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E-Book

Die Macht der Affäre. Warum wir betrügen und was wir daraus lernen können.

Ein Buch für alle, die schon einmal geliebt haben

AutorEsther Perel
VerlagHarperCollins
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl384 Seiten
ISBN9783959678155
FormatePUB
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR

»Es gibt keine klügere Sexualtherapeutin. Ihr neues Buch öffnet eine neue Perspektive auf Untreue.« GRAZIA


Es passiert überall auf der Welt, jetzt gerade, in diesem Moment: Ein Mensch geht fremd. Nichts löst im Beziehungsleben eines Paares mehr Angst, mehr Heimlichtuerei und zugleich mehr Faszination aus als ein One-Night-Stand oder eine Affäre. Untreue gilt als der ultimative Verrat am Partner, und sie kann uns alles rauben: eine geliebte Person, unser Glück, unseren Selbstwert, unsere Identität.
Warum aber gehen Menschen fremd, sogar in glücklichen Beziehungen? Sind bestimmte Affären schwerer zu verkraften als andere? Was sagen sie über unsere Sehnsüchte und Ängste und nicht zuletzt über die Zeit aus, in der wir leben? Die renommierte Paartherapeutin Esther Perel geht den drängendsten Fragen nach und eröffnet eine neue Sichtweise auf das Thema. Einfühlsam zeigt sie, dass Affären nicht das Ende einer Beziehung sein müssen, sondern auch ein neuer Anfang sein können.



  • »Mit ihrem unverstellten, modernen und erfahrenen Blick führt uns Esther Perel zurück auf unsere tiefsten Neigungen und erinnert uns an unsere Bestimmung, uns als Liebhaber zu verbinden sowie eine Beziehung zu retten, bevor wir sie fallenlassen. Dem Himmel sei Dank für diese Frau!« Lena Dunham

  • »Sie ist der Guru in Beziehungsfragen – und die erste Person, die ich um Rat fragen würde.« Cara Delevingne

  • »Wunderbar. Ein brillantes und intelligentes Plädoyer für komplexe Sichtweisen, Verständnis – und wie in jedem ihrer Bücher – für einen achtsamen Umgang miteinander.« Alain de Botton

  • »Endlich ein Buch, das einen frischen Blick auf Untreue wagt und dabei nicht nur nützlich ist, sondern richtig unterhaltsam.« Diane von Fürstenberg

  • »Mit spitzer Ehrlichkeit, scharfer Beobachtungsgabe und Leidenschaft nähert sich Perel dem Chaos und Schmerz zerbrochener Beziehungen … Wenn Ihre Ehe in Schwierigkeiten geraten würden, würden Sie sich über ihre Hilfe freuen.« Guardian

  • »[Esther Perel] wirft nicht mit Gemeinplätzen um sich und liefert auch keine Schulter zum Ausheulen – sie ist viel zu sehr damit beschäftigt, dich aufzurütteln und dir deine Kräfte, deine Vitalität und deinen Einfluss auf alles vor Augen zu führen, was in deiner Ehe passiert.« The New York Times

  • »Klug arbeitet Esther Perel heraus, was Menschen dazu bringt, zu betrügen – und was auf Paare zukommt, wenn eine Affäre ans Licht kommt.« dpa

  • »Ein Wachmacher.« Gong


 



Die Psychologin und Paartherapeutin Esther Perel zählt zu den einflussreichsten und innovativsten Stimmen zur modernen Liebe und Partnerschaft. Ihre berühmten TED-Talks wurden bereits 18 Millionen Mal geklickt, und in den letzten zehn Jahren hat sie in ihrer New Yorker Praxis hunderten Paaren geholfen, sich mit ihren Erfahrungen von Untreue erfolgreich auseinanderzusetzen. Ihre Bücher wurden bereits in 24 Sprachen übersetzt. In ihrem US-Bestseller DIE MACHT DER AFFÄRE verknüpft sie konkrete Beispiele aus ihrer Arbeit als Therapeutin mit maßgebenden Forschungsergebnissen der Psychologie und Kulturanalyse und eröffnet ihren Lesern so einen erkenntnisreichen Einblick auf das, was wir heute Liebe nennen.

