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Die Fragebogen-Methode

Grundlagen und Anwendung in Persönlichkeits-, Einstellungs- und Selbstkonzeptforschung

AutorHans D. Mummendey, Ina Grau
VerlagHogrefe Verlag GmbH & Co. KG
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl224 Seiten
ISBN9783840925771
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis30,99 EUR
Die Fragebogen-Methode ist ein universell anpassungsfähiges Verfahren zur Erfassung von Persönlichkeitseigenschaften, sozialen Einstellungen und Einstellungen zur eigenen Person. Das Buch beschreibt die Methode der Konstruktion klassischer Fragebogen, ihre Anwendung in verschiedenen Bereichen der Psychologie und die Probleme der Erfassung von Persönlichkeits-, Einstellungs- und Selbstkonzeptmerkmalen mittels Selbstbeschreibungsbogen. Die einzelnen Schritte der Fragebogenkonstruktion werden detailliert dargestellt und anhand eines ausführlichen Beispiels veranschaulicht. Weitere Kapitel befassen sich mit kognitiven Prozessen bei der Fragebogenbeantwortung sowie mit sprachlichen Problemen und Antwortstilen, z. B. mit Antworttendenzen, insbesondere der Neigung, sozial erwünscht zu antworten, und mit Möglichkeiten der Kontrolle sozialer Erwünschtheit.

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Kapitelübersicht
  1. Die Fragebogen-Methode
  2. 1 Zur Begründung, dem Fragebogen eine eigene Darstellung zu widmen
  3. 2 Einige Grundbegriffe vorab: Persönlichkeit – Einstellung – Selbstkonzept –Eigenschaft – Person – Situation
  4. 3 Kognitive Prozesse bei der Fragenbeantwortung
  5. 4 Schritte der Fragebogen-Konstruktion
  6. 5 Beispiel einer Fragebogen-Konstruktion
  7. 6 Weitere Fragebogen-Konstruktionen
  8. 7 Ja-Sage-Tendenz und Itemreversibilität
  9. 8 Antworttendenzen in Fragebogen: Das Problem der Sozialen Erwünschtheit
  10. 9 Methoden der Kontrolle Sozialer Erwünschtheit
  11. 10 Der Fragebogen als Instrument der Selbstdarstellung: Selbstpräsentation in Persönlichkeits- und Selbstkonzeptforschung
  12. Literatur
  13. Register
Leseprobe
Es sind nicht nur Probleme der situativen Variabilität von Fragebogen­Ergebnissen (vgl. Kapitel 2), sondern es sind auch Merkmale mangelnder Gültigkeit von Fragebogen­Daten im Ein­ zelfall, insbesondere die mit dem Schlagwort „Verfälschbarkeit“ im weitesten Sinne umschreibbaren Charakteristika von Fragebogen, die diese Einschränkung erforderlich machen (vgl. Kapitel 8 und 9). Gerade die enorme Sensibilität von Fragebogen­Resul­ taten gegenüber sowohl den subjektiven als auch den situativen, den äußeren Einflüssen ist es jedoch, die den Fragebogen zu einem ungemein wertvollen Forschungsinstrument macht. Der systematische Vergleich der Ergebnisse verschiedener Personengruppen, die unter unterschiedlichen inneren und äußeren Bedingungen Fragebogen beantworten, führt zu wertvollen Erkenntnissen in psychologischen Experimenten und Felduntersu­ chungen.

