Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Politik wird schon länger darüber diskutiert, wie man ein einheitliches Abitur in Deutschland erreichen kann. Laut des Hamburger Schulsenators, SPD-Politikers und Präsident der Kultusministerkonferenz 2012 Ties Rabe dürfe nicht der Eindruck entstehen, dass das Bestehen der Abiturprüfung in unterschiedlichen Bundesländern auch unterschiedlich schwer ist (vgl. Bewarder, 2012). Auf der Kultusministerkonferenz vom 8. bis 9. März 2012 in Berlin wurde aus diesem Grund unter anderem beschlossen, einen Aufgabenpool für die Abiturprüfung zu entwickeln, der dann im Abitur 2016/17 zum Einsatz kommen könnte (vgl. KMK, 2012). Aber nicht nur über den Abschluss an sich gab es in den letzten Jahren Gesprächsbedarf. Auch der Weg zum Abitur wurde diskutiert. So wurde schon im Jahre 2002 auf der Kultusministerkonferenz der Länder die Einführung von nationalen Bildungsstandards beschlossen. Diese Standards legen zum Beispiel fest, welche Kompetenzen die Schülerinnen und Schüler nach den jeweiligen Klassenstufen erreicht haben sollten (vgl. KMK, 2002). Bildung ist aber nach wie vor, auch aufgrund des Förderalismus, die Aufgabe der einzelnen Bundesländer. Somit ist auch für die Umsetzung solcher Bildungsstandards jedes Bundesland selbst verantwortlich, bzw. erarbeitet jedes Bundesland eigenständige Lehrpläne. Bei diesen Lehrplänen setzt diese Hausarbeit an. Ziel dieser Arbeit ist die Beantwortung der Fragestellung, inwieweit sich die jeweiligen Lehrpläne der Bundesländer unterscheiden. Am Anfang wird ein Einblick in die Lehrpläne des Gymnasiums im Fach Sport gegeben, wobei hier eine Einschränkung auf vier Bundesländer stattfindet. Behandelt wird das Kerncurriculum Niedersachsens, der Kernlehrplan Nordrhein-Westfalens, der Rahmenplan Hamburgs und der Bildungsplan Bremens. Weiterhin beschränkt sich diese Hausarbeit auf den Bereich der Sekundarstufe 1. Ausgehend von den Kenntnissen über die einzelnen Richtlinien der vier Länder werden diese dann im zweiten Abschnitt miteinander verglichen. Ergebnisse dieses Vergleichs sind dann Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den einzelnen Fassungen der jeweiligen Länder. Abschließend soll auf Grundlage des Vergleichs die Frage beantwortet werden, ob am Ende der Sekundarstufe 1 die Schülerinnen und Schüler aus Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Hamburg und Bremen überhaupt auf dem gleichen Wissens-, bzw. Könnensstand, sein können.
Kaufen Sie hier:
Horizontale Tabs
Weitere E-Books zum Thema: Pädagogik - Erziehungswissenschaft
Gewälttätigkeiten unter Schülern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen nehmen in den letzten Jahren kontinuierlich zu. Und nach wie vor mangelt es an Behandlungskonzepten, mit denen kriminelle…
Gewälttätigkeiten unter Schülern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen nehmen in den letzten Jahren kontinuierlich zu. Und nach wie vor mangelt es an Behandlungskonzepten, mit denen kriminelle…
Gewälttätigkeiten unter Schülern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen nehmen in den letzten Jahren kontinuierlich zu. Und nach wie vor mangelt es an Behandlungskonzepten, mit denen kriminelle…
Aufbauend auf Band 1, der die theoretischen und methodischen Grundlagen der Diagnostik erläutert, werden in Band 2 Verfahren zu einzelnen inhaltlichen Bereichen vorgestellt und Anwendungsfelder…
Aufbauend auf Band 1, der die theoretischen und methodischen Grundlagen der Diagnostik erläutert, werden in Band 2 Verfahren zu einzelnen inhaltlichen Bereichen vorgestellt und Anwendungsfelder…
Aufbauend auf Band 1, der die theoretischen und methodischen Grundlagen der Diagnostik erläutert, werden in Band 2 Verfahren zu einzelnen inhaltlichen Bereichen vorgestellt und Anwendungsfelder…
Theoretische und methodische Grundlagen Format: PDF
In diesem Band geht es um die begriffliche Klärung dessen, was Diagnostik ist und bewirken soll, um testtheoretische Grundlagen diagnostischer Verfahren sowie um wichtige pädagogische, berufsethische…
Theoretische und methodische Grundlagen Format: PDF
In diesem Band geht es um die begriffliche Klärung dessen, was Diagnostik ist und bewirken soll, um testtheoretische Grundlagen diagnostischer Verfahren sowie um wichtige pädagogische, berufsethische…
Theoretische und methodische Grundlagen Format: PDF
In diesem Band geht es um die begriffliche Klärung dessen, was Diagnostik ist und bewirken soll, um testtheoretische Grundlagen diagnostischer Verfahren sowie um wichtige pädagogische, berufsethische…
Theoretische und methodische Grundlagen Format: PDF
In diesem Band geht es um die begriffliche Klärung dessen, was Diagnostik ist und bewirken soll, um testtheoretische Grundlagen diagnostischer Verfahren sowie um wichtige pädagogische, berufsethische…
Die Arneimittel Zeitung ist die Zeitung für Entscheider und Mitarbeiter in der Pharmabranche. Sie informiert branchenspezifisch über Gesundheits- und Arzneimittelpolitik, über Unternehmen und ...
Die Zeitschrift "Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung" erscheint seit 1968. Zuerst in der DDR, dort gegründet, nach 1989 dann bei verschiedenen Verlagen. Seit 1998 erscheint die Zeitschrift ...
Freizeit- und Gastronomieführer mit umfangreichem Serviceteil, mehr als 700 Tipps und Adressen für Tag- und Nachtschwärmer
Bielefeld genießen Westfälisch und weltoffen – das zeichnet nicht ...
Card-Forum ist das marktführende Magazin im Themenbereich der kartengestützten Systeme für Zahlung und Identifikation, Telekommunikation und Kundenbindung sowie der damit verwandten und ...
Die COMPUTERWOCHE berichtet schnell und detailliert über alle Belange der Informations- und Kommunikationstechnik in Unternehmen – über Trends, neue Technologien, Produkte und Märkte. IT-Manager ...
Die Zeitschrift für Blas- und Spielleutemusik in NRW
- Informationen aus dem Volksmusikerbund NRW - Berichte aus 23 Kreisverbänden mit über 1000 Blasorchestern, Spielmanns- und Fanfarenzügen - ...
Gefahrgutvorschriften sind kompliziert, sie in die Praxis umzusetzen ist es auch. der gefahrgutbeauftragte macht die Arbeit leichter: Gefahrgutbeauftragten, beauftragten Personen und ...
Technische Fachzeitschrift aus der Praxis für die Praxis in allen Bereichen des Handwerks und der Industrie.
“der praktiker“ ist die Fachzeitschrift für alle Bereiche der fügetechnischen ...
Prüfungs- und Praxiswissen für Steuerfachangestellte
Mehr Erfolg in der Ausbildung, sicher in alle Prüfungen gehen, im Beruf jeden Tag überzeugen: „Die Steuerfachangestellten“ ist die ...
Das unabhängige Magazin für Anwender und Entwickler, die mit dem Datenbankprogramm Claris FileMaker Pro arbeiten.
In jeder Ausgabe finden Sie von kompletten Lösungsschritten bis zu ...