Inhaltsangabe:Einleitung: Eine neue Ära ist angebrochen. Wachstum ist das magische Wort, welches die traditionellen Bewertungsmechanismen aushebelt und eine Aktienbewertung mit dem 50 bis 100- fachen der aktuellen Gewinne je Aktie ermöglicht. Aktienkurse scheinen nicht mehr auf harten Fakten wie Unternehmensgewinnen oder Dividenden zu basieren, sondern auf Hoffnungen und optimistischen Zukunftserwartungen. Investoren kaufen die Aktien von Neuemissionen, ohne dass die Preise durch etablierte fundamentale Prinzipien zu vertreten sind und antizipieren spätere Käufer, die bereit sind noch höhere Kurse zu zahlen. Vor möglichen Risiken werden die Anleger durch einen allgemeinen Hinweis im Emissionsprospekt gewarnt. Diese Darstellung ist keine Charakterisierung des Segmentes der Deutschen Börse AG für Wachstumswerte, dem Neuen Markt. Sie stammt aus einer Beschreibung der Situation der amerikanischen Börsen in den sogenannten „Soaring Sixties“. Parallelen zum heutigen Neuen Markt scheinen aber offensichtlich. Der Neue Markt wurde in den Jahren unmittelbar nach seiner Gründung im März 1997 als großer Erfolg gefeiert. Als Wachstumssegment ermöglichte er jungen Unternehmen die Eigenkapitalbeschaffung erstmals in einem eigenen Marktsegment. Die positiven Auswirkungen für die Volkswirtschaft und den Arbeitsmarkt, aber auch für die Aktienkultur in Deutschland standen als Argumente für den Erfolg. Vor allem aber waren es die Anleger, die in Anbetracht der enormen Kursgewinne als Sieger gefeiert wurden. Insbesondere die beinahe fast sicheren Zeichnungsgewinne ließen kaum an der Story des Neuen Marktes zweifeln. Fragen nach der Bewertung der Unternehmen oder Aspekte einer langfristig erfolgreichen Kursentwicklung standen im Abseits, da der Markt den Akteuren recht gab. Auch ein Investment am Neuen Markt schien soviel wert, wie ein anderer bereit ist dafür zu zahlen. Das ist aus Sicht des einzelnen Anlegers kurzfristig durchaus rational, wenn er vor der Masse und so vor dem Wendepunkt abspringen kann. Wie haben sich aber die Banken in dieser Situation verhalten? Waren sie in der Lage, sich den Übertreibungen zu entziehen und ihrer Rolle als Mittler zwischen den Interessen der Emittenten und Anleger gerecht zu werden? Ziel dieser Arbeit ist die Analyse des Verhaltens der Konsortialbanken bei der Preisfindung zum Börsengang für Unternehmen am Neuen Markt zwischen den Jahren 1998 und 2000. Als konkretes Kriterium wird die Güte der bei Emissionspreisen zu Grunde [...]
Seit der Entstehung des Neuen Marktes haben Gründungsmanagement und Gründungsfinanzierung eine gänzlich neue Dynamik erfahren. In diesem Buch werden alle Facetten der Grü…
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Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
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Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF
Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten.
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Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
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ARCH+ ist eine unabhängige, konzeptuelle Zeitschrift für Architektur und Urbanismus. Der Name ist zugleich Programm: mehr als Architektur. Jedes vierteljährlich erscheinende Heft beleuchtet ...
Medizin und Gesundheit Aktuell zu Konzepten, Forschung, Therapie, Diagnostik und Klinik
Seit April 1991 erscheint regelmäßig eine monatliche Fachzeitschrift für den jungen niedergelassenen ...
Zielgruppe:
Niedergelassene Allgemeinmediziner, Praktiker und
Internisten.
Charakteristik:
Die Ärzte Zeitung liefert 3 x pro Woche bundesweit
an niedergelassene Mediziner ...
Atalanta ist die Zeitschrift der Deutschen Forschungszentrale für Schmetterlingswanderung. Im Atalanta-Magazin werden Themen behandelt wie Wanderfalterforschung, Systematik, Taxonomie und Ökologie. ...
Zeitschrift der NaturFreunde in Württemberg
Die Natur ist unser Lebensraum: Ort für Erholung und Bewegung, zum Erleben und Forschen; sie ist ein schützenswertes Gut. Wir sind aktiv in der Natur ...
Die Fachzeitschrift FREIE WERKSTATT berichtet seit der ersten Ausgaben 1994 über die Entwicklungen des Independent Aftermarkets (IAM). Hauptzielgruppe sind Inhaberinnen und Inhaber, Kfz-Meisterinnen ...
BIBEL FÜR HEUTE ist die Bibellese für alle, die die tägliche Routine durchbrechen wollen: Um sich intensiver mit einem Bibeltext zu beschäftigen. Um beim Bibel lesen Einblicke in Gottes ...
care konkret ist die Wochenzeitung für Entscheider in der Pflege. Ambulant wie stationär. Sie fasst topaktuelle Informationen und Hintergründe aus der Pflegebranche kompakt und kompetent für Sie ...
mitteilungen für die Erzdiözese FreiburgUm Kindern aus armen Familien gute Perspektiven für eine eigenständige Lebensführung zu ermöglichen, muss die Kinderarmut in Deutschland nachhaltig ...
Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe
Seit über 40 Jahren sorgt die Zeitschrift Dr. med. Mabuse für einen anderen Blick auf die Gesundheits- und Sozialpolitik. Das Konzept einer Zeitschrift ...