Neben einer Reihe offenkundiger methodischer Unzulänglichkeiten, die das Verfahren dann aufweist, wenn man von ihm verlangt, tatsächlich gegebene Persönlichkeitseigen­ schaften möglichst objektiv und exakt zu messen, besitzt der Fragebogen offensichtlich eine Reihe manchmal noch als verborgen erscheinender Qualitäten. Als gegenwärtig viel bearbeitetes Forschungsgebiet, für dessen Fortschritte man sich eine Renaissance des Persönlichkeitsfragebogens wünscht – nun aber gerade nicht mit dem Anspruch, ein „objektiver Test“ zu sein, sondern eben gerade mit dem Anspruch eines „subjektiven Verfahrens“ – soll in der vorliegenden Schrift die Selbstkonzeptforschung betont werden. Bei der Erforschung von Selbstkonzepten bedarf es der Anwendung sprachlicher Selbst­ beschreibungsverfahren, die dennoch ein gewisses methodisches Niveau aufweisen – Verfahren, mittels derer Individuen darstellen können, wie sie sich selbst sehen oder wie sie sich gerne nach außen dargestellt sehen möchten.

Die Betonung bei der Selbstkonzeptforschung mittels Fragebogen liegt also gerade nicht auf der Messung irgendwelcher „wirklicher“ Persönlichkeitseigenschaften von Men­ schen, sondern auf der von einer Person bevorzugten Wahrnehmung und Darstellung ihrer selbst. Mancher zeitgenössische Autor hat sich in letzter Zeit um die Entwicklung und Anwendung ganz spezieller Selbstkonzeptmessmethoden bemüht, und tatsächlich verfügen wir heute schon über eine gewisse Palette von empirischen Methoden der Selbstkonzepterfassung. Weitgehend übersehen wird jedoch dabei, dass die konventio­ nellen, nach den Prinzipien der klassischen Testtheorie erstellten Fragebogen eigentlich besterprobte subjektive Messmittel der Persönlichkeit aus der Sicht des Individuums selbst, also Selbstkonzeptmessmittel, darstellen. In Persönlichkeitsfragebogen – je nach­ dem, wie sie konstruiert sind – haben die Individuen nämlich Gelegenheit, sich in einer standardisierten Untersuchungssituation selbst einzuschätzen, zu beurteilen, zu bewer­ ten, kurz: nach außen darzustellen, und zwar in quantifizierbarer Art und Weise (vgl. auch Kapitel 10).

In der Selbstkonzeptforschung, also der wissenschaftlichen Beschäftigung damit, wie Personen sich selbst sehen, bewerten und präsentieren, konvergieren gewissermaßen auch Persönlichkeitspsychologie und psychologische Einstellungsforschung. Das Selbst­ konzept eines Individuums lässt sich nämlich als Insgesamt der Einstellungen dieses Individuums zu sich selbst auffassen. Einstellungen richten sich zwar nach herkömm­ licher Sichtweise auf soziale Objekte wie Personengruppen – die Kognitionen und Bewertungen eines Menschen richten sich jedoch keinesfalls nur auf Objekte außerhalb der eigenen Person, sondern gleichfalls auf Aspekte des Individuums selbst. Diese Selbst­ Einstellungen bzw. Selbstkonzepte haben prinzipiell den gleichen Rang als Persönlich­ keitsmerkmale wie die erwähnten klassischen sozialen Einstellungen.

Insofern also Fragebogen auch als Instrumente der Selbstkonzeptforschung aufgefasst und eingesetzt werden können, stellen sie relativ „objektive“, d.h. weitgehend unab­ hängig vom Untersucher anwendbare Selbstbeschreibungsverfahren dar, die Verfahren subjektiver Selbstdarstellung sind. Mit ihnen wird es möglich, die Selbstpräsentation von Personen und ihre Veränderung unter bestimmten, z. B. experimentell induzierbaren, Bedingungen zu erforschen. Es entfällt damit gewissermaßen der Alleinanspruch, mit Fragebogen würden lediglich Persönlichkeitsmerkmale gemessen. Neben die persön­ lichkeitspsychologische Verwendung des Fragebogens tritt diejenige der Selbstkonzept­ forschung (vgl. Kapitel 2) sowie die sozialpsychologische Verwendung des Fragebogens zur Erforschung der Selbstpräsentation von Individuen (vgl. Kapitel 10).

