Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Hochschule Darmstadt, 55 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zeitalter des Web 2.0 fangen Kinder im frühen Alter an, im Internet zu surfen. Jedem Individuum ist es selbst überlassen, zu welchen Themen, in welchen Sprachen und in welchen Communities es sich aufhält. Das Internet ist international und ermöglicht es, von einer Sprache in die andere zu wechseln und mit Menschen aus der ganzen Welt zu kommunizieren.
Laut Statistischem Bundesamt leben derzeit in Deutschland 1.738.831 türkische Migranten. Der größte Teil wohnt in Nordrhein-Westfalen, an zweiter Stelle folgt Hessen mit 88.719. Die türkische Bevölkerung ist sehr jung, der Großteil zwischen 10 und 20 Jahre alt (vgl. Statistisches Bundesamt 2007: 23-30).
Im Zentrum meiner Untersuchung, für die ich Veröffentlichungen ausgewertet sowie Jugendliche und Medienmacher befragt habe, steht die Internetnutzung. Grund dafür ist, dass es noch keine qualitativen Analysen dazu gibt, vor allem nicht für meine Zielgruppe der jungen Deutschtürken zwischen 14 und 19 Jahren, die zur dritten Generation zählen (vgl. Tolun, 17.03.2008). Im Voraus versuche ich über Fragen zur allgemeinen Mediennutzung zu erfahren, ob die Internetnutzung eine besondere Rolle einnimmt oder es einen Zusammenhang zwischen dem Konsum des Internets und dem anderer Medien gibt. Meine These: Das Fernsehen ist nach wie vor das Topmedium und deshalb spielt das Internet nur eine 'untergeordnete' Rolle.
Interessant ist es, zu erfahren, ob die Jugendlichen mehr deutsche oder türkische Seiten nutzen und was ihre Motive dafür sind. Kennt die Jugend überhaupt noch türkische Seiten? Wenden sich die Jugendlichen gar von den türkischen Medien ab? Meine zweite These: Türkische Jugendliche nutzen weniger türkische Internetseiten und unterscheiden sich im Internet- und Medienkonsum nicht von ihren deutschen Freunden.
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