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Die Notwendigkeit einer Reform der internationalen Finanzarchitektur

Möglicher Beitrag zur Bewältigung von Währungskrisen im Euro-Währungsraum?

AutorPatrick Schmitt
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl15 Seiten
ISBN9783656955382
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,3, Hochschule für Politik München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Finanz- und Währungskrisen der 1990er, aber auch zum Teil noch die der 1980er Jahre, gaben bereits vor einiger Zeit einen Anstoß, die etablierten globalen Finanzsysteme zu überdenken und Veränderungen anzutreiben, welche sich zukünftig anbahnende Problematiken besser erkennen und diese bereits im Vorfeld geglättet werden können. Zuallererst muss jedoch der Begriff der Finanzarchitektur näher bestimmt werden. Die globale Finanzarchitektur beschreibt keineswegs ein gemeinsames Instutitionsgefüge sondern ist letztlich die sich stetig entwickelnde Konstruktion aus Verträgen, Abkommen und Regulierungsmechanismen der jeweiligen agierenden Finanzsysteme bzw. Finanzräume. Hierzu gehören einige supranationale Organisationen, sowie ganze Bankenorganisationen, die in dieser Arbeit vorgestellt werden sollen. Außerdem wird ein möglicher Reformbedarf ermittelt, und welche Maßnahmen denkbar wären und wie diese durchgesetzt werden könnten. Wie in dem Eingangszitat von Machiavelli bereits festgestellt, sind jedoch nicht alle in gleichem Maße von Reformen und Veränderungen zu begeistern. Deswegen werden im abschließenden Teil dieser Arbeit, einige Akteure beschrieben und deren Beweggründe für ein Niederringen der Reformvorhaben.

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