Sie sind hier
E-Book

Die Gerichtsshow als Subgenre des Reality TV

AutorBarbara Vogel
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl33 Seiten
ISBN9783638353830
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis4,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2, Universität Salzburg (Institut für Kommunikationswissenschaft / Salzburg), Veranstaltung: Magisterseminar Reality-TV, 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Boom der Gerichtsshows ist kaum mehr aufzuhalten. Momentan sind fünf verschiedene Gerichtsshows im Nachmittagsprogramm auf den Privatsendern Sat.1 und RTL zu sehen. Dabei ist das Justizpersonal, sprich Richter, Staatsanwalt und Verteidiger echt mit oftmals langer Berufserfahrung. Beklagte, Ankläger und Zeugen werden jeweils von Laiendarstellern gemimt und die verhandelten Fälle sind erfunden. Weitgehend wurden somit die Talkshows aus dem Fernsehprogramm verdrängt. In meiner Magisterarbeit will ich mich mit dem Reality TV, in Hinsicht auf das Subgenre Gerichtsshow beschäftigen. Der Aufbau der Arbeit ist folgendermaßen, dass ich im zweiten Kapitel auf das Reality TV eingehe. Im dritten Kapitel befasse ich mich mit dem Subgenre Gerichtsshow. Dabei will ich mich mit der Entstehung des Genres befassen, einen Überblick über die in Deutschland vorhandenen Gerichtsshows geben, und einen Vergleich zu den Talkshows anstellen. In den Kapitel vier und fünf werden die Merkmale des Reality TV anhand der Gerichtsshows verglichen. In der Arbeit sollen folgende Forschungsfragen beantwortet werden: - Welche Risiken und Chancen ergeben sich durch die Gerichtsshows? - Welche Merkmale weisen die Gerichtsshows auf? - Stimmen die Merkmale des Reality TV mit denen der Gerichtsshows überein? - Was ist in den Gerichtsshows als realitätsnah einzustufen und was als realitätsfern? Diese Fragen möchte ich anhand einer Literaturrecherche und -analyse beantworten. Das Genre Gerichtsshow ist ziemlich neu und deswegen hat es in der Fachliteratur bislang kaum Erwähnung gefunden. Deswegen stützen sich meine Aussagen zum Thema Gerichtsshows weitgehend auf Zeitungs- und Zeitschriftenartikel sowie auf Beiträge aus dem Internet.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch

Weitere E-Books zum Thema: Medien - Kommunikation - soziale Medien

Tatort Tagesschau

E-Book Tatort Tagesschau
Eine Institution wird 50. Format: PDF

»Hier ist das Erste Deutsche Fernsehen mit der Tagesschau« – seit 50 Jahren beginnt so der TV-Feierabend. Souverän beherrscht die Tagesschau die deutsche Fernsehlandschaft. Je nach Nachrichtenlage…

Datenformate im Medienbereich

E-Book Datenformate im Medienbereich
Format: PDF

Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…

Datenformate im Medienbereich

E-Book Datenformate im Medienbereich
Format: PDF

Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…

Datenformate im Medienbereich

E-Book Datenformate im Medienbereich
Format: PDF

Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…

Virtuelle Welten

reale Gewalt Format: PDF

Die Frage, wie Gewalt und Medien zusammenhängen, lässt sich nicht mit einem Satz oder nur aus einer Perspektive beantworten. Deshalb haben 16 Telepolis-Autoren in 20 Essays ihre Meinung, die…

Virtuelle Welten

reale Gewalt Format: PDF

Die Frage, wie Gewalt und Medien zusammenhängen, lässt sich nicht mit einem Satz oder nur aus einer Perspektive beantworten. Deshalb haben 16 Telepolis-Autoren in 20 Essays ihre Meinung, die…

Weitere Zeitschriften

aufstieg

aufstieg

Zeitschrift der NaturFreunde in Württemberg Die Natur ist unser Lebensraum: Ort für Erholung und Bewegung, zum Erleben und Forschen; sie ist ein schützenswertes Gut. Wir sind aktiv in der Natur ...

FREIE WERKSTATT

FREIE WERKSTATT

Die Fachzeitschrift FREIE WERKSTATT berichtet seit der ersten Ausgaben 1994 über die Entwicklungen des Independent Aftermarkets (IAM). Hauptzielgruppe sind Inhaberinnen und Inhaber, Kfz-Meisterinnen ...

cards Karten cartes

cards Karten cartes

Die führende Zeitschrift für Zahlungsverkehr und Payments – international und branchenübergreifend, erscheint seit 1990 monatlich (viermal als Fachmagazin, achtmal als ...

crescendo

crescendo

Die Zeitschrift für Blas- und Spielleutemusik in NRW - Informationen aus dem Volksmusikerbund NRW - Berichte aus 23 Kreisverbänden mit über 1000 Blasorchestern, Spielmanns- und Fanfarenzügen - ...

DER PRAKTIKER

DER PRAKTIKER

Technische Fachzeitschrift aus der Praxis für die Praxis in allen Bereichen des Handwerks und der Industrie. “der praktiker“ ist die Fachzeitschrift für alle Bereiche der fügetechnischen ...

Euro am Sonntag

Euro am Sonntag

Deutschlands aktuelleste Finanz-Wochenzeitung Jede Woche neu bietet €uro am Sonntag Antworten auf die wichtigsten Fragen zu den Themen Geldanlage und Vermögensaufbau. Auch komplexe Sachverhalte ...