Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (FTSK), Veranstaltung: Proseminar zur Interkulturellen Kommunikation: Konzeption eines Interkulturellen Trainings zur Integrationsförderung - Proseminar mit Projektcharakter, Sprache: Deutsch, Abstract: Barbara Hatzer und Gabriel Layes stellen die interkulturelle Kompetenz als 'Fähigkeit, in Situationen, in denen man mit Menschen aus anderen Kulturen interagiert, sensibel, reflektiert und produktiv handeln zu können' dar. Dies ist zwar eine recht einfache, verkürzte Definition eines komplexen Vorgangs,beschreibt aber die Essenz der interkulturellen Kompetenz sehr gut. Man könnte sich aber dennoch die Frage stellen, ob verschiedene Kulturen nicht vielleicht die Produktivität und den Erfolg eines Arbeitsverhältnisses unterschiedlich bewerten. Diese kulturspezifischen Auffassungen machen es deshalb so schwer, den Begriff der interkulturellen Kompetenz zu beschreiben. Des Weiteren gibt es einen Ansatz, bei dem einzelne Charaktereigenschaften, die sogenannten personalen Faktoren, aufgeführt werden, über die interkulturell kompetente Personen verfügen müssen. Dieser Ansatz wird allerdings kritisch iskutiert. Aufgrund der Tatsache, dass interkulturelle Kompetenz beziehungsweise interkulturelle Kommunikation immer zwischen mindestens zwei Kommunikationsteilnehmern stattfindet, ist die Annahme, es sei ausreichend, über ein Bündel von Charaktereigenschaften zu verfügen, sehr problematisch. Der Ansatz lässt nämlich völlig außer Acht, dass die Fähigkeit innerhalb einer Kommunikationssituation zu Kommunizieren und zu Handeln mindestens ebenso wichtig sind, wie dieses Bündel von Eigenschaften. Außerdem sind einzelne Charaktereigenschaften, die isoliert betrachtet als durchaus wichtig erscheinen, teilweise gar nicht miteinander vereinbar, was bei der Umsetzung einer interkulturellen Handlungssituation zu Schwierigkeiten führen kann. Folgende Tabelle listet die gängigsten Persönlichkeitsmerkmale interkultureller Handlungskompetenz auf.
Bei hoher Konsonanz der Medien und einer somit mächtigen, durch die Political Correctness zusätzlich moralisierten, öffentlichen Meinung, degeneriert die Demoskopie zum bloßen Medienecho. Der…
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Mediale Gewalt ist nur aus dem Zusammenhang realer Gewalt zu verstehen. Diese Thematik wird in dieser Untersuchung unter einem explizit pädagogischen Blickwinkel betrachtet. Das Buch will p…
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Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…
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Die Frage, wie Gewalt und Medien zusammenhängen, lässt sich nicht mit einem Satz oder nur aus einer Perspektive beantworten. Deshalb haben 16 Telepolis-Autoren in 20 Essays ihre Meinung, die…
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