Impressum | 2 |
Zum Geleit | 3 |
Vorwort | 4 |
Kapitel 1: Geschehen in Schwerin | 8 |
1. Mord aus Idealismus? | 8 |
Vorbemerkung | 9 |
Der Oberstaatsanwalt klagt an | 13 |
Theorien zum „unwerten Leben“ | 14 |
Pflege und Fürsorge wird geheuchelt | 16 |
Die Vergasung wird vorbereitet | 17 |
Mit SS-Personal auf Transport | 19 |
Der Akt der Vergasung | 20 |
Todesanzeigen und Todesnachrichten | 22 |
Es gibt Nachfragen, Beschwerden und Proteste | 24 |
Mord durch Injektionen | 25 |
Pfleger Berkholz sagt aus | 26 |
Anstaltsärzte werden in Berlin diszipliniert | 28 |
Der Pfarrer hegte Verdacht | 29 |
Politischer Mord im Anstaltspark | 31 |
„Tieffliegeropfer“ werden verscharrt | 33 |
Vier Todesurteile | 35 |
Rechtsanwälte konstatieren Zwangslage | 36 |
Anstalt Bethel hatte das Morden behindert und verzögert | 37 |
Eindrücke eines Prozessbeobachters | 38 |
Dr. Leu wird in Köln freigesprochen | 39 |
Faschistische Ideale wären vorgetäuscht worden | 41 |
Schweriner Ärzte sollten unglaubwürdig sein | 42 |
Die Gesamtbilanz der Opfer | 43 |
2. Jubiläum auf dem Sachsenberg | 45 |
3. Das „Kriegstagebuch“ der Ilse Behrens | 48 |
Vorbemerkung des Herausgebers | 49 |
Der Wortlaut des Tagebuches | 51 |
4. Der Bombenangriff vom 7. April 1945 auf Schwerin | 68 |
5. Nach dem Todesmarsch in Schwerin erlebt | 72 |
Die Befreiung in Schwerin | 73 |
6. „Ich war innerlich wie abgestorben“ | 77 |
Kapitel 2: Geschehen in Blievenstorf und Stolpe | 81 |
1. Richtiges und Widersprüchliches zum Gefecht von Blievenstorf | 82 |
2. Schwere Tage für die Blievenstorfer im Mai 1945 | 87 |
Vorbemerkung | 88 |
Blievenstorf wird verteidigt. | 89 |
Flucht ins Waldversteck | 92 |
Die toten Soldaten waren Hamburger | 95 |
Chaos bis zum 9. Mai | 96 |
Gefahren für die Jungen | 98 |
3. Wer war Obergruppenführer und General der Waffen-SS Felix Steiner und wie kam er nach Stolpe? | 100 |
Kapitel 3: Geschehen bei Schwerin | 106 |
1. All seine Freunde wurden in Treblinka ermordet | 106 |
2. Was ist richtig und was falsch an dem Beitrag „Die Blutnacht zwischen Crivitz und Schwerin“ | 109 |
3. Zeitzeugen zum KZ-Außenlager Neustadt-Glewe | 117 |
Die Außenstelle des Zuchthauses Dreibergen-Bützow in Neustadt-Glewn | 120 |
4. Das Kriegsende 1945 in Pinnow erlebt | 123 |
Vorbemerkung des Herausgebers | 124 |
Unsere Zeitzeugin berichtet: | 126 |
Die Eltern hielten Distanz zum NS-Regime | 127 |
Als Mädchen zur Ausbildung für den „Wehrwolf“ | 128 |
Eine Verteidigungslinie entstand | 131 |
Militär, Trecks und KZ-Häftlinge zogen westwärts | 132 |
Unser Hof sollte verteidigt werden | 133 |
Ehemalige Häftlinge aus dem KZ Sachsenhausen kamen zu uns | 135 |
Über Tage andauernde Siegesfeiern | 137 |
Als „Liebchen “ von Franzosen nach Lübeck geflüchtet | 138 |
5. Im Kampfeinsatz zwischen Oder und Störkanal bei Schwerin | 141 |
6. Nach 61 Jahren erstmals am Grab des Vaters | 148 |
Das Geschehen im "Rückblick | 150 |
Bisher fast immer unversehrt geblieben | 152 |
Dienstmädchen gaben eine Erklärung ab | 153 |
Die Bestattung muss in großer Eile erfolgt sein | 155 |
7. Die Mordaktionen von Holzendorf-Müsselmow 1945. Faschistische Gräuelpropaganda forderte 10 Opfer | 157 |
Zehn Tote am Heidensee und auf dem Pfarrhof Holtendorf | 158 |
Die Täter, Mittäter und Opfer waren verwandt | 159 |
Tatort Heidensee | 161 |
Die Morde auf dem Pfarrhof in Holtendorf | 163 |
Bründel und Kunst blieben lange unbestraft | 164 |
8. Anmerkungen zum Faksimile: „Todesurteil für Mörder in Müsselmow“ | 167 |
9. „Tanzen möcht ich, jauchzen möcht ich“ ... | 169 |
Ein „Wandersmann“brachte die Botschaft | 170 |
Auf dem Gutshof viel Neues kennen gelernt | 172 |
Familie Ragotzki floh vor den Sowjets | 174 |
Viel Arbeit für die Bodenkommission | 176 |
Das unvergessliche Siedlerfest miterlebt | 178 |
Unser Pferd brauchte Futter und ein Geschirr | 180 |
Anfang 1948 von der Polizeirazzia betroffen | 182 |
Differenzierung - ein oft gebrauchtes Fremdwort | 183 |
Kapitel 4: Aus aktuellem Anlass: Versöhnungstreffen in Plau am See wirft Fragen auf | 186 |
Kurt Redmer | 189 |
E-Books von Kurt Redmer | 190 |