Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,7, Universität Potsdam (Institut für Künste und Medien), Veranstaltung: Seminar Medientheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf der Grundlage des Brecht'schen 'epischen Theaters' soll die These aufgestellt werden, dass die Radiotheorie Brechts und der von Enzensberger geforderte 'emanzipatorische Mediengebrauch' aus eben diesem hervorgeht. Das Brecht'sche Theater soll als Startpunkt einer Medienkritik von Brecht angesehen werden, die später auf den Rundfunk ausgeweitet werden kann. Enzensberger soll auf Grund seines Diskurses in seiner Veröffentlichung 'Baukasten zu einer Theorie der Medien' mit in diese Überlegungen einbezogen werden und den dritten Schritt nach dem Theater und dem Radio auf dem Weg der Forderung zu einem kommunikationsbasierten Mediengebrauch bilden. Kommunikation soll dabei immer verstanden werden als beiderseitiger Austausch von Sender und Empfänger. Auch wenn Brecht und Enzensberger die Begriffe Sender und Empfänger leichtfertig verwenden ohne eine genaue Definition anzubieten, sollen diese Begriffe in der Arbeit verwendet werden. Jedoch unter dem Synonym, das Hyung-Ki Kim vorschlägt. Danach ist der Sender der Produzent und der Empfänger der Rezipient. Damit hat man zwei Begriffe, die den Gebrauch der Medien, über die gesprochen wird, besser fassen. Ziel ist es herauszufinden, wie sich die Kritik gegenüber den elektronischen Medien darstellt und wie die Forderungen der Kritiker aussehen. Das Engagement der beiden Autoren an politischen Prozessen des Sozialismus und seiner Bedeutung für die Theorien Brecht und Enzensberger wird in die Argumentation einfließen.
Bei hoher Konsonanz der Medien und einer somit mächtigen, durch die Political Correctness zusätzlich moralisierten, öffentlichen Meinung, degeneriert die Demoskopie zum bloßen Medienecho. Der…
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Mediale Gewalt ist nur aus dem Zusammenhang realer Gewalt zu verstehen. Diese Thematik wird in dieser Untersuchung unter einem explizit pädagogischen Blickwinkel betrachtet. Das Buch will p…
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Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…
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Die Frage, wie Gewalt und Medien zusammenhängen, lässt sich nicht mit einem Satz oder nur aus einer Perspektive beantworten. Deshalb haben 16 Telepolis-Autoren in 20 Essays ihre Meinung, die…
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