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Die Fabel, ihre Entstehung und (Weiter-)Entwicklung im Wandel der Zeit - speziell bei Äsop, de La Fontaine und Lessing

Zusätzlich ein kurzer Vergleich der Fabel 'Der Rabe und der Fuchs' bei diesen drei Fabelautoren

AutorStephanie Reuter
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl24 Seiten
ISBN9783638862677
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,1, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Laut Lexikon handelt es sich bei einer Fabel um eine 'knappe lehrhafte Erzählung in Vers oder Prosa, in der vorwiegend Tiere in einer bestimmten Situation so handeln, dass sofort eine Kongruenz mit menschl. Verhaltensweisen deutl. wird und der dargestellte Einzelfall als sinnenhaft- anschaul. Beispiel für eine daraus ableitbare Regel der Moral oder Lebensklugheit zu verstehen ist' . Daraus resultierend erscheint es interessant zu untersuchen, ob diese Aussage auch zu unterschiedlichen Zeiten und bei verschiedenen Autoren auf das damalige Verständnis des Fabelbegriffes zugetroffen hat oder ob es Abweichungen hierzu gegeben hat. Zunächst werde ich darauf eingehen, wie die Fabel überhaupt entstanden ist und wodurch sie sich auszeichnet. Darüber hinaus soll dann besonders das Fabelverständnis von Äsop, de La Fontaine und Lessing untersucht werden. Ausgehend davon wird abschließend die Fabel Der Rabe und der Fuchs, die es sowohl von Äsop, de La Fontaine, als auch von Lessing gegeben hat, auf mögliche Unterschiede in Sachen Bedeutung des Fabelbegriffs, Intention, Aufbau, auftretende Akteure et cetera untersucht werden.

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