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Die Kritik an Theater und Radio bei Brecht in einer Gegenüberstellung zum 'emanzipatorischen Mediengebrauch' bei Enzensberger

AutorAndré Bressel
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl29 Seiten
ISBN9783640358526
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,7, Universität Potsdam (Institut für Künste und Medien), Veranstaltung: Seminar Medientheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf der Grundlage des Brecht'schen 'epischen Theaters' soll die These aufgestellt werden, dass die Radiotheorie Brechts und der von Enzensberger geforderte 'emanzipatorische Mediengebrauch' aus eben diesem hervorgeht. Das Brecht'sche Theater soll als Startpunkt einer Medienkritik von Brecht angesehen werden, die später auf den Rundfunk ausgeweitet werden kann. Enzensberger soll auf Grund seines Diskurses in seiner Veröffentlichung 'Baukasten zu einer Theorie der Medien' mit in diese Überlegungen einbezogen werden und den dritten Schritt nach dem Theater und dem Radio auf dem Weg der Forderung zu einem kommunikationsbasierten Mediengebrauch bilden. Kommunikation soll dabei immer verstanden werden als beiderseitiger Austausch von Sender und Empfänger. Auch wenn Brecht und Enzensberger die Begriffe Sender und Empfänger leichtfertig verwenden ohne eine genaue Definition anzubieten, sollen diese Begriffe in der Arbeit verwendet werden. Jedoch unter dem Synonym, das Hyung-Ki Kim vorschlägt. Danach ist der Sender der Produzent und der Empfänger der Rezipient. Damit hat man zwei Begriffe, die den Gebrauch der Medien, über die gesprochen wird, besser fassen. Ziel ist es herauszufinden, wie sich die Kritik gegenüber den elektronischen Medien darstellt und wie die Forderungen der Kritiker aussehen. Das Engagement der beiden Autoren an politischen Prozessen des Sozialismus und seiner Bedeutung für die Theorien Brecht und Enzensberger wird in die Argumentation einfließen.

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