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Die Quantitätstheorie des Geldes

AutorSandra Fritzsche
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2004
Seitenanzahl12 Seiten
ISBN9783638247139
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis5,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,0, Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Bochum gGmbH (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Volkswirtschaftstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Quantitätstheorie ist eine der ältesten ökonomischen Theorien überhaupt und ist zudem, im Gegensatz zu anderen alten Theorien, auch noch heute aktuell.1 Insbesondere durch die zahlreichen Arbeiten und empirischen Untersuchungen Friedmans seit 1956 ist die Quantitätstheorie zu der dominanten Theorie im Bereich der monetären Ökonomie geworden. 2 Besondere Bedeutung kommt der Quantitätstheorie zu, weil sie die Grundlage für die Geldpolitik der EZB und aller anderen Notenbanken mit Geldmengenziel liefert. Im Folgenden ist daher zunächst aufzuzeigen, welche Bedeutung den einzelnen Variablen zukommt und welche Probleme damit verbunden sind. Anschließend wird die dogmenhistorische Entwicklung der Quantitätstheorie von ihren Anfängen in der frühen Neuzeit bis heute aufgezeigt. 1 Vgl. Graff, M.: Die Quantitätstheorie vom Mittelalter bis zur Gegenwart, in : Dresdener Beiträge zur Volkswirtschaftslehre, Nr. 02/00, Dresden, 2000, S. 1. 2 Vgl. Issing, O.: Einführung in die Geldtheorie, 11. Auflage, München, 1998, S. 146.

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