erste Erwähnung fand er in einer Urkunde von St. Galler 1214, in der er als ein Dorfpfarrer von Lommis bei Zezikon bezeichnet wird. Nach einer Ausführung über den aktuellen Forschungsgegenstand folgt eine prägnante Begriffsklärung über die Thematik des höfischen Verhaltens sowie eine Darstellung einiger grundlegender Informationen über die Erziehung Lanzelets im Reich der merfeine, die dem Rezipienten als Ausgangspunkt für die darauffolgende detaillierte Analyse der einzelnen Minneszenen dienen soll. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die Untersuchung sich nicht auf die Funktion der einzelnen Episoden im gesamten Werk bezieht, sondern spezifisch die Entwicklung des höfischen Verhalten Lanzelets in Bezug zu dessen Minneszenen eruiert. Es wird ein Vergleich angestrebt, der den Beginn der Reise des Helden mit dem Verlassen des Feenreichs bis zu der Minnegemeinschaft mit der Königin von Plûrîs einbezieht.

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