1.5 Die Universalität der Fragebogen-Methode

Betrachtet man die Inhalte der gegenwärtig in Anwendung befindlichen Fragebogen, so trifft man auf eine überraschend große Vielfalt dessen, was Gegenstand der Beurteilung bzw. Beantwortung ist. Verschiedene Autoren haben sich bemüht, die gängigen Per­ sönlichkeitsfragebogen, also solche, die gemäß einem testdiagnostischen Verständnis der Fragebogen­Methode für Individualdiagnostiken verwendet werden, systematisch daraufhin durchzusehen, womit sich die Elemente der Fragebogen hauptsächlich be­ schäftigen. Sie fanden beispielsweise, dass sich die Fragen oder Feststellungen der be­ kanntesten Persönlichkeitsfragebogen in der Hauptsache – und zu annähernd gleichen Anteilen – mit Kognitionen, Präferenzen und Gefühlen bezüglich der eigenen Person und anderer Personen beschäftigen und in einem geringeren Ausmaß mit konkreten Ver­ haltensweisen.

Solche Aufstellungen zeigen jedenfalls, dass die Methode, Fragen oder Feststellungen als mehr oder weniger zutreffend beantworten zu lassen, praktisch bezüglich aller denk­ baren psychologischen Gegenstände Anwendung finden kann, denn es gibt wohl nichts, das sich so formulieren oder definieren lässt, dass es nicht Erlebens­ oder Verhaltenstat­ bestand, also Gegenstand psychologischer Betrachtung sein kann.

In mehr als einem Drittel aller Fälle – so zeigen die genannten Durchsichten von Per­ sönlichkeitsfragebogen – enthalten die Fragen oder Feststellungen, also die Elemente des Fragebogens, Häufigkeitsaussagen. Es wird in bestimmten sprachlichen Wendungen (vgl. hierzu Kapitel 7) nach der Häufigkeit gefragt, mit der ein bestimmtes Verhalten oder eine bestimmte Erlebensweise auftritt, und entsprechend dem Anspruch der meis­ ten Persönlichkeitsfragebogen, momentane Bestandsaufnahmen des Verhaltens und Er­ lebens zu machen, bezieht sich die überwiegende Zahl der Fragen und Feststellungen auf die Gegenwart.

Eine noch differenziertere Beschreibung von typischen Eigenarten der Fragen und Fest­ stellungen, die einen Fragebogen konstituieren, würde sich sicherlich ergeben, wenn man die Fragebogen zur Erfassung sozialer Einstellungen in ähnlicher Weise betrachten würde. Daran, dass praktisch alles Denkbare Gegenstand von Meinungen bzw. Einstel­ lungen sein kann, lässt sich abermals ersehen, wie universell anwendbar die Fragebo­ gen­Methode im Grunde ist.

Die Fragebogen schließlich, die mit dem ausdrücklichen Ziel der Selbstkonzepterfas­ sung konstruiert und angewendet werden und uns Anhaltspunkte für Persönlichkeitsun­ terschiede in der Art und Weise, sich selbst als Einstellungsobjekt zu behandeln, liefern, erweitern den Anwendungsbereich der Fragebogen­Methode nochmals in Richtung auf das Individuum selbst, den eigentlichen Gegenstand von Psychologie. Neben der Erfassung von Einstellungen, Persönlichkeitsmerkmalen und Aspekten des Selbstkonzepts ist es natürlich, wie bereits angedeutet, auch möglich, in einem Frage­ bogen das Verhalten zu thematisieren. Die Anzahl derartiger Fragebogen ist allerdings relativ gering. Denn das Verhalten ist im Unterschied zu Einstellungen direkt beob­ achtbar. Verhaltensbeobachtungen haben gegenüber Befragungen den Vorteil, dass das Verhalten sozusagen von außen objektivierbar und von der beobachteten Person zwar beeinflussbar, jedoch weniger verfälscht darstellbar ist. Daher werden in psychologi­ schen Experimenten üblicherweise die Probanden dazu bewegt, in Abhängigkeit von unterschiedlichen Versuchsbedingungen motorisches oder verbales Verhalten zu zeigen, das dann objektiv protokolliert, ausgezählt oder beurteilt werden kann.

