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Die Europäische Zentralbank und die Übertragungskanäle der Geldpolitik

AutorMarkus Seel
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl17 Seiten
ISBN9783668819740
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,7, Fachhochschule Südwestfalen; Abteilung Iserlohn, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Einführung einer neuen Währung im Jahre 1999, steht die Europäische Zentralbank heute in der Verantwortung von 19 europäischen Ländern und mehr als 330 Millionen Bürgerinnen und Bürgern. Eine damit im Zusammenhang stehende Geldpolitik, sowie Stabilisierungsziele wurden ins Leben gerufen und stellt die EZB vor neue Aufgaben. Ein Vertrag der Europäischen Union definiert das oberste Ziel des Eurosystems: Die Gewährleistung der Preisstabilität. Darauf aufbauend spielt eine etablierte Geldpolitik eine große Rolle, dieses vorrangige Ziel, mit Hilfe von geldpolitischen Übertragungswegen, zu erreichen. Welche Übertragungswege haben einen praktischen Zusammenhang mit der Geldpolitik? Die Wissenschaft zeigt ein unendliches Wissen in Verbindung mit Transmissionsprozessen, welche mit jungen und alten Theorien dem heutigen Zeitalter angepasst und angewendet werden. Ziel dieser Arbeit ist es, zu veranschaulichen, aufgrund welcher Übertragungskanäle eine Geldpolitik im Euroraum funktioniert. Viele Variationen von Einflüssen können entscheidend sein für zukünftige wirtschaftliche Entwicklungen und drücken dadurch eine große Bedeutung aus. Die vorliegende Seminararbeit beschäftigt sich eng mit diesen Übertragungskanälen der Geldpolitik. Zunächst soll ein Überblick über allgemeine Geldstrategien und dem obersten Ziel gegeben werden, wobei vorab die Begrifflichkeit 'Geld' definiert wird. Der Fokus dieser wissenschaftlichen Arbeit liegt in Kapitel 3, in dem das Thema Transmission der Geldpolitik nah vorgestellt und erläutert wird. Um den vorgegebenen Seitenumfang einzuhalten, beschränkt sich diese Arbeit auf die vier grundlegendstenTransmissionsmechanismen und dem davon ausgehend wichtigstem Pfeiler, dem Hauptrefinanzierungszins. Die Basis dieser Ansätze wird mit damit eng zusammenhängenden Übertragungseffekte in den jeweiligen Unterpunkten beschrieben. Ein Fazit und ein kurzer Ausblick auf zukünftige geldpolitische Entwicklungen schließen die vorliegende Arbeit ab.

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