Sie sind hier
E-Book

Die Medienökonomie zwischen deskriptiven und normativen Analyse- und Zielinteressen der Ökonomie, Publizistik und Politik

AutorIsabel Speranza
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl13 Seiten
ISBN9783656404538
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis8,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Hochschule Fresenius; Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Medienwirtschaft ist mittlerweile zu einem florierenden Wirtschaftszweig herangewachsen, was bedeutet, dass auch in diesem Umfeld eine genauere Betrachtung des Marktes und der einzelnen Akteure vorgenommen werden sollte. Denn die speziellen Begebenheiten der Medienmärkte lassen eine einfache, einseitige Betrachtung nach herkömmlichen betriebs- und volkswirtschaftlichen Theorien nicht zu. Viele bekannte Grundsätze aus den schon bestehenden klassischen Theorien können aufgrund spezieller Unterschiede nicht analog auf die Medienökonomie übertragen werden. Um die Medienökonomie annähernd als eigenständige Ökonomie betrachten zu können wird sie in eine deskriptive und eine normative Medienökonomie unterteilt. Die deskriptive Medienökonomie ist durchgehend beschreibend und stellt die Medienökonomie mit dem Fokus auf den Ist-Zustand dar. Dies ist also die wissenschaftliche Sicht auf die Medienwelt. Insbesondere gilt es zu erkennen, dass die Gesamtheit der Komplexität des Mediensektors nicht allein mit den (neo-)klassischen Theorien beschrieben werden kann. Auch weil es hier zu Analyse- und Zielkonflikten zwischen verschiedenen Medienakteuren kommt. Diese Komplexität und die daraus folgenden Konflikte sollen im ersten Teil der Hausarbeit betrachtet werden. Die normative Medienökonomie dagegen beschäftigt sich nicht mehr mit dem aktuellen Zustand der Medienökonomie, sondern damit, wie die Medienökonomie seien sollte. Hier stehen die zukünftigen Zielvorstellungen im Mittelpunkt der Betrachtung. Die Schwierigkeit der normativen Betrachtung liegt in der Verzahnung mehrerer Interessenvertreter, welche in der Medienwirtschaft mitwirken. So konzentriert sich die normative Medienökonomik vor allem auf die Interessenskonflikte der Ökonomie, der Publizistik und der Politik. Ein Einblick in diese Problematik erfolgt im zweiten Teil der Hausarbeit.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch

Weitere E-Books zum Thema: Medien - Kommunikation - soziale Medien

Tatort Tagesschau

E-Book Tatort Tagesschau
Eine Institution wird 50. Format: PDF

»Hier ist das Erste Deutsche Fernsehen mit der Tagesschau« – seit 50 Jahren beginnt so der TV-Feierabend. Souverän beherrscht die Tagesschau die deutsche Fernsehlandschaft. Je nach Nachrichtenlage…

Datenformate im Medienbereich

E-Book Datenformate im Medienbereich
Format: PDF

Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…

Datenformate im Medienbereich

E-Book Datenformate im Medienbereich
Format: PDF

Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…

Datenformate im Medienbereich

E-Book Datenformate im Medienbereich
Format: PDF

Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…

Virtuelle Welten

reale Gewalt Format: PDF

Die Frage, wie Gewalt und Medien zusammenhängen, lässt sich nicht mit einem Satz oder nur aus einer Perspektive beantworten. Deshalb haben 16 Telepolis-Autoren in 20 Essays ihre Meinung, die…

Virtuelle Welten

reale Gewalt Format: PDF

Die Frage, wie Gewalt und Medien zusammenhängen, lässt sich nicht mit einem Satz oder nur aus einer Perspektive beantworten. Deshalb haben 16 Telepolis-Autoren in 20 Essays ihre Meinung, die…

Weitere Zeitschriften

FREIE WERKSTATT

FREIE WERKSTATT

Die Fachzeitschrift FREIE WERKSTATT berichtet seit der ersten Ausgaben 1994 über die Entwicklungen des Independent Aftermarkets (IAM). Hauptzielgruppe sind Inhaberinnen und Inhaber, Kfz-Meisterinnen ...

AUTOCAD Magazin

AUTOCAD Magazin

Die herstellerunabhängige Fachzeitschrift wendet sich an alle Anwender und Entscheider, die mit Softwarelösungen von Autodesk arbeiten. Das Magazin gibt praktische ...

Berufsstart Gehalt

Berufsstart Gehalt

»Berufsstart Gehalt« erscheint jährlich zum Sommersemester im Mai mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...

BMW Magazin

BMW Magazin

Unter dem Motto „DRIVEN" steht das BMW Magazin für Antrieb, Leidenschaft und Energie − und die Haltung, im Leben niemals stehen zu bleiben.Das Kundenmagazin der BMW AG inszeniert die neuesten ...

CE-Markt

CE-Markt

CE-Markt ist Pflichtlektüre in der Unterhaltungselektronik-Branche. Die Vermarktung von Home und Mobile Electronics mit den besten Verkaufsargumenten und Verkaufsstrategien gehören ebenso zum ...

DSD Der Sicherheitsdienst

DSD Der Sicherheitsdienst

Der "DSD – Der Sicherheitsdienst" ist das Magazin der Sicherheitswirtschaft. Es erscheint viermal jährlich und mit einer Auflage von 11.000 Exemplaren. Der DSD informiert über aktuelle Themen ...