Danksagung | 6 |
Inhaltsverzeichnis | 7 |
1 Einleitung | 10 |
2 Die mediale Aufmerksamkeit für Jungen als erziehungswissenschaftlicher Gegenstand | 17 |
2.1 Die öffentliche Jungendebatte als begründendes Moment der Jungenforschung | 17 |
2.2 Die Diskussion der Gültigkeit zentraler medialer Aussagen | 19 |
2.3 Die Beschäftigung mit der medialen Aufmerksamkeit für Jungen als Diskursphänomen | 26 |
2.4 Desiderate und Anschlussstellen dieser Arbeit | 30 |
3 Diskurs – Geschlecht – Männlichkeit | 32 |
3.1 Diskurse als situierte Wissensordnungen | 32 |
3.1.1 Aussage und diskursive Formation | 33 |
3.1.2 Gegenstände – Subjektpositionen – Macht | 36 |
3.1.3 Krisendiskurse | 38 |
3.1.4 Fotografische Sichtbarkeiten | 40 |
3.2 Geschlechter- und Männlichkeitsordnungen als diskursive Konstruktion | 46 |
3.2.1 Geschlechterdifferenz als situierte Wissensordnung | 46 |
3.2.2 Zweigeschlechtlichkeit und Subjektivierung | 49 |
3.2.3 Geschlechterverhältnisse als Kontext | 52 |
3.2.4 Männlichkeiten: Varianzen und Kontinuitäten | 55 |
3.2.5 Hegemoniale Männlichkeit – Männliche Hegemonie | 60 |
3.2.6 Männlichkeit und Krise | 63 |
4 Diskursanalyse im Anschluss an Foucault – Forschungsprozess und Methoden | 71 |
4.1 Methodologische Hinweise der ‚Archäologie des Wissens‘ | 71 |
4.2 Methodische Schritte und Entscheidungen im Rahmen einer interpretativen Analytik | 74 |
4.2.1 Konkretisierung des Untersuchungsgegenstands und der Forschungsfrage | 75 |
4.2.2 Korpusbildung | 76 |
4.2.3 Auswertung | 78 |
4.2.4 Analytischer Einbezug der Fotografien | 82 |
5 Die Jungenkrise als diskursive Konstruktion | 84 |
5.1 „Eine verlorene Geschlechtergeneration“ – Ausdrucksformen und Problemhorizonte der Jungenkrise | 84 |
5.1.1 „Jungen verlieren, Mädchen gewinnen“ – eine geschlechtlich bestimmte Problemlage | 86 |
5.1.2 „Die Bildungskarrieren von Jungen und Mädchen driften immer mehr auseinander“ – Anhaltende Verschlechterung | 94 |
5.1.3 „Das neue Außenseitertum“ – Bedrohte Zugehörigkeit | 101 |
5.1.4 „Sollten die Probleme nicht gelöst werden, sieht es für die Gesellschaft düster aus“ – Ökonomische und demografische Entwicklungen | 104 |
5.2 „Mehr und mehr aber stellt sich heraus, dass wir das Problem sind, die Erwachsenen“ – Ursachen der Jungenkrise | 111 |
5.2.1 „Mädchen werden oft bevorzugt“ – Der Mangel an Gerechtigkeit | 113 |
5.2.2 „Keiner weiß, wie es ihnen wirklich geht“ – Der Mangel an Wertschätzung | 120 |
5.2.3 „Jungenerziehung war schon immer eine Gratwanderung … und ist es heute mehr denn je“ – Der Mangel an einer besonderen Jung | 129 |
5.3 „Schluss jetzt!“ – Aufforderungen der Jungenkrise | 141 |
5.3.1 „Manchmal möchte man als stille Zuhörerin aufspringen“ – Gegensätzlichkeit im Verhältnis der SprecherInnenposition zu ‚Eltern, Schule und Gesellschaft‘ | 143 |
5.3.2 „Wir müssen die Jungs wieder lieben lernen“ – Wohlwollen im Verhältnis der SprecherInnen- und BetrachterInnenposition zu Jungen | 147 |
6 Männlichkeit – Krise – Generation: Stabilisierungen und Verschiebungen | 159 |
6.1 Die Problemlage der Jungen als doppeltes Krisenphänomen | 160 |
6.2 Ordnungen von Geschlecht und Männlichkeit | 163 |
6.2.1 Jungenmännlichkeit: wild aber harmlos | 164 |
6.2.2 Aufmerksamkeit: Jungen als Leidende und Männer als Retter | 172 |
6.2.3 Verkehrung als diskursive Strategie | 176 |
6.3 Männlichkeit – Krise – Generation | 179 |
7 Epilog | 183 |
Jungen in ihren differenten Bedürfnissen wahrnehmen – eine pädagogische Kommentierung | 183 |
8 Anhang | 186 |
8.1 Abkürzungsverzeichnis | 186 |
8.2 Abbildungsverzeichnis | 187 |
8.3 Dokumentenverzeichnis | 188 |
9 Literaturverzeichnis | 190 |