Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2.0, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Es ist Sonntagabend 18:40 Uhr, die Familie sitzt zusammen vorm Fern-sehen und sieht sich die neueste Folge der Lindenstraße an.' So in etwa stellen es sich die Produzenten der 'Lindenstraße' vor: eine Familienserie für die Familie. Die Lindenstraße ist für viele ein Ort der Moral, eine heile Welt in der alle Probleme lösbar sind. Lösungen werden meist einfach dargestellt, viel-leicht zu einfach? Die Moral der Unterhaltung beziehungsweise Unterhaltung ohne Moral, war schon immer ein umstrittenes Thema, worüber sich die fachlichen Meinungen streiten. Anhand der Serie 'Lindenstraße' soll im Rahmen dieser Hausarbeit herausgefunden werden, inwiefern Unterhaltung in der Lage ist richtiges moralisches Verhalten zu vermitteln und auch inwiefern sie dies tut. Im Rundfunkstaatsvertrag werden klare Forderungen an die öffentlich-rechtlichen wie auch die privaten Fernsehsender und ihre Programme gestellt, die von diesen eingehalten werden müssen. Anhand der Analyse einer beliebigen Folge der Lindenstraße, soll herausgefunden werden inwiefern, die Serie dem Vertrag entspricht oder auch nicht. Zu Beginn der Arbeit, wird der Rundfunkstaatsvertrag kurz vorgestellt und die für diese Hausarbeit wichtigen Punkte herausgearbeitet. Im zweiten Punkt, soll die Wertevermittlung durch Unterhaltung erläutert werden. Hier soll auch schon ein Bezug zur Lindenstraße gemacht werden. Da der Begriff sehr breit gefächert ist, wird den unterschiedlichen Wertetypen ein extra Punkt zugeteilt. Im dritten Punkt soll explizit die Lindenstraße behandelt werden. Erst soll das Genre der Familienserie, zu der die Lindenstraße gehört näher erläutert werden. Im Anschluss erfolgt der Analyseteil, wo das Protokoll ausgewertet werden soll. Die Langzeitserie wurde schon auf unterschiedlichste Weisen analysiert und untersucht. Dementsprechend zahlreich war auch das Literaturangebot zur Lindenstraße.
Bei hoher Konsonanz der Medien und einer somit mächtigen, durch die Political Correctness zusätzlich moralisierten, öffentlichen Meinung, degeneriert die Demoskopie zum bloßen Medienecho. Der…
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Mediale Gewalt ist nur aus dem Zusammenhang realer Gewalt zu verstehen. Diese Thematik wird in dieser Untersuchung unter einem explizit pädagogischen Blickwinkel betrachtet. Das Buch will p…
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»Hier ist das Erste Deutsche Fernsehen mit der Tagesschau« – seit 50 Jahren beginnt so der TV-Feierabend. Souverän beherrscht die Tagesschau die deutsche Fernsehlandschaft. Je nach Nachrichtenlage…
Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…
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Die Frage, wie Gewalt und Medien zusammenhängen, lässt sich nicht mit einem Satz oder nur aus einer Perspektive beantworten. Deshalb haben 16 Telepolis-Autoren in 20 Essays ihre Meinung, die…
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It covers all areas from literary and cultural criticism, history, political science, and linguistics to the teaching of American Studies in the classroom. Theamtic isiues alternate with regular ...
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Studienführer der Fachhochschule Regensburg. Erscheint einmal jährlich.
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