Dieses Buch widme ich meiner wunderbaren Familie, engen Freunden und vor allem den Menschen, die dieses Buch erst möglich gemacht haben – die Black-Hat- und White-Hat-Hacker, die ihre Erzählungen zu diesem Buch beigetragen haben, um uns zu bilden und zu unterhalten.
Die Kunst des Einbruchs zu schreiben war eine noch größere Herausforderung als unser letztes Buch. Damals kombinierten wir unser kreatives Talent und entwickelten Storys und Anekdoten, um die Gefahren des Social Engineerings zu verdeutlichen und was Unternehmen tun können, um sie zu entschärfen. Aber dieses Mal stützen Bill Simon und ich uns vor allem auf Interviews mit Phone Phreaks, früheren Hackern und solchen, die zu Sicherheitsprofis geworden sind. Wir wollten ein Buch schreiben, das sowohl als Thriller als auch als informativer Ratgeber dient, um Firmen beim Schutz ihrer wertvollen Daten und Computerressourcen zu helfen. Wir sind vollkommen davon überzeugt, dass wir damit die Community insgesamt beeinflussen können, sich adäquat um diese Risiken und Bedrohungen zu kümmern, die gewiefte Gegner darstellen, indem wir die üblichen Methodiken und Techniken aufdecken, die Hacker zum Einbruch in Systeme und Netzwerke verwenden.
Ich hatte das außerordentliche Glück, gemeinsam im Team mit dem Bestseller-Autor Bill Simon intensiv an diesem neuen Buch arbeiten zu können. Zu Bills bemerkenswerten Fähigkeiten als Schriftsteller gehört seine magische Fähigkeit, die von unseren Interviewpartnern gegebenen Informationen zu nehmen und sie auf eine Art aufzuschreiben, die auch unsere Großmütter verstehen könnten. Noch viel wichtiger ist, dass Bill zu mehr als nur einem schriftstellerischen Geschäftspartner geworden ist, sondern zu einem loyalen Freund, der mir bei diesem ganzen Entwicklungsprozess beigestanden hat. Obwohl wir während der Entwicklungsphase einige Momente der Frustration und Meinungsverschiedenheiten hatten, sind wir doch immer zu einem beiderseitig befriedigenden Endergebnis gekommen. In etwa zwei Jahren wird es mir möglich sein, The Untold Story of Kevin Mitnick zu verfassen und zu veröffentlichen, nachdem bestimmte behördliche Auflagen ausgelaufen sind. Hoffentlich werden Bill und ich auch dieses Projekt gemeinsam angehen.
Bills wunderbare Frau Arynne Simon hat ebenfalls einen warmen Platz in meinem Herzen. Ich schätze ihre Liebe, ihre Freundlichkeit und Großzügigkeit, die sie mir in den letzten drei Jahren gezeigt hat. Meine einzige enttäuschende Erfahrung ist, nicht ihre großartigen Kochkünste genossen zu haben. Nachdem das Buch nun endlich abgeschlossen ist, kann ich sie vielleicht überreden, ein Festmahl zu zaubern!
Da ich so auf Die Kunst des Einbruchs konzentriert war, hatte ich wenig Mußestunden mit meiner Familie und engen Freunden. Ich wurde so etwas wie ein Workaholic wie in den Tagen, als ich ungezählte Stunden an der Tastatur verbrachte, um die dunklen Ecken des Cyberspace zu erforschen.
Ich möchte meiner liebevollen Freundin Darci Wood und ihrer Tochter Briannah, die Spiele so sehr liebt, dafür danken, dass sie bei diesem zeitraubenden Projekt so unterstützend und geduldig waren. Danke, Liebling, für all deine Liebe, dein Engagement und deine Mitwirkung, mit denen du und Briannah mir bei der Arbeit an diesem und anderen schwierigen Projekten geholfen hast.
Dieses Buch wäre ohne die Liebe und Unterstützung meiner Familie nicht möglich gewesen. Meine Mutter Shelly Jaffe und meine Großmutter Reba Vartanian haben mir fortwährend ihre bedingungslose Liebe und Hilfe gegeben. Ich habe solch ein Glück gehabt, bei dieser liebevollen und engagierten Mutter aufgewachsen zu sein, und ich betrachte sie auch als meine beste Freundin. Meine Großmutter ist wie eine zweite Mutter für mich gewesen und hat mir die gleiche Fürsorge und Liebe geschenkt, wie sie eigentlich nur eine Mutter geben kann. Sie war ganz besonders hilfreich bei der Bearbeitung einiger meiner geschäftlichen Angelegenheiten, die sich gelegentlich mit ihrem Zeitplan überschnitten. Stets gab sie meinem Business die oberste Priorität, auch wenn es viel Aufwand bedeutete. Danke dir, liebe Gram, dass du mir stets geholfen hast, wenn es etwas zu erledigen galt. Als fürsorgliche und mitfühlende Menschen haben sie mir die Prinzipien der Fürsorge für andere und der Hilfsbereitschaft für die weniger Glücklichen beigebracht. Und so folge ich in gewisser Weise durch die Nachahmung dieses Musters von Hingabe und Fürsorge den Pfaden ihres Lebens. Ich hoffe, sie vergeben mir, dass sie während des Schreibens dieses Buches etwas „auf Eis” lagen, als ich wegen der vielen Arbeit und der einzuhaltenden Termine viele Gelegenheiten für ein Treffen ungenutzt verstreichen lassen musste. Dieses Buch wäre ohne ihre fortwährende Liebe und Begleitung, die ich für immer in meinem Herzen bewahren werde, nicht möglich gewesen.