Verhaltensdaten wird vielfach ein höherer Wert bescheinigt als Befragungsdaten. Aller­ dings muss man hier einwenden, dass man Verhalten nur dann in einer Versuchssituation beobachten kann, wenn es entweder sehr häufig auftritt (z. B. Stottern) oder sich im Labor auslösen lässt (z. B. aggressives Verhalten nach einer Provokation). Für einen Großteil von Verhaltensweisen trifft dies nicht zu (z. B. „Wie häufig haben Sie in Ihrer Jugend Haschisch geraucht?“). Somit bietet es sich an, Verhaltensweisen, die in der Ver­ gangenheit aufgetreten sind („Sind Sie schon einmal fremdgegangen?“), gegenwärtige Verhaltensweisen, deren Häufigkeit man erfahren möchte („Wie oft trinken Sie Bier?“), oder für die Zukunft geplante Verhaltensweisen („Welche Partei werden Sie bei der nächsten Bundestagswahl wählen?“) mit Fragebogen zu erfassen.

Des Weiteren kann man vorübergehende Merkmale von Personen mittels Fragebogen untersuchen. Dazu gehören Emotionen (Angst, Wut, Freude), Stimmungen (betrübt, ent­ spannt, schlecht gelaunt) und körperliche Zustände, z. B. Beschwerden (Kopfschmerzen, Rückenschmerzen), die häufig in medizinischen Befragungen thematisiert werden. Bei Variablen dieser Art ist es selbstverständlich nicht intendiert, überdauernde Merkmale zu erfassen. Im Gegenteil – häufig geht es darum, die Sensitivität von Fragebogen in Abhängigkeit von experimentellen Treatments oder Interventionen nachzuweisen oder zu nutzen, etwa wenn untersucht wird, ob Filme die Stimmung beeinflussen oder ob medizinische Behandlungen das subjektive Wohlbefinden steigern.

Diese Beispiele mögen genügen, um die Bandbreite der Variablentypen aufzuzeigen, die mit Fragebogen gemessen werden können. Hinzu kommen selbstverständlich alle Arten von Tests, die der Individualdiagnostik dienen, die wir hier jedoch nicht weiter behandeln, weil wir den Fragebogen ausschließlich als Forschungsinstrument darstellen möchten. Insbesondere sind hier Leistungs­ und Intelligenztests zu nennen, bei denen jede Person auf der Basis von Normdaten daraufhin beurteilt werden kann, wieviel …
Inhaltsverzeichnis
Die Fragebogen-Methode1
Vorwort zur 6. Auflage7
Aus dem Vorwort zur 1. Auflage9
Inhaltsverzeichnis11
1 Zur Begründung, dem Fragebogen eine eigene Darstellung zu widmen15
2 Einige Grundbegriffe vorab: Persönlichkeit – Einstellung – Selbstkonzept –Eigenschaft – Person – Situation26
3 Kognitive Prozesse bei der Fragenbeantwortung40
4 Schritte der Fragebogen-Konstruktion62
5 Beispiel einer Fragebogen-Konstruktion116
6 Weitere Fragebogen-Konstruktionen145
7 Ja-Sage-Tendenz und Itemreversibilität156
8 Antworttendenzen in Fragebogen: Das Problem der Sozialen Erwünschtheit167
9 Methoden der Kontrolle Sozialer Erwünschtheit176
10 Der Fragebogen als Instrument der Selbstdarstellung: Selbstpräsentation in Persönlichkeits- und Selbstkonzeptforschung194
Literatur205
Register219
Autoren- und Personenregister219
Sachregister223

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