Sie sind hier
E-Book

Die Universität München im Dritten Reich

AutorElisabeth Kraus
VerlagHerbert Utz Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl671 Seiten
ISBN9783831606399
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis42,99 EUR

Entstanden im Rahmen und als erste Ergebnisse des gleichnamigen Forschungsprojekts schlägt dieser Band ein neues Kapitel in der Geschichte der Erforschung der Universität München im Nationalsozialismus auf. Der Blick richtet sich gleichermaßen auf Institutionen wie Personen, Fächer wie Fakultäten und all ihre Verhaltensweisen innerhalb des breiten Spektrums zwischen Anpassung und Widerstand. So entsteht ein großflächiger Mosaikstein, der ein detailgetreues und aussagekräftiges Bild von einer der bedeutendsten Universitäten im Dritten Reich anschaulich konturieren hilft.

Der Sammelband enthält komprimierte Examensarbeiten, Vorstudien zu umfassender konzipierten Werken sowie Aufsätze, die seit Beginn des Projekts in Workshops, Lehrveranstaltungen und Gesprächsrunden entstanden sind. Daraus entwickelten sich etliche weitere Beiträge, die in Kürze in einem zweiten, themengleichen Teil veröffentlicht werden.

»Alle Beiträge sind informativ, genau dokumentiert und, wenn möglich, miteinander vernetzt. Am Ende findet sich jeweils ein Quellen- und Literaturverzeichnis, die Lektorierung ist makellos.« (Süddeutsche Zeitung, 26.01.2007)

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Leseprobe

Friedrich Beck (1889–1934) und die Gründungsgeschichte des Münchner Studentenwerks (S. 43)

von Veronika Diem
Einführung
Die Studentenwerke sind aus dem aktuellen studentischen Leben als Institutionen in den universitären Strukturen nicht mehr wegzudenken, wenig bekannt ist jedoch ihre äußerst interessante Entstehungsgeschichte in der Zeit der Weimarer Republik. Gerade in München handelte es sich um eine der ersten studentischen Selbsthilfeeinrichtungen, ihre Gründungsgeschichte ist eng mit einer Person verbunden: Friedrich bzw. Fritz Beck. Daher wird Becks vergleichweise kurzes Leben bis zu seinem gewaltsamen Tod 1934 im Zusammenhang mit der Geschichte des »Vereins Studentenhaus München e. V.«, später »Studentenwerk München e. V.«, dargestellt.

Beck wurde nach seiner Rückkehr aus dem Ersten Weltkrieg zur treibenden Kraft für die Gründung eines Vereins, der kriegsheimkehrende und notleidende Studenten unterstützen sollte und sich bald als so erfolgreich erwies, daß sein Beispiel auch an anderen Hochschulorten übernommen wurde. Nicht zuletzt aufgrund von Becks Wirken wurde wenig später ein zentrales Hilfswerk auf Reichsebene gegründet. Welche Intention nun verfolgte Beck mit diesem Engagement und was erreichte er damit ?

Worin lag im einzelnen seine Motivation zu solch vielseitiger sozialer Arbeit ? Welche Personen hatten ihn in dieser Hinsicht am meisten geprägt ? Soweit die Quellen es zulassen, soll zunächst Becks Jugend- und Studienzeit im Hinblick auf diese Fragen beleuchtet werden. Eine wichtige Rolle spielen dabei die drei von ihm als solche bezeichneten Vorbilder: Dr. Carl Sonnenschein, Prof. Dr. Aloys Fischer und Prof. Dr. Friedrich Wilhelm Foerster. Ihre Biographien und ihre Beziehung zu Fritz Beck gilt es daher zu allererst, wenn auch nur kurz, zu umreißen. Im Zentrum des Beitrags aber steht die Gründung des Vereins 1920 und dessen Entwicklung unter Becks Leitung in den folgenden Jahren.

Wer genau wurde unterstützt, welche Formen der Unterstützungen durch den Verein gab es überhaupt, wie konnte er sich etablieren ? Auch die Arbeit des zentralen Hilfswerks wird dabei zur Sprache kommen. Fritz Beck sah sich, den Quellen zufolge, immer wieder mit Anfeindungen vor allem von studentischer Seite konfrontiert: Was könnten die Gründe dafür gewesen sein ? Um welche Kreise handelte es sich hierbei genau ? In diesem Zusammenhang wird dann auch Becks Verhalten nach der nationalsozialistischen Machtübernahme 1933 sowie seine Ermordung kaum ein Jahr später, in der Nacht des 30. Juni 1934, im Rahmen des sogenannten »Röhm-Putsches«, beleuchtet und geklärt werden, wie die Verbindung Becks zu Röhm überhaupt zustande kam und unter welchen Umständen Beck Opfer des Mordkomplotts gegen Röhm wurde.

Im Gegensatz zur Bedeutung des weitumgreifenden und prägenden Wirkens von Beck ist die historiographische Beschäftigung mit ihm denkbar gering: Auskunft über sein Leben gaben bisher lediglich zwei eher kleine Jubiläumsschriften aus Kreisen der Landsberger Studentenschaft und verschiedene kurze, nach 1945 entstandene Artikel, zumeist in Zeitschriften des »Studentenwerks München« und des »Deutschen Studentenwerks«, die jedoch nicht mit Quellenangaben versehen sind.

Die vorliegende Studie basiert dagegen vor allem auf der erstmaligen Auswertung von Unterlagen, über die das heutige Münchner Studentenwerk verfügt, darüber hinaus auf Quellen aus dem Bayerischen Hauptstaatsarchiv (BayHStA), dem Staatsarchiv München (StAM) und dem Archiv der Ludwig-Maximilians- Universität München (UAM).

Diese werden durch Literatur zur Geschichte des »Deutschen Studentenwerks« sowie Jubiläumsschriften der entsprechenden Münchner Einrichtung ergänzt. Die Quellen sind jedoch äußerst heterogen und von denkbar unterschiedlichster Aussagekraft.

Inhaltsverzeichnis
Inhalt6
Einführung8
Hans Nawiasky und die Münchner Studentenkrawalle von 193116
Einführung16
Die Münchner Universität in der Weimarer Republik17
Die Ereignisse Kurzbiographie Nawiaskys20
Vorspiel im »Verein für das Deutschtum im Ausland«23
Die Studentenunruhen vom Frühsommer 193127
Die Folgen der Unruhen36
Resümee38
Quellen- und Literaturverzeichnis42
Friedrich Beck (1889–1934) und die Gründungsgeschichte des Münchner Studentenwerks44
Einführung44
Biographischer Abrifl46
Die Vorbilder49
Dr. Carl Sonnenschein49
Prof. Dr. Aloys Fischer50
Prof. Dr. Friedrich Wilhelm Foerster51
Der »Verein Studentenhaus München e. V.«53
Private Studentenhilfe vor dem Ersten Weltkrieg: » Münchener Studentenhaus e. V. «54
Die Gründung des »Verein Studentenhaus München e. V.«55
Fritz Beck in der »Wirtschaftshilfe der Deutschen Studentenschaft«58
Die Entwicklung des »Vereins Studentenhaus München e. V.« bis 193260
Der »Verein Studentenhaus München e. V.« nach der Gleichschaltung Bayerns65
Der Mord an Fritz Beck im Rahmen des »Röhm-Putsches«68
Resümee70
Quellen und Literatur71
Die Universitätsreitschule München von ihrer Gründung im Jahre 1927 bis zur Schenkung an die Universität München74
Einführung74
Der Gründer der Universitätsreitschule: Hermann Anschütz-Kaempfe76
Die Bayerische Reitschule AG84
Die Motive für den Bau der Reitschule87
Die Ausgangslage90
Die Suche nach einem geeigneten Grundstück92
Der Erwerb des Grundstücks und die Finanzierung der Reitschule95
Die Gestaltung der Reitanlage98
Die Annäherung an die Universität100
Die »Universitätsreitschule München«100
Der akademische Reitsport in München103
Die Schenkung an die Universität110
Die Liquidation der Bayerischen Reitschule AG110
Der Schenkungsvorgang112
Ausblick118
Quellen- und Literaturverzeichnis121
»München ruft !« – Studentenaustausch im Dritten Reich am Beispiel der Akademischen Auslandsstelle München124
Einführung124
Die Organisation des Studentenaustauschs in Deutschland Die Anfänge in den 1920er Jahren126
Gründung und Etablierung der Akademischen Auslandsstelle München130
Die Akademische Auslandsstelle München und die »Machtergreifung«134
Die Programmatik des nationalsozialistischen Studentenaustauschs Pragmatische Ziele145
Das Konzept »Verstehen zwischen den Völkern«148
Die Teilnehmer des Studentenaustauschs153
Umfang und Richtung des Studentenaustauschs153
Austauschstudenten als Objekt der Planungen159
Studentischer »Eigensinn«169
Resümee177
Quellen- und Literaturverzeichnis180
Altertumswissenschaften im Nationalsozialismus. Die Klassische Philologie an der Ludwig- Maximilians- Universität182
I. Das Seminar bis zur »nationalsozialistischen Verjüngung«187
1. Wissenschaft und Politik – Das Seminar in der Weimarer Republik187
2. Amtsenthebungen nach 1933196
Die Amtsenthebung von Berthold Maurenbrecher197
Die Amtsenthebung von Rudolf Pfeiffer202
3. Verdrängung der »alten Geheimräte«206
Hilfe für Kollegen207
Ablehnung des Nationalsozialismus210
II. Von der »nationalsozialistischen Verjüngung« bis zum Kriegsende214
1. »Nationalsozialistische Verjüngung«216
Die Berufung Rudolf Tills216
Die Berufung Franz Dirlmeiers221
Zusammenfassung227
2. Wissenschaftsbetrieb am Seminar229
Vorlesungen und Seminare230
Promotionen236
Habilitationen238
3. Das »Dekanat Dirlmeier« und das Seminar im Krieg242
III. Entwicklungen nach 1945245
Quellen- und Literaturverzeichnis248
Das Institut für Ägyptologie der LMU München im Nationalsozialismus250
Einführung250
Das Seminar für Ägyptologie an der LMU von der Gründung bis 1930250
Die Neubesetzung des Lehrstuhls und die Gründung des Seminars254
Die Affäre Kersken255
Der Aufbau des Seminars256
Theodor Dombart260
Wilhelm Hengstenberg261
Die Etablierung des Seminars262
Das Seminar für Ägyptologie 1930–1945264
Der Umzug des Seminars in die Residenz265
Alexander Scharff und die Nationalsozialisten266
Die »Junge Ägyptologie«: Brunner, Stock und Müller268
Hellmut Brunner268
Hanns Stock272
Hans Wolfgang Müller275
Das Ägyptologische Seminar in den Jahren 1934–1945277
Die Affäre von Bissing278
Der Verkauf der Sammlung Bissing284
Die Räume der Residenz – ein Konflikt mit der Partei285
Das Seminar in den Kriegsjahren286
Ein Neuanfang, Das ägyptologische Seminar 1945–1950288
Die Entnazifizierung des Instituts289
Der Wiederaufbau des Seminars294
Schluflbetrachtung296
Professor von Hitlers Gnaden: Der Münchner Neuzeithistoriker Ulrich Crämer ( 1907 – 1992)300
Einführung300
Der Wechsel an die Münchner Universität. Ein Lehrstück nationalsozialistischer Hochschul- und Personalpolitik306
Machtprobe in München. Der Kampf um die Berufung Ulrich Crämers311
Retardierendes Moment – Die Überprüfung durch die » Reichsstelle für Sippenforschung«324
Gutachten für die SS. Der Fall des Volkstumsforschers Hans Joachim Beyer332
Crämers Berufung auf das Münchner Ordinariat335
Schluflbemerkung340
Quellen- und Literaturverzeichnis343
Die Münchner Tierärztliche Fakultät im Dritten Reich346
Einführung346
Forschungsstand348
Quellenlage349
Das tierärztliche Studium Tierärztliche Ausbildungsstätten350
Die Entwicklung der Studentenzahlen350
Die Kosten der Ausbildung353
Gesetzliche Regelungen des tierärztlichen Studiums und Studienpläne Die Prüfungsordnung vom 31.8.1934354
Die Bestallungs-, Studien- und Gebührenordnung aus dem Jahr 1938357
Die Änderung der Bestallungsordnung und die Neuordnung des tierärztlichen Studiums im Jahr 1939359
Promotion und Habilitation Die Promotionsordnung361
Die Reichshabilitationsordnung364
Die Tierärztliche Fakultät in München im Überblick365
Die Tierärztliche Fakultät in München in der Weimarer Zeit365
Die Zusammensetzung des Lehrkörpers an der Tierärztlichen Fakultät während des Dritten Reichs Politisches Profi l der Professorenschaft370
Ämter und Funktionen der Professoren der Tierärztlichen Fakultät372
Die Veränderungen in der Professorenschaft der Tierärztlichen Fakultät373
Die Münchner Tiermedizinstudenten während des Dritten Reichs374
Der Alltag an der Münchner Tierärztlichen Fakultät377
Die Schlieflung der Tierärztlichen Fakultät und Versuche zur Wiedereröffnung385
Die Gebäude der Tierärztlichen Fakultät388
Schluflbemerkung399
Anhang: Veränderungen beim Lehrpersonal in der Münchner Tierärztlichen Fakultät402
Quellen- und Literaturverzeichnis403
Nützliche Kooperation – Die Juristische Fakultät der Ludwig-Maximilians- Universität und die Akademie für Deutsches Recht406
Einführung406
Gründung der Akademie für Deutsches Recht408
Die Akademie in den ersten Jahren ihres Bestehens414
Das Haus des Deutschen Rechts419
Das Ende und die Nachkriegszeit427
Fazit428
Quellen- und Literaturverzeichnis430
Die Universitätsbibliothek München in der Zeit des Nationalsozialismus: Aspekte der Personalpolitik432
Forschungsstand – Quellen432
Personalverhältnisse an der UB München 1933–1945436
Soziale Belange438
Auswahl und Führung des Personals440
Personal und Partei442
Wiederbesetzung der Direktorenstelle 1938–1941 – der Fall Joachim Kirchner444
Resümee457
Dokumente zur Besetzung der Direktorenstelle an der Universitätsbibliothek München ( 1938 – 1941)461
Quellen- und Literaturverzeichnis477
Die Ludwig-Maximilians-Universität und ihre Jubiläumsfeiern in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts480
Einführung480
450 Jahre Ludwig-Maximilians-Universität – Das » ausgefallene « Jubiläum 1922482
100 Jahre LMU in München – Die Translokationsfeier 1926488
470 Jahre Universität München – Im Kampf gegen die Schlieflung 1943494
Auflenwirkung der Universität: Jubiläumsfeiern und Politik501
Ausblick503
Quellen- und Literaturverzeichnis505
Studentinnen an der LMU 1933–1945: Versuch einer Annäherung506
Einführung506
Die Umstrukturierung des Frauenstudiums unter nationalsozialistischer Herrschaft ( 1933 bis 1939) Das » Gesetz gegen die Überfüllung deutscher Schulen und Hochschulen « ( 1933)514
Die Einrichtung von Arbeitsdiensten517
Die Erschwerung des Studiums523
Die Arbeitsgemeinschaft Nationalsozialistischer Studentinnen (ANSt)525
Die Kürzung der Unterstützungsgelder531
Die Wahl der Studienfächer534
Das (Frauen-)Studium im Krieg 1939–1942536
Die Erleichterung des Studiums auf Universitätsebene537
Der Aufschwung des Frauenstudiums541
Das Verhalten der Professoren und Studenten543
Die verstärkte Inanspruchnahme der Studentinnen547
Die Phase der Agonie 1943–1945237550
Ausblick: Die Auswirkungen des Nationalsozialismus auf das Frauenstudium554
Quellen- und Literaturverzeichnis560
Die Feldpostbriefe der Fakultäten und die Wehrmachtsbetreuung der LMU 1940 – 1945562
Einleitung562
Die Arbeit der Wehrmachtsbetreuungsstelle Organisation564
Richtlinien567
Formen der Fernbetreuung568
Die Betreuungsarbeit der Fakultäten572
Die Feldpostbriefe der Münchner Fakultäten Gestaltung und Inhalt572
Autoren- und Adressatenprofil574
Unterschiede zwischen den Fakultäten576
Die Resonanz576
Fazit: Anspruch und Wirklichkeit der universitären Fernbetreuung578
Quellen- und Literaturverzeichnis579
Vom Helden zum Hauptschuldigen – Der Mann, der die Geschwister Scholl festnahm1582
Einführung582
Zur Person Jakob Schmids583
Genese des Spruchkammerverfahrens gegen Schmid585
Die erste Verhandlung vor der Spruchkammer588
Netzwerke und Berufungsverfahren596
Schmids letzte Revisionsversuche599
Scheithammer und Haeffner: Die »Mitläufer«605
Schluflbetrachtung606
Quellen- und Literaturverzeichnis608
»Reeducation« – »Reorientation«: Theorie und Praxis zentraler Leitbegriffe der amerikanischen Besatzungspolitik nach 1945610
Einführung610
Die Planungsphase612
Das amerikanische Demokratieverständnis614
Der Begriff Reeducation616
Die Praxis der Reeducation617
Das zentrale Manko der Reeducation: fehlende geistige Erneuerung619
Von der Reeducation zur Reorientation621
Reeducation im bayerischen Hochschulwesen624
Reorientation: neue Impulse an den bayerischen Hochschulen629
Fazit634
Quellen- und Literaturverzeichnis635
Ein Forschungsdesign für eine moderne Universitätsgeschichtsschreibung der NS- Zeit: Überlegungen zu einer Gesamtdarstellung der LMU ( 1933 – 1945)638
Vorbemerkung638
Die Trias der Leitfragen640
Personengeschichtliche Fragestellungen641
Wissenschafts- bzw. disziplingeschichtliche Fragestellungen645
Institutionengeschichtliche Fragestellungen648
NS-Typisches und LMU-Spezifisches651
Auswahlbibliographie zur Geschichte der Universität München im Dritten Reich656
Organisationen, Institutionen656
Personen657
Disziplinen Geisteswissenschaften658
Staatswissenschaften659
Naturwissenschaften/Medizin660
Abkürzungsverzeichnis662
Autorenverzeichnis664
Personenregister666
Mehr eBooks bei www.ciando.com0

