Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl für Kommunikations- und Politikwissenschaft), Veranstaltung: Das Geschäft mit der Fernsehunterhaltung, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Der Markt für Fernsehproduktionen hat sich in Deutschland seit der Einführung des dualen Rundfunksystems stark erweitert' (Pätzold/Röper 1999: 447). Seit den 80er Jahren hat sich der deutsche Fernsehmarkt spürbar verändert. Die steigende Zahl von privaten Fernsehsendern zieht Wachstumsimpulse in der Produktionswirtschaft mit sich. Immer weniger Fernsehsender importieren Sendematerial aus dem Ausland. Hingegen lässt sich ein Trend zu einheimischen Produktionen feststellen. Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die genauere Betrachtung des Marktes für Fernsehproduktionen in Deutschland. Zentrale Fragen dabei sind mitunter: Wer produziert? Welchen Anteil nehmen deutsche Fernsehproduktionen an der Fernsehunterhaltung ein? Wieviel Geld wird dabei umgesetzt? Wo wird hauptsächlich produziert? Welche Produktionsfirmen gibt es in Deutschland? Bis vor wenigen Jahren war die Fernsehproduktionswirtschaft Deutschlands kaum erschlossen. Es bestand ein sehr großes Informationsdefizit. Mit Hilfe der 1998 durchgeführten FORMATT-Studie, in der das Produktionsvolumen Deutschlands erhoben wurde, und einer medienwirtschaftlichen Erhebung der Landesmedienanstalten aus dem Jahr 2000 wird in dieser Arbeit versucht, die deutsche Produktionsbranche etwas genauer zu untersuchen. Im ersten Kapitel werden die unterschiedlichen Programmbeschaffungsarten dargestellt. Anschließend richtet sich der Blick auf die deutsche Filmwirtschaft, insbesondere natürlich auf die Fernsehwirtschaft. Die beiden darauffolgenden Kapitel setzen sich mit den Medienstandorten Deutschlands und den führenden Unternehmensgruppen auseinander. Nachdem schließlich noch auf die Produktion nach den unterschiedlichen Genres eingegangen worden ist, wird das Genre Comedy etwas genauer beleuchtet. Dabei sollen anhand einer Programmanalyse das Angebot und die Produktionsstruktur dargestellt werden.
Bei hoher Konsonanz der Medien und einer somit mächtigen, durch die Political Correctness zusätzlich moralisierten, öffentlichen Meinung, degeneriert die Demoskopie zum bloßen Medienecho. Der…
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Mediale Gewalt ist nur aus dem Zusammenhang realer Gewalt zu verstehen. Diese Thematik wird in dieser Untersuchung unter einem explizit pädagogischen Blickwinkel betrachtet. Das Buch will p…
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Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…
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Die Frage, wie Gewalt und Medien zusammenhängen, lässt sich nicht mit einem Satz oder nur aus einer Perspektive beantworten. Deshalb haben 16 Telepolis-Autoren in 20 Essays ihre Meinung, die…
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