Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Fachhochschule Bielefeld, Veranstaltung: Praxisseminar Steuern, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, die Idee einer gemeinsamen konsolidierten Körperschaftsteuerbemessungsgrundlage vorzustellen und im Rahmen einer kritischen Würdigung ihre Problemfelder aufzuzeigen. In einem ersten Schritt soll die GKKB vor dem Hintergrund der OECD eingeordnet werden. Sodann folgt eine Darstellung der Ziele auf europäischer Ebene. Auf diese allgemeinen Einführungen folgt im zweiten Schritt eine Analyse des Richtlinienentwurfs von 2011. Diese Analyse beinhaltet eine Erläuterung der Gewinnermittlung, Hervorhebungen einzelner Vorschriften, die Konsolidierung und schließlich die Aufteilung des kondolierten Ergebnisses. Nach einer kritischen Würdigung dieses Richtlinienentwurfs folgt eine Besprechung des Kompromisstextes, der unter italienischem Vorsitz des Rates der europäischen Union vorgestellt wurde. Es soll anhand ausgewählter Vorschriften aufgezeigt werden, welche Regelungen sich geändert haben und inwiefern diese Änderung eine Annäherung oder eine Entfernung zum deutschen Steuerrecht ist. Als letztes soll auf das Maßnahmenpaket der EU von Januar 2016 eingegangen werden. Die gemeinsame konsolidierte Körperschaftsteuerbemessungsgrundlage (GKKB) ist ein Modell der Europäischen Union. Es soll ein einheitliches Regelwerk geschaffen werden, das für grenzüberschreitend tätige Unternehmen innerhalb der Europäischen Union Vorschriften für die Berechnung der Körperschaftssteuer bietet. Die GKKB ist eine Maßnahme gegen aggressiver Steuerplanung und Gewinnverlagerungen in Niedrigsteuerländern. Sie verfolgt ein dreistufiges Konzept. Zunächst sollen einheitliche Vorschriften zur Gewinnermittlung vereinbart werden, dann sollen die Gewinne von einer Unternehmensgruppe konsolidiert und schließlich mit einem Verteilungsschlüs-sel auf die Mitgliedsstaaten verteilt werden.
Finanzbuchhaltung und Jahresabschluss sind eine wichtige Grundlage für das Controlling: Sie liefern die Daten, welche die Controller neu strukturieren. Eine ordnungsgemäße Buchhaltung ist der Ausweis…
Target Costing ist eine ausgezeichnete Methode, um Preise, Margen, Kundenbedürfnisse und Kosten systematisch und zielgerichtet in Einklang zu bringen. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen von Target…
Target Costing ist eine ausgezeichnete Methode, um Preise, Margen, Kundenbedürfnisse und Kosten systematisch und zielgerichtet in Einklang zu bringen. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen von Target…
Designing effective organizations is a key challenge for companies in particular in the fast-moving business world of today. The late 1990s and early 2000s have seen multiple Organization Management…
Designing effective organizations is a key challenge for companies in particular in the fast-moving business world of today. The late 1990s and early 2000s have seen multiple Organization Management…
Designing effective organizations is a key challenge for companies in particular in the fast-moving business world of today. The late 1990s and early 2000s have seen multiple Organization Management…
Buchführung VEREIN-facht!
Die Grundlagen zum Thema Buchführung und Rechnungswesen werden leicht verständlich und praxisorientiert dargestellt. Fallbeispiele mit Lösungen -…
Buchführung VEREIN-facht!
Die Grundlagen zum Thema Buchführung und Rechnungswesen werden leicht verständlich und praxisorientiert dargestellt. Fallbeispiele mit Lösungen -…
Zur Einführung in das betriebliche Rechnungswesen und in die Finanzierung werden in diesem Lehrbuch die begrifflichen, konzeptionell-theoretischen und anwendungsorientierten Grundlagen beider…
Die Konferenz "Einsatz von Controllinginstrumenten im Mittelstand" wurde gemeinsam von der proALPHA Software AG und dem Lehrstuhl für Unternehmensrechnung und Controlling der TU Kaiserslautern…
Die Arneimittel Zeitung ist die Zeitung für Entscheider und Mitarbeiter in der Pharmabranche. Sie informiert branchenspezifisch über Gesundheits- und Arzneimittelpolitik, über Unternehmen und ...
Die Zeitschrift mit den guten Nachrichten
"Augenblick mal" ist eine Zeitschrift, die in aktuellen Berichten, Interviews und Reportagen die biblische Botschaft und den christlichen Glauben ...
Auszüge aller europäischen Patentanmeldungen in sechs Teilausgaben. Bibliographie, Hauptanspruch, wichtigste Zeichnung. Dokumentation des Hauptanspruchs in der Amtssprache der jeweiligen Anmeldung. ...
Offenlegungsschriften der Patentanmeldungen beim Deutschen Patent- und Markenamt in drei Teilausgaben. Bibliographie, Hauptanspruch und wichtigste Zeichnung. Auszüge aus den Patentschriften ohne ...
Baumarkt enthält eine ausführliche jährliche Konjunkturanalyse des deutschen Baumarktes und stellt die wichtigsten Ergebnisse des abgelaufenen Baujahres in vielen Zahlen und Fakten zusammen. Auf ...
Für diese Fachzeitschrift arbeiten namhafte Persönlichkeiten aus den verschiedenen Fotschungs-, Lehr- und Praxisbereichen zusammen. Zu ihren Aufgaben gehören Prävention, Früherkennung, ...
Zeitschrift für Banking - die führende Fachzeitschrift für den Markt und Wettbewerb der Finanzdienstleister, erscheint seit 1972 monatlich.
Leitthemen
Absatz und Akquise im Multichannel ...
Die führende Zeitschrift für Zahlungsverkehr und Payments – international und branchenübergreifend, erscheint seit 1990 monatlich (viermal als Fachmagazin, achtmal als ...
VideoMarkt – besser unterhalten. VideoMarkt deckt die gesamte Videobranche ab: Videoverkauf, Videoverleih und digitale Distribution. Das komplette Serviceangebot von VideoMarkt unterstützt die ...
Deutschlands aktuelleste Finanz-Wochenzeitung
Jede Woche neu bietet €uro am Sonntag Antworten auf die wichtigsten Fragen zu den Themen Geldanlage und Vermögensaufbau. Auch komplexe Sachverhalte ...