Weitere E-Books zum Thema: Drittes Reich - Holocaust - Antisemitismus - Faschismus

Faschistische Selbstdarstellung

E-Book Faschistische Selbstdarstellung
Eine Retortenstadt Mussolinis als Bühne des Faschismus Format: PDF

Unter dem italienischen Faschismus wurden südlich von Rom neue Städte in den ehemaligen Pontinischen Sümpfen gegründet. Diese faschistischen Retortenstädte verknüpften neue sozialpolitische Modelle…

Faschistische Selbstdarstellung

E-Book Faschistische Selbstdarstellung
Eine Retortenstadt Mussolinis als Bühne des Faschismus Format: PDF

Unter dem italienischen Faschismus wurden südlich von Rom neue Städte in den ehemaligen Pontinischen Sümpfen gegründet. Diese faschistischen Retortenstädte verknüpften neue sozialpolitische Modelle…

Faschistische Selbstdarstellung

E-Book Faschistische Selbstdarstellung
Eine Retortenstadt Mussolinis als Bühne des Faschismus Format: PDF

Unter dem italienischen Faschismus wurden südlich von Rom neue Städte in den ehemaligen Pontinischen Sümpfen gegründet. Diese faschistischen Retortenstädte verknüpften neue sozialpolitische Modelle…

Faschistische Selbstdarstellung

E-Book Faschistische Selbstdarstellung
Eine Retortenstadt Mussolinis als Bühne des Faschismus Format: PDF

Unter dem italienischen Faschismus wurden südlich von Rom neue Städte in den ehemaligen Pontinischen Sümpfen gegründet. Diese faschistischen Retortenstädte verknüpften neue sozialpolitische Modelle…

„Auserwählte Opfer“?

E-Book „Auserwählte Opfer“?
Format: PDF

„They were not the chosen victims!" - Sie waren nicht die auserwählten Opfer.Mit diesen Worten beendete der amerikanische Historiker Guenter Lewy seinen Vortrag über die Verfolgung der Sinti und Roma…

Zwischen Himmel und Hölle

E-Book Zwischen Himmel und Hölle
Das Kommando ›Plantage‹ des Konzentrationslagers Dachau Format: PDF

Der erste Titel der »Dachauer Diskurse«, untersucht die Entstehung und Struktur des Arbeitskommandos ›Plantage‹ im KZ Dachau und die Umstände, die das Leben und die…

Nach der Stunde Null

E-Book Nach der Stunde Null
Stadt und Landkreis Dachau 1945 bis 1949 Format: PDF

Granattrichter sind verfüllt, Flüchtlingsbaracken und provisorische Wohnsiedlungen niedergerissen. Immer weniger Zeitzeugen können sich an die Jahre 1945 bis 1949 erinnern, die fü…

Weitere Zeitschriften

Ärzte Zeitung

Ärzte Zeitung

Zielgruppe:  Niedergelassene Allgemeinmediziner, Praktiker und Internisten. Charakteristik:  Die Ärzte Zeitung liefert 3 x pro Woche bundesweit an niedergelassene Mediziner ...

Burgen und Schlösser

Burgen und Schlösser

aktuelle Berichte zum Thema Burgen, Schlösser, Wehrbauten, Forschungsergebnisse zur Bau- und Kunstgeschichte, Denkmalpflege und Denkmalschutz Seit ihrer Gründung 1899 gibt die Deutsche ...

Demeter-Gartenrundbrief

Demeter-Gartenrundbrief

Einzige Gartenzeitung mit Anleitungen und Erfahrungsberichten zum biologisch-dynamischen Anbau im Hausgarten (Demeter-Anbau). Mit regelmäßigem Arbeitskalender, Aussaat-/Pflanzzeiten, Neuigkeiten ...

Der Steuerzahler

Der Steuerzahler

Der Steuerzahler ist das monatliche Wirtschafts- und Mitgliedermagazin des Bundes der Steuerzahler und erreicht mit fast 230.000 Abonnenten einen weitesten Leserkreis von 1 ...

DSD Der Sicherheitsdienst

DSD Der Sicherheitsdienst

Der "DSD – Der Sicherheitsdienst" ist das Magazin der Sicherheitswirtschaft. Es erscheint viermal jährlich und mit einer Auflage von 11.000 Exemplaren. Der DSD informiert über aktuelle Themen ...

e-commerce magazin

e-commerce magazin

e-commerce magazin Die Redaktion des e-commerce magazin versteht sich als Mittler zwischen Anbietern und Markt und berichtet unabhängig, kompetent und kritisch über ...

Euro am Sonntag

Euro am Sonntag

Deutschlands aktuelleste Finanz-Wochenzeitung Jede Woche neu bietet €uro am Sonntag Antworten auf die wichtigsten Fragen zu den Themen Geldanlage und Vermögensaufbau. Auch komplexe Sachverhalte ...