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Die Möglichkeiten von Stationsarbeit. Anwendung auf das Thema 'Freundschaft - was gehört dazu und worauf kommt es an?'

AutorJulia Steblau
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl36 Seiten
ISBN9783668169869
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Ethik, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Modularbeit ist das Thema der Freundschaft an der Unterrichtsmethode 'Arbeit an Stationen' zu erklären und verschiedene Unterrichtsstationen exemplarisch darzulegen, die bei der 'Arbeit an Stationen' eine Rolle spielen. Die Schülerinnen und Schüler (zumindest im Kindes- und Jugendalter) bringen alle Voraussetzungen mit, aktiv und mit Freude zu lernen. Daher sollte die Lehr-Lern-Methode an diese Voraussetzungen anknüpfen, damit das Lernen aus Sicht von Schülerinnen und Schülern sowie Lehrerinnen und Lehrern erfolgreich sein kann. So kann sich die Motivation bei den Lernenden dann einstellen, wenn Neigung, Interesse und Vermögen (als mitgebrachte Voraussetzungen) mit der Einsicht zusammenfallen, eine gestellte Aufgabe auch lösen zu können. Ein Grund für eine individualisierte und selbst bestimmte Lernform ist, dass sich der Unterricht meist an den Voraussetzungen des Gruppendurchschnitts orientiert. Dadurch ist stets ein Großteil der Lernenden unter- oder überfordert. Eine Methode sollte den Schülerinnen und Schülern erlauben, ihren Lernweg entsprechend der Neigungen und Fähigkeiten selbst zu gestalten. Das 'Arbeiten an Stationen' entspricht den Erkenntnissen der Lernforschung, dass Menschen recht unterschiedlich lernen. Durch die Beteiligung möglichst vieler Sinnesorgane und den Wechsel der Eingangskanäle soll beim 'Arbeiten an Stationen' das Lernen insgesamt positiv beeinflusst werden. Für die 'Arbeit an Stationen' erscheint die Thematik Freundschaft sehr geeignet. Das Thema Freundschaft spielt in jeder Lebensphase eine wichtige Rolle. Die Lernenden können aus ihrer Erfahrungswelt berichten. Im Kindesalter nehmen Freunde eine der zentralen Rollen des Lebens ein. Hier entwickeln sich die ersten 'richtigen' Freundschaften. Die Kinder werden durch Freundschaften in ihrer Entwicklung geprägt - im jugendlichen Alter mehr noch als von ihren Eltern. Umso bedeutsamer ist es, den Lernenden zu zeigen, wie man an Freundschaften arbeitet und wie man zum Beispiel Freunde erkennt. Schülerinnen und Schüler sollten die richtigen Werkzeuge in die Hand bekommen, damit sie mit diesen Fragen des Lebens umgehen können und sich zu helfen wissen.

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