Wie sehr wünschte ich, dass mein Dad Alan Mitnick und mein Bruder Adam Mitnick lang genug gelebt hätten, um am Tag, an dem unser zweites Buch in den Buchläden erscheint, gemeinsam eine Flasche Champagner zu öffnen. Als Geschäftsmann mit eigener Firma hat mein Vater mich viele außerordentliche Dinge gelehrt, die ich nie vergessen werde.
Steven Knittle, der verstorbene Lebensgefährte meiner Mutter, ist in den vergangenen zwölf Jahren wie ein Vater zu mir gewesen. Es hat mir sehr wohlgetan zu wissen, dass du dich um meine Mutter gekümmert hast, als ich es nicht konnte. Dein Tod hat sich tief greifend auf unsere Familie ausgewirkt, und wir vermissen deinen Humor, dein Lachen und die Liebe, die du in unsere Familie gebracht hast. Ruhe in Frieden.
Meine Tante Chickie Leventhal wird immer einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen einnehmen. Im Laufe der vergangenen Jahre haben sich unsere Familienbande gefestigt und unsere Kommunikation ist wunderbar gewesen. Wann immer ich einen Rat brauche oder einen Ort, an dem ich bleiben kann, ist sie da und bietet ihre Liebe und Hilfe an. Als ich durch das intensive Schreiben an diesem Buch so eingespannt war, entgingen mir viele Möglichkeiten, mich mit ihr, meinem Cousin Mitch Leventhal und ihrem Freund Dr. Robert Berkowitz bei unseren familiären Zusammenkünften zu treffen.
Mein Freund Jack Biello war ein liebevoller und fürsorglicher Mensch, der unmissverständlich gegen die außergewöhnliche Misshandlung Stellung bezog, die ich durch Journalisten und Strafverfolger erlitten habe. Er war eine zentrale Stimme in der Free Kevin-Bewegung und ein Autor, der ein außergewöhnliches Talent dafür hatte, überzeugende Artikel mit Informationen zu schreiben, an deren Veröffentlichung der Regierung nicht gelegen ist. Jack war immer da, um furchtlos für mich einzutreten und gemeinsam mit mir die Vorträge und Artikel vorzubereiten, und hat mich auch einmal vor den Medien vertreten. Als ich das Manuskript für The Art of Deception beendete (Die Kunst der Täuschung, mitp-Verlag 2003), rief Jacks Tod in mir tiefe Gefühle von Verlust und Traurigkeit hervor. Obwohl dies schon zwei Jahre her ist, bewahre ich Jacks Andenken in meinem Herzen.
Aus dem Kreis meiner engsten Freunde ist Caroline Bergeron bei meinen Bemühungen, dieses Buchprojekt gelingen zu lassen, sehr hilfreich gewesen. Sie ist eine liebenswerte und brillante angehende Rechtsanwältin und lebt im Great White North. Als wir uns bei einem meiner Vorträge in Victoria trafen, haben wir uns von Anfang an gleich gut verstanden. Sie brachte ihre fachliche Kompetenz beim Korrekturlesen, der Überarbeitung und dem Korrigieren des zweitägigen Seminars über Social Engineering mit ein, das von Alex Kasper und mir entwickelt wurde. Danke dir, Caroline, dass du für mich da warst.
Alex Kasper ist nicht nur mein Kollege, sondern auch mein bester Freund; wir arbeiten aktuell an ein- und zweitägigen Seminaren zum Thema, wie Firmen Social Engineering-Angriffe erkennen und abwehren können. Gemeinsam haben wir beim Radiosender KFI in Los Angeles eine beliebte Talkshow namens The Darkside of the Internet moderiert. Du bist stets ein großartiger Freund und eine Vertrauensperson gewesen. Danke für deine außerordentlich wertvolle Unterstützung und deinen Rat. Du hast mich immer positiv beeinflusst und warst mit deiner Freundlichkeit und Großzügigkeit so hilfreich, dass es oft weit das normale Maß überschritten hat.
Paul Dryman ist schon seit vielen, vielen Jahren ein Freund der Familie. Paul war der beste Freund meines verstorbenen Vaters. Nach seinem Tode ist Paul wie ein Vater zu mir gewesen, immer zur Hilfe bereit und stets da, um über alles zu sprechen, was mir am Herzen lag. Danke, Paul, für deine langjährige loyale und hingebungsvolle Freundschaft zu meinem Vater und zu mir.
Amy Gray hat in den vergangenen drei Jahren meine Karriere als Vortragsredner gemanagt. Ich verehre und bewundere nicht nur ihre Persönlichkeit, sondern schätze auch die Art und Weise, wie sie andere Menschen mit solchem Respekt und solcher Höflichkeit behandelt. Deine Unterstützung und dein professioneller Einsatz haben sehr zu meinem Erfolg als Redner und Trainer beigetragen. Vielen herzlichen Dank für deine fortwährende Freundschaft und dein unermüdliches Streben nach hervorragenden Leistungen.
Gregory Vinson war als Anwalt im Team meiner Verteidiger während meines jahrelangen Kampfes mit der Regierung. Ich bin sicher, dass er Bills Geduld und Verständnis für meinen Perfektionismus nachvollziehen kann; er machte die gleiche Erfahrung mit mir, als wir gemeinsam an...