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Die Grundlagen der Psychoanalyse nach Sigmund Freud

AutorSabine Grünig
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2004
Seitenanzahl17 Seiten
ISBN9783638280853
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Diagnostik, Note: 2, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main (FB Sozialarbeit), Veranstaltung: Gesellschaft und Persönlichkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Hausarbeit gehe ich auf die psychoanalytische Theorie nach Sigmund Freud ein. Nach einer Biographie von Sigmund Freud werde ich das psychoanalytische Phasenmodell, die Persönlichkeitsinstanzen, die Angst- und Abwehrmechanismen sowie das Urvertrauen, bzw. Urmisstrauen erläutern. Sigmund Freud wurde als Sohn des jüdischen Textilkaufmanns Jacob und dessen Frau Amalia, geborene Nathanson, am 6. Mai 1856 in Freiberg (heute tschechisches Pribor) geboren. Die Familie zog im Jahr 1860 nach Wien um, wo er an der dortigen Universität von 1873 bis 1881 Medizin studierte. Nach einem einjährigen Militärdienst promovierte Freud 1881 zum Dr. med. Von 1882 bis 1885 arbeitete er im Allgemeinen Krankenhaus in Wien, wo er die schmerzstillende Wirkung des Kokains entdeckte. 1885 promovierte Freud zum Professor für Neuropathologie und lehrte anschließend dieses Fach an der Wiener Universität bis 1902. Im selben Jahr richtete er die Psychologische Mittwochsvereinigung ein. In dieser Gruppe wurden mit Fachkollegen Forschungsergebnisse diskutiert. Freud beschäftigte sich mit der Erforschung der Hirnanatomie, insbesondere am Beispiel von Frauen, die ohne körperliche Diagnose seelisch erkrankt waren. Er übersetzte die Arbeiten von Jean-Martin Charcot, der diese Frauen mit Suggestion und Hypnose behandelte. Sigmund Freud heiratete Martha Bamays im Jahr 1886, im selben Jahr eröffnete er eine neurologische Praxis in Wien. Aus der Ehe mit Martha Bamays gingen sechs Kinder hervor. Seine Tochter Anna wurde im Jahr 1895 geboren. 1895 publizierte Freud die Schrift 'Studien über Hypnosen', die in Zusammenarbeit mit Josef Breuer entstanden war. Zwei Jahre später definierte er in einem Brief an Wilhelm Fliess den Ödipus-Komplex. In den Jahren 1900 bis 1920 erschienen unter anderem die Schriften 'Die Traumdeutung', 'Psychopathologie des Alltagslebens', 'Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie', 'Totem und Tabus' und 'Jenseits des Lustprinzips'. [...]

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