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Die Risikobepreisung an Aktienmärkten im internationalen Vergleich

AutorMarco März
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2004
Seitenanzahl22 Seiten
ISBN9783638323338
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis4,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Bank- und Börsenwesen), 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erklärung von Aktienrenditen ist schon lange eine der zentralen Herausforderungen der Kapitalmarkttheorie. Am Bekanntesten und meist genutzten ist hierbei der Ansatz des Capital Asset Pricing Model (CAPM). Auf Grundlage des CAPM reicht der Beta-Faktor aus, um erwartete Aktienrenditen erklären zu können. In einer Vielzahl von Studien wurde jedoch dargelegt, dass es auch andere Faktoren gibt, die einen Beitrag zur Erklärung von Aktienrenditen liefern können. Die Einflüsse solcher Faktoren können jedoch nicht durch das CAPM erfasst werden, weshalb sie in der Literatur häufig auch als Anomalien bezeichnet werden. Aufgrund der Beschränkung dieses 'Einfaktorenmodells' wurden, in Anlehnung an die Arbitrage Pricing Theory (APT), daher in den Studien der jüngeren Vergangenheit 'Multifaktorenmodelle' zu Hilfe genommen, um die potentiellen Einflussfaktoren auf Aktienrenditen an den internationalen Kapitalmärkten bestimmen zu können. Ziel dieser Arbeit ist es herauszufinden, welche mit Risiko behafteten Faktoren es gibt, die einen Einfluss auf die Bepreisung von Aktien haben. Dies soll v.a. im Hinblick auf die internationalen Aktienmärkte geschehen. Im zweiten Kapitel wird daher zunächst der Begriff des Risikos und dessen wirtschaftlicher Bedeutungsgehalt erläutert. Als für die Bepreisung grundlegenden Modelle der Kapitalmarkttheorie sollen darauf aufbauend das Capital Asset Pricing Model und danach die Arbitrage Pricing Theory dargestellt werden. Den Schwerpunkt dieser Arbeit bildet Kapitel drei, indem aufgezeigt werden soll, welche Faktoren sich als preisbildungsrelevant für die Aktienmärkte herausstellen. Anknüpfend an die am Ende des dritten Kapitels aufgestellte These soll im vierten Kapitel dann untersucht werden, ob die preisrelevanten Faktoren für eine ökonomische Integration der Kapitalmärkte sorgen. Im fünften Kapitel werden die bis dahin gewonnenen Erkenntnisse kurz zusammengefasst und eine Schlussfolgerung gezogen.

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