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Die Neuübersetzungen des Vaterunsers. Analyse und Ursachen

AutorHelene Wagner
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl32 Seiten
ISBN9783668152847
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Dolmetschen / Übersetzen, , Sprache: Deutsch, Abstract: Zu den bedeutendsten Gebeten während der kirchlichen Gottesdienste zählt das Vaterunser, das einen festen Bestandteil jeder Messe einnimmt und gesprochen oder gesunden wird. Über die Jahre hinweg hat sich das Vaterunser über viele Erdteile verbreitet; mittlerweile existieren Übersetzungen in knapp 2000 Sprachen auf einer Online-Datenbank (vgl. Convent of Pater Noster 2014). Außerdem gibt es in den einzelnen Sprachen bereits viele unterschiedliche Versionen. In der Literatur gibt es jedoch wenige Informationen dazu, warum jener Text öfters in ein und dieselbe Sprache übersetzt wurde. In dieser Seminararbeit, die sich eingehend mit dem oben genannten Gebet und dessen Übersetzungen beschäftigt, soll daher die folgende Forschungsfrage möglichst ausführlich beantwortet werden: 'Welche Ursachen gibt es für die verschiedenen Neuübersetzungen des Vaterunsers?' Um diese Fragestellung so detailliert wie möglich analysieren zu können, ist die Arbeit in mehrere Kapitel mit verschiedenen Unterthemen gegliedert. Zu Beginn erfolgt eine Einführung über mehrere Gebiete, die für die Beantwortung der Forschungsfrage von Bedeutung sind: Ein erstes Kapitel stellt eine historische Konzeptionalisierung dar und liefert Informationen zu Religion und Translation sowie zu Übersetzungen im religiösen Bereich. Im Anschluss wird genauer auf das Vaterunser eingegangen und Details über seine Ursprache und die diversen Übersetzungen werden genannt. Das dritte Kapitel dieser Seminararbeit stellt die Untersuchung der Forschungsfrage dar. Es geht darin um die Analyse für mögliche Ursachen von Neuübersetzungen des Vaterunsers. Die Untersuchung erfolgt in den drei Arbeitssprachen der Autorin: Deutsch, Französisch und Englisch. Um den Rahmen der Arbeit nicht zu sprengen, liegt der Fokus auf vier Hauptgründen, obgleich es noch einige mehr gäbe. Im Anschluss daran sollte es möglich sein, die zu Beginn gestellte Frage zu beantworten und genauer darauf einzugehen. Dies geschieht im Rahmen einer Schlussfolgerung und Zusammenfassung, die die wichtigsten Punkte beinhalten, die behandelt worden sind. Die Seminararbeit schließt mit einem kurzen Resümee und einer Conclusio ab. Im Anhang befinden sich die untersuchten Übersetzungen, die für die Analyse am aussagekräftigsten sind. Wie auch in der gesamten restlichen Arbeit erfolgte deren Gliederung in den drei gewählten Sprachen.

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