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Leseprobe

KAPITEL 1

Ehe und Untreue

Das Gespräch beginnen, wo es normalerweise endet

Es würde zu viel Zeit in Anspruch nehmen, die inneren Zusammenhänge der Widersprüche in der menschlichen Natur zu erklären, die zuweilen der Liebe selbst das verzweifelte Aussehen des Verrats verleihen. Und vielleicht gibt es auch keine Erklärung dafür.

– Joseph Conrad, Lebenserinnerungen

In diesem Augenblick, überall auf der Welt, betrügt gerade jemand oder wird jemand betrogen. Andere denken noch darüber nach, es zu tun und wieder andere geben jemanden, der schon dabei ist, einen Rat – mach anderer wiederum wird gerade zum heimlichen Liebhaber, zum fehlenden Teil einer Dreiecksbeziehung. Nichts löst im Beziehungsleben eines Paares mehr Angst, mehr Heimlichtuerei und zugleich mehr Faszination aus als eine Affäre. Untreue existiert so lange wie die Ehe selbst, und genau so lange gilt sie als Tabu. Über Untreue wurden im Laufe der Geschichte Gesetze erlassen, über sie wurde debattiert, sie wurde politisiert und dämonisiert. Doch obwohl sie auf breiter Front angeprangert wird, legt Untreue eine Beharrlichkeit an den Tag, um die sie die Ehe nur beneiden kann. Bis dahin, dass sie die einzige Sünde ist, die in der Bibel gleich zweimal mit Geboten belegt wird: einmal dafür, sie zu begehen, einmal dafür, auch nur an sie zu denken.

In jeder Gesellschaft, auf jedem Kontinent haben sich zu allen Zeiten ungeachtet der Strafen und Abschreckungsmaßnahmen Männer und Frauen über die Grenzen der Ehe hinweggesetzt. Fast überall, wo Menschen heiraten, ist Monogamie die offizielle Norm und Untreue die heimliche. Was also fangen wir mit diesem althergebrachten Tabu an – überall verboten und dennoch überall praktiziert?

Seit Jahren spreche ich darüber – nicht nur in den abgeschiedenen vier Wänden meiner therapeutischen Praxis, sondern auch in Flugzeugen, bei Abendeinladungen, auf Konferenzen, im Nagelstudio, mit Kollegen, mit den Kabelträgern und natürlich in den sozialen Medien. Von Pittsburgh bis Buenos Aires, von Delhi bis Paris treibe ich meine Studien über Affären, und ein Ende ist nicht in Sicht.

Überall auf der Welt reichen die Reaktionen auf die Erwähnung von »Fremdgehen« und »Untreue« von bitterer Verurteilung zu resignierter Akzeptanz über vorsichtiges Verständnis bis zu offener Begeisterung. In Bulgarien traf ich auf eine Gruppe von Frauen, die die Affären ihrer Männer als bedauernswert, aber unvermeidlich hinzunehmen scheinen. Bei einem Abendessen in Paris veränderte sich beim Aufkommen des Themas sofort die Stimmung. Und mir fällt auf, wie viele Menschen hier beide Seiten der Geschichte kennen. In Mexiko betrachten einige Frauen die Zunahme weiblicher Affären als Form der sozialen Rebellion gegen die chauvinistische Kultur, in der Männer seit jeher an »zwei Orten zu Hause« sein konnten, la casa grande y la casa chica, bei der Familie und bei der Geliebten. Wenngleich Untreue allgegenwärtig ist, hängt es doch von der Zeit und dem Ort ab, an dem sich dieses Drama abspielt, welche Bedeutung wir ihm geben – wie wir es definieren, wie wir darunter leiden und wie wir darüber sprechen.

Ich frage Sie: Was sind die ersten Worte, Assoziationen oder Bilder, die Ihnen in den Sinn kommen, wenn Sie an Untreue denken? Sind es andere, wenn ich stattdessen Wörter wie »Liebschaft« oder »Romanze« verwende? Wie sieht es aus mit »Rendezvous«, »Liebelei«, »Affäre« oder »Bumsfreund«? Neigen Sie eher zu Missbilligung oder zu Verständnis? Wo liegen Ihre Sympathien – bei den Sitzengelassenen, den Untreuen, den Geliebten, den Kindern? Und hat sich Ihre Ansicht durch eigene Erfahrungen verändert?

Unsere Überzeugungen bezüglich außerehelicher Affären sind tief in unserer kulturellen Psyche verankert. In den Vereinigten Staaten, wo ich lebe und arbeite, wird die Debatte darüber tendenziell emotional aufgeladen und polarisierend geführt.

»Ein Seitensprung? Geht gar nicht«, sagen die einen. »Einmal untreu, immer untreu.«

»Ach, komm schon«, erwidern die nächsten, »Monogamie liegt einfach nicht in unserer Natur.«

»Völliger Quatsch!«, kontern Dritte. »Wir sind doch keine rolligen Katzen, sondern Menschen. Werdet endlich erwachsen.«

In Amerika wird Untreue in einer Mischung aus Empörung und Erregung behandelt. Magazine verkaufen sich durch Sexgeschichten auf dem Cover, während sie gleichzeitig scheinheilig die Moral hochhalten. Unsere Kultur geht mit Sexualität so offen um, dass es fast zu viel ist, aber wenn es um sexuelle Treue geht, sind selbst die Liberalsten unter uns häufig kompromisslos. Interessanterweise hält unsere hartnäckige Missbilligung die kraftstrotzende Untreue in Schach, verhüllt aber auch die Realität. Wir können also nicht verhindern, dass es geschieht, aber wir können uns darauf einigen, dass es nicht geschehen sollte. Das Wahlvolk verlangt öffentliche Entschuldigungen und vertieft sich in schmutzige Details. Egal, ob es sich um hochrangige Politiker und Militärs oder die Hausfrau von nebenan handelt, bei allen zeugt Untreue von Narzissmus, Falschheit, Unmoral und Niedertracht. So gesehen kann sie niemals ein einfacher Ausrutscher, ein unbedeutendes Techtelmechtel oder wahre Liebe sein.

Der aktuelle Diskurs zu dem Thema lässt sich wie folgt zusammenfassen: Untreue ist ein Zeichen dafür, dass in einer Beziehung etwas nicht stimmt. Wenn man zu Hause alles hat, was man braucht, gibt es ja keinen Grund, woanders auf die Suche zu gehen. Männer betrügen aus Langeweile und Angst vor Nähe, Frauen aus Einsamkeit und dem Bedürfnis nach Nähe. Der treue Partner ist der reife, verantwortungsbewusste, realistische, der untreue ist selbstsüchtig, unreif und hat sich nicht im Griff. Affären sind immer zerstörerisch, bringen eine Ehe niemals weiter und können nicht verwunden werden. Der einzige Weg, Vertrauen und Nähe wiederherzustellen, geht über Beichte, Reue und Absolution. Und nicht zuletzt zeugt es von mehr Selbstrespekt, sich scheiden zu lassen, als dem Partner zu verzeihen.

Der moralisierende Tonfall der aktuellen Debatte weist das »Problem« unzulänglichen Paaren oder einzelnen Partnern zu und geht grundsätzlicheren Fragen aus dem Weg, zu denen das Ausmaß des Phänomens eigentlich führen könnte. Untreue sagt eine Menge über die Ehe aus – nicht allein über Ihre Ehe, sondern über die Ehe als Institution. Außerdem konfrontiert sie uns mit unserer Anspruchskultur, in der wir Privilegien als selbstverständlich betrachten. Glauben wir wirklich, die Allgegenwart des Betrügens ist auf ein paar schwarze Schafe zurückzuführen? Millionen abtrünniger Partner können schließlich nicht alle gestört sein.

Dafür oder dagegen?

Für das Fremdgehen gibt es kaum neutrale Begriffe. Moralische Schmähung ist seit jeher das wichtigste Werkzeug, um unsere ungebärdigen Impulse zu kontrollieren. Das hat dazu geführt, dass wir keine andere Sprache haben, um sie zu benennen. Diejenige, die uns zur Verfügung steht, klammert sich an das Tabu und das Stigma, die mit Untreue verbunden sind. Während der Dichter von Liebenden und Abenteurern spricht, ziehen die meisten anderen Menschen Wörter wie Betrüger, Lügner, Verräter, Sexsüchtige, Schürzenjäger, Nymphomanin, Weiberheld und Flittchen vor. Das gesamte Vokabular ist um eine Achse des Fehlverhaltens herum angeordnet und spiegelt damit unser Urteil nicht nur wider, sondern bekräftigt es. Der englische Ausdruck »adultery« zum Beispiel stammt aus dem Lateinischen und bedeutet Verderbtheit. Obwohl ich versuche, das Thema etwas ausgewogener zu behandeln, ist mir klar, dass auch die Sprache, die ich verwende, nicht vollkommen neutral ist.

Sogar Therapeuten äußern sich selten ausgeglichen und unvoreingenommen darüber. Affären werden vorwiegend hinsichtlich des Schadens, den sie verursachen, beschrieben, und der Fokus richtet sich darauf, diesen zu verhindern oder sich davon zu erholen. Kliniker bedienen sich häufig einer kriminalisierenden Sprache, wenn sie den treuen Ehepartner als »geschädigte Partei« bezeichnen und den untreuen als »Täter«. Im Allgemeinen bekommt der Betrogene viel Anteilnahme und der Untreue Anleitungen, wie er dem Partner helfen kann, sein Trauma zu überwinden.

Fliegt eine Affäre auf, kann dies verheerend sein; kein Wunder, dass die meisten Menschen sich dann auf eine Seite schlagen. Wenn ich jemandem erzähle, dass ich ein Buch über Untreue schreibe, werde ich in der Regel als Erstes gefragt: »Sind Sie dafür oder dagegen?«, als gäbe es nur diese beiden Möglichkeiten. Ich antworte dann mit »Ja.« Dahinter steckt mein aufrichtiger Wunsch, eine differenziertere, weniger wertende Debatte über Untreue und die damit einhergehenden Dilemmata anzustoßen. Komplizierte Phänomene wie Liebe und Verlangen eignen sich nicht für so schlichte Kategorien wie gut oder böse, Opfer oder Täter. Um eins klarzustellen: Dass ich Untreue nicht verurteile, bedeutet nicht, dass ich sie befürworte, und zwischen Verständnis und Rechtfertigung besteht ein himmelweiter Unterschied. Doch wenn wir das Gespräch darauf reduzieren, Urteile auszusprechen, gibt es im Endeffekt kein Gespräch mehr.

Unsere bisherige Definition von Untreue lässt wenig Raum für jemanden wie Benjamin, einen höflichen Gentleman Anfang siebzig, der nach einem Vortrag in Los Angeles auf mich zukam und mich fragte: »Würden Sie es auch dann als Betrügen bezeichnen, wenn meine Ehefrau meinen Namen nicht mehr kennt?« Und er erklärte: »Meine Frau leidet an Alzheimer. Sie lebt seit drei Jahren in einem Pflegeheim und ich besuche sie zwei Mal in der Woche. Seit vierzehn Monaten treffe ich